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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG, 17.JANUAR: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags des Erwachsenwerdens geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:24 Uhr)

INDEX             Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.694,25    +0,1%  -1,4% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.799,00    +0,3%  -3,2% 
Euro-Stoxx-50       4.315,85    -0,2%  +0,4% 
Stoxx-50          3.818,28    -0,1%    0% 
DAX            15.977,47    -0,5%  +0,6% 
FTSE            7.443,99    -0,1%  +0,9% 
CAC            7.231,46    -0,3%  +1,1% 
Nikkei-225        28.478,56    -0,0%  -1,1% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         170,38    +0,04 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD 
WTI/Nymex     80,13   79,46 +0,8%   0,67 +6,5% 
Brent/ICE     82,65   81,99 +0,8%   0,66 +6,0% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD % YTD 
Gold (Spot)  1.791,40  1.790,00 +0,1%  +1,40 -2,1% 
Silber (Spot)   22,19   22,20 -0,1%  -0,01 -4,8% 
Platin (Spot)  973,42   971,28 +0,2%  +2,15 +0,3% 
Kupfer-Future   4,36    4,35 +0,2%  +0,01 -2,3% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Im Spannungsfeld verschärfter Zinserhöhungserwartungen und des US-Arbeitsmarktberichts für Dezember deuten die Futures auf die US-Aktienindizes einen guten behaupteten Start an. Je nachdem wie der Arbeitsmarktbericht ausfällt, der vor Handelsbeginn veröffentlicht wird, könnten die Zinssorgen noch verstärkt werden oder aber etwas abnehmen. Ein stärkerer als erwarteter Anstieg dürfte die US-Notenbank in ihrem Straffungskurs eher bestätigen und den Aufwärtsdruck bei den Marktzinsen befeuern. Andererseits mehren sich im Handel auch die Stimmen, die die US-Konjunktur in einem so robusten Zustand sehen, dass auch höhere Zinsen weggesteckt werden dürfte, ohne das Wachstum abzuwürgen. Unter den Einzelwerten kommt der Kurs von T-Mobile US vorbörslich um 1,4 Prozent zurück. Die Tochter der Deutschen Telekom hatte trotz eines kräftigen Wachstums der Neukundenzahl im vierten Quartal 2021 die Erwartungen des Marktes leicht verfehlt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Keine wichtigen Termine angekündigt

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 14:30 Arbeitsmarktdaten Dezember 
    Beschäftigung ex Agrar 
    PROGNOSE: +422.000 gg Vm 
    zuvor:  +210.000 gg Vm 
    Arbeitslosenquote 
    PROGNOSE: 4,1% 
    zuvor:  4,2% 
    durchschnittliche Stundenlöhne 
    PROGNOSE: +0,40% gg Vm 
    zuvor:  +0,26% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Knapp behauptet - Der fortgesetzte Anstieg der Inflation in Europa lässt keine Kauflaune aufkommen, zudem steht der US-Arbeitsmarktbericht noch auf dem Programm, der Impulse nach beiden Seiten setzen könnte. Kaum verändert zeigen sich nach den jüngsten deutlichen Verlusten die Bundesanleihen, die Rendite der Papiere mit einer Laufzeit von 10 Jahren liegt bei minus 0,066 Prozent. Im Euroraum ist die Inflationsrate im Dezember entgegen den Erwartungen weiter gestiegen auf nun 5,0 Prozent. Das heizt Spekulationen an, dass die EZB zunehmend zum Handeln gezwungen ist in Form einer Straffung der Geldpolitik. Sollte deweil der US-Arbeitsmarktbericht deutlich besser ausfallen als erwartet, könnte das die Zinserhöhungssorgen noch anheizen und auf die Aktienmärkte negativ rückwirken. Für STMicro geht es um 5,7 Prozent nach oben. Der Umsatz im vierten Quartal habe sowohl die Konsensschätzung als auch die Unternehmensprognose übertroffen, kommentiert Citi. Aston Martin ziehen in London nach der Zahlenvorlage um 3 Prozent an. Nach Eckdaten zum vierten Quartal legen Shell um 0,4 Prozent zu. Shell bestätigte außerdem den geplanten Aktienrückkauf im Volumen von 5,5 Milliarden Dollar.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Fr, 8:20 Uhr Do, 18:00 Uhr % YTD 
EUR/USD        1,1300 +0,0%    1,1303     1,1307 -0,6% 
EUR/JPY        130,84 -0,0%    131,04     130,92 -0,0% 
EUR/CHF        1,0422 +0,1%    1,0418     1,0399 +0,5% 
EUR/GBP        0,8342 -0,1%    0,8346     0,8352 -0,7% 
USD/JPY        115,79 -0,1%    115,94     115,78 +0,6% 
GBP/USD        1,3546 +0,1%    1,3542     1,3539 +0,1% 
USD/CNH (Offshore)   6,3865 -0,1%    6,3802     6,3933 +0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       42.317,62 -2,0%   41.377,44   42.899,19 -8,5% 
 

Am Devisenmarkt tut sich wenig, der Dollar gibt leicht nach, der Dollar-Index büßt 0,1 Prozent ein. Auch hier könnte der US-Arbeitsmarktbericht für Bewegung sorgenund die letztendliche Tagesrichtung auslösen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Am Markt dominierte gespanntes Warten auf den Arbeitsmarktbericht aus den USA für Dezember, nachdem das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung unter der Woche die Aktien stark belastende Zinserhöhungssorgen ausglöst hatte. Jenachdem, wie der Bericht ausfällt, würde er diese Spekulationen befeuern oder vielleicht entschärfen. In Seoul legten Samsung um 1,8 Prozent zu nach überzeugend ausgefallenen vorläufigen Viertquartalszahlen. Davon profitierten auch SK Hynix (+1,6%). LG Electronics schlossen 1,9 Prozent höher im unmittelbaren Vorfeld der Bekanntgabe vorläufiger Eckdaten für das vierte Quartal. In Tokio bremsten vor dem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende Pandemie-Sorgen. Wegen hoher Covid-19-Fallzahlen erwägt die japanische Regierung, in einigen Präfekturen die Öffnungszeiten der Restaurants einzuschränken. Gesucht waren dort aber Bankenwerte, die von der Aussicht auf steigende US-Zinsen profitierten.

CREDIT

Nach der deutlichen Spreadausweitung am Vortag zeigen sich die Risikoprämien am Freitag weitgehend stabil. Mit dem Abklingen der Omikron-Risiken nähmen die Inflations-Risiken wieder zu, heißt es im Handel. Sollten die großen Notenbanken zu einem schärferen Handeln im Kampf gegen die Inflation gezwungen werden, hätte dies auch Auswirkungen auf den Kreditmarkt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

DAIMLER

Mercedes-Benz Cars hat im Schlussquartal 2021 weiter die globalen Versorgungsengpässe bei Halbleitern gespürt, was die Auslieferung von neuen Fahrzeugen stark ausbremste. Im vierten Quartal ging der Pkw-Absatz um 24,7 Prozent zurück auf 475.968 Fahrzeuge. Im dritten Quartal war der Rückgang mit 30,5 Prozent noch etwas ausgeprägter gewesen.

MORPHOSYS

setzt sich für das laufende Geschäftsjahr für das Blutkrebs-Medikament Monjuvi im US-Markt ein Netto-Produktumsatzziel von 110 bis 135 Millionen Dollar bei einer Bruttomarge von 75 bis 80 Prozent. Nach vorläufigen Zahlen belief sich der Netto-Produktumsatz 2021 auf 79,1 Millionen.

QIAGEN

erweitert sein Angebot im Zusammenhang mit schnellen PCR-Tests und mit seinem Quantiferon-Immunitätsstatus-Nachweistest, die beide auch in der Diagnostik von Covid-19 verwendet werden.

SYMRISE

verstärkt sich im Bereich Tiernahrung mit dem Zukauf der niederländischen Schaffelaarbos. Die Transaktion soll durch eine dafür eigens eingerichtete Kreditlinie finanziert werden. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.

SYNLAB

Die Laborkette übernimmt den spanischen Spezialisten für genetische Sequenzierung Sistemas Genomicos.

ASTRAZENECA

und das Schweizer Biopharmazieunternehmen Neurimmune wollen zusammen NI006 entwickeln und vermarkten, ein Medikament zur Behandlung der Herzmuskelerkrankung Transthyretin-Amyloid-Kardiomyopathie.

DANSKE BANK

setzt ihre Transformation fort und strukturiert ihre kommerziellen Aktivitäten in drei Geschäftseinheiten um.

SANOFI / EXSCIENTIA

Die beiden UNternehmen kooperieren bei der Entwicklung von Medikamenten in den Bereichen Onkologie und Immunologie. Exscientia könnte im Rahmen der Forschungs-, Kooperations- und Lizenzvereinbarung bis zu 5,3 Milliarden Dollar erhalten. Sanofi wird zunächst eine Vorauszahlung von 100 Millionen Dollar leisten, später könnten dann Meilensteinzahlungen folgen.

SHELL

plant, die noch verbliebenen 5,5 Milliarden Dollar aus dem Verkauf seiner Vermögenswerte im Permian-Becken in den USA durch Aktienrückkäufe auszuschütten.

STMICROELECTRONICS

hat mit seinen Umsatz im vierten Quartal dank einer besser als erwarteten Geschäftsentwicklung seine Prognose übertroffen. Nach vorläufigen Zahlen stiegen die Einnahmen um 11,2 Prozent zum Vorquartal auf 3,56 Milliarden Dollar.

APPLE

Apple-Chef Tim Cook hat 2021 fast 100 Millionen US-Dollar verdient, in dem Jahr, in dem er seit 10 Jahren an der Spitze des iPhone-Herstellers stand und den US-Konzern zu Rekordgewinnen während der Corona-Pandemie führte.

GOOGLE

hat in einem Patentstreit mit Sonos eine Niederlage in den USA erlitteb.

LG ELECTRONICS

geht davon aus, dass der operative Gewinn im abgelaufenen vierten Quartal um 21 Prozent gesunken ist und rechnet mit 681,6 Milliarden Won (ca. 500,9 Millionen Euro), nach 862,7 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Analysten erwartetetn laut Factset 850,41 Milliarden Won. Beim Umsatz erwartet LG einen Anstieg um 21 Prozent auf 21,009 Billionen Won.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos

(END) Dow Jones Newswires

January 07, 2022 07:25 ET (12:25 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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