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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:25 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.708,00    +0,1%  -1,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.849,00    +0,1%  -2,9% 
Euro-Stoxx-50       4.301,46    +0,5%  +0,1% 
Stoxx-50          3.816,58    +0,4%  -0,1% 
DAX            15.974,30    +0,2%  +0,6% 
FTSE            7.532,02    +0,5%  +1,4% 
CAC            7.208,56    +0,4%  +0,8% 
Nikkei-225        28.765,66    +1,9%  -0,1% 
EUREX             Stand  +/- Punkte 
Bund-Future         169,97    +0,18 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.       -0,04    -0,02  +0,14 
US-Rendite 10 J.        1,75    +0,01  +0,24 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD 
WTI/Nymex     81,67   81,22 +0,6%   0,45 +8,6% 
Brent/ICE     84,01   83,72 +0,3%   0,29 +7,8% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD % YTD 
Gold (Spot)  1.817,18  1.821,58 -0,2%  -4,40 -0,7% 
Silber (Spot)   22,75   22,78 -0,1%  -0,03 -2,4% 
Platin (Spot)  973,00   975,12 -0,2%  -2,12 +0,3% 
Kupfer-Future   4,56    4,43 +2,9%  +0,13 +2,1% 
 

Am Ölmarkt legen die Preise etwas zu. In den USA sind die Rohöllagerbestände in der zurückliegenden Woche um 1,1 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich indessen um 10,9 Millionen Barrel. Die Blicke richten sich nun auf die offiziellen Daten, die am Nachmittag (MEZ) veröffentlicht werden.

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street zeigen sich die Futures auf die wichtigsten Aktienindizes wenig verändert. Mit Spannung werden die Daten zu den US-Verbraucherpreisen für Dezember erwartet. Ökonomen prognostizieren hier einen weiteren Anstieg auf 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, dies wäre der höchste Stand seit 1982. Allerdings wird erwartet, dass damit der Höhepunkt der Preissteigerung erreicht wird. Sollte diese Marke jedoch deutlich überschritten werden, dürfte der Druck auf die Notenbank, die geldpolitischen Zügel anzuziehen, weiter zunehmen. Jüngst hatten Sorgen über eine schnellere Zinserhöhung durch die US-Notenbank die Aktienmärkte belastet. Zudem richtet sich die Aufmerksamkeit auf die anstehende Berichtssaison. Die von Microsoft (+0,5%) geplante Übernahme des US-Softwareunternehmens Nuance Communications (-0,1%) wird von der britischen Wettbewerbsaufsicht geprüft. Wie die britische Competition and Markets Authority (CMA) mitteilte, hat sie eine formale Untersuchung eingeleitet, um festzustellen, ob der Zusammenschluss den Wettbewerb in den britischen Märkten beeinträchtigen würde.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Verbraucherpreise Dezember 
     PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+7,0% gg Vj 
     zuvor:  +0,8% gg Vm/+6,8% gg Vj 
     Verbraucherpreise Kernrate 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+5,4% gg Vj 
     zuvor:  +0,5% gg Vm/+4,9% gg Vj 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 
  20:00 Fed, Beige Book 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leicht im Plus zeigen sich Europas Aktienmärkte. Im Fokus steht allein die US-Inflation am frühen Nachmittag. Von den Verbraucherpreisen (CPI) wird ein erneuter Anstieg um 7,0 Prozent erwartet. Ein über Erwarten schnellerer Anstieg könnte die Börsen wieder in den Zinsangst-Modus zurückbringen. Teamviewer (+15,5%) hat überzeugende Zahlen vorgelegt. Im Gesamtjahr 2021 dürften die wichtigen Billings bei rund 548 Millionen liegen, was am oberen Rand der erwarteten Spanne liegt und einem Wachstum von 19 Prozent entspreche. Philips brechen um über 14 Prozent ein. Das EBIT habe 9 Prozent unter den Erwartungen gelegen, heißt es von den Jefferies-Analysten. Ursächlich seien Lieferengpässe und der Rückruf von Beatmungsgeräten aus dem Segment Sleep Care wegen möglicher Gesundheitsrisiken. Bei Süss Microtec geht es nach schwachen vorläufigen Zahlen um 7,2 Prozent abwärts. Diese lagen trotzt guter Auftragseingänge weiter unter den Prognosen. Sainsbury legen 2,8 Prozent zu. Positiv wirkt eine erhöhte Prognose des britischen Einzelhändlers für den bereinigten Vorsteuergewinn. Beim Lieferdienst Just Eat Takeaway geht es nach Zahlen 5,9 Prozent höher. Die Südzucker-Tochter Cropenergies hat im Quartal trotz deutlich gestiegener Rohstoff- und Energiepreise spürbar mehr verdient. Der Jahresüberschuss kletterte auf 35,2 Millionen von 22 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Gewinnmitnahmen nach erstem Plus lassen die Aktien 0,6 Prozent nachgeben. Brain Biotech legen 6,4 Prozent zu. Ein Händler verweist darauf, dass Brain ein biochemisches Patent eingereicht hat und dieses nun Erfolgschancen beim Europäischen Patentamt hat.

DEVISEN

zuletzt +/- % Mi, 8:14 Uhr Di, 17:30 % YTD 
EUR/USD        1,1364 -0,0%    1,1366   1,1362 -0,1% 
EUR/JPY        131,13 +0,0%    131,05   131,10 +0,2% 
EUR/CHF        1,0487 -0,1%    1,0499   1,0496 +1,1% 
EUR/GBP        0,8332 -0,1%    0,8336   0,8344 -0,8% 
USD/JPY        115,39 +0,1%    115,30   115,39 +0,2% 
GBP/USD        1,3639 +0,0%    1,3634   1,3619 +0,8% 
USD/CNH (Offshore)   6,3719 -0,1%    6,3685   6,3782 +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       43.167,89 +1,0%   42.555,59 42.546,94 -6,6% 
 

Der Dollar bewegt sich im Vorfeld der Bekanntgabe der US-Verbraucherpreise auf dem am Vortag erhöhten Niveau seitwärts. Der Euro kostet 1,1364 Dollar, der Dollarindex liegt minimal im Minus. Er war nach den eher etwas taubenhaft gefallenen Aussagen von US-Notenbankchef Powell am Vortag auf den niedrigsten Stand seit Ende November gefallen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die neuesten Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell haben an den Börsen für eine kleine Rally gesorgt. Powell hatte sich in einer Rede nicht so falkenhaft gezeigt wie jüngst einige andere Vertreter aus Kreisen der US-Notenbank. Gekauft wurden vor allem als besonders zinsempfindlich geltende Technikaktien, die zuletzt unter Druck gestanden hatten. Rückenwind für die chinesischen Börsen lieferten auch Preisdaten aus China. Sie fielen knapp unter den Prognosen aus, was Spielraum für die chinesische Notenbank bedeuten könnte. In Hongkong legte der Technikwert JD.com nach positiven Analystenkommentaren um 9 Prozent zu. Auch für die Branchentitel Meituan (+8,8%), Alibaba (+5,4%) und Tencent (+3,9%) ging es nach oben. Aktien von Elektroautozulieferern waren gesucht, nachdem Daten für 2021 nach einem dreijährigen Rückgang erstmals wieder steigende Absätze zeigten. Der Kurs des Batterieherstellers Contemporary Amperex Technology (CATL) legte um gut 5 Prozent zu, Zijin Mining und Ganfeng Lithium ebenso. Das Papier des Autobauers BYD verteuerte sich um 6,8 Prozent, Geely Auto gewannen 5,7 Prozent. CNOOC machten einen Satz um 7,5 Prozent, nachdem der Ölförderer Pläne zur Erhöhung der Produktion mitgeteilt hatte. In Tokio ging es für den Ölwert Inpex um 6,8 Prozent nach oben. In Seoul stieg der Kurs des Ölverarbeiters SK Innovation um 9,5 Prozent. In Sydney legten Woodside und Santos um 4,2 bzw 3,6 Prozent zu. Die Ölpreise bewegten sich im asiatischen Handel zwar kaum, waren am Vortag aber kräftig gestiegen. Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering (-0,8%) und Hyundai Heavy Industries (+1,4%) litten nur zwischenzeitlich stärker darunter, dass die EU-Wettbewerbsbehörde den geplanten Zusammenschluss der beiden Werften blockieren könnte. Hyundai Development brachen um 19 Prozent ein, nachdem ein von dem Unternehmen gebautes Gebäude eingestürzt war. Afterpay stiegen in Sydney um 4,3 Prozent. Die im ASX enthaltene Aktie wird ab 19. Januar vom Handel suspendiert, nachdem die im August angekündigte Übernahme durch Block nun endgültig grünes Licht von den Behörden erhalten hat.

CREDIT

Die Risikostimmung an den europäischen Kreditmärkten zeigt sich auch zur Wochenmitte stabil. Die Marktstrategen der ING erwarten große CSPP-Käufe durch die Europäische Zentralbank im Januar aufgrund des zu erwartenden großen Angebots. Der Januar werde voraussichtlich ein reger Monat für Neuemissionen sein, so dass die EZB in den kommenden Wochen sehr aktiv auf dem Primärmarkt sein wird. In den letzten beiden Tagen war die EZB bereits mit überdurchschnittlich vielen Aufträgen auf dem Primärmarkt unterwegs. Dies habe den Angebotsdruck auf die Spreads etwas geringer gehalten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW verkauft wegen Chip-Krise im 4. Quartal weniger

BMW hat im vierten Quartal wegen anhaltender Lieferengpässe bei Halbleitern deutlich weniger Premiumautos abgesetzt. Dank der teils deutlichen Zuwächse in den ersten neun Monaten verzeichnete der Münchener DAX-Konzern aber im Gesamtjahr noch ein deutliches Absatzplus von knapp einem Zehntel.

Deutsche Post verkauft Greenplan in Management-Buyout

Die Deutsche Post verkauft die Greenplan GmbH, eine DHL-Routenplanungstool-Tochter, im Rahmen eines Management-Buyout. Eine entsprechende Vereinbarung mit dem aktuellen Management sei unterzeichnet worden, teilte der Bonner Logistik-Konzern mit.

Volkswagen-Konzern auch im Dezember mit Absatzeinbruch

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 12, 2022 07:28 ET (12:28 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der Volkswagen-Konzern hat wegen der Verwerfungen bei den Halbleiter-Lieferungen auch im Dezember einen Absatzeinbruch verzeichnet. Die Auslieferungen sackten laut Mitteilung um 28,5 Prozent auf 713.200 Fahrzeuge ab. Für das Gesamtjahr ergibt sich ein Rückgang von 4,5 Prozent auf knapp 8,9 Millionen Einheiten.

Kanadischer Investor Brookfield hat mit Offerte für Alstria Erfolg

Der kanadische Investor Brookfield ist mit seinem Übernahmeangebot für die Alstria Office Reit-AG erfolgreich. Im Rahmen des Mitte Dezember gestarteten Übernahmeangebots wurden Brookfield bereits mehr als 50 Prozent der Alstria-Office-Aktien angedient, wie Brookfield Asset Management mitteilte.

Cropenergies kann höhere Rohstoff- und Energiepreise überkompensieren

Die Südzucker-Tochter Cropenergies hat in ihrem dritten Geschäftsquartal trotz deutlich gestiegener Rohstoff- und Energiepreise spürbar mehr verdient. Der Jahresüberschuss kletterte auf 35,2 Millionen von 22 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Bahn und Nord-Bundesländer schließen Bündnis für schnelleren Schienenausbau

Die Deutsche Bahn und die Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben ein Memorandum of Understanding (MoU) zur "Zukunft Schiene Nord" zur Förderung und Beschleunigung des Schienenausbaus unterzeichnet.

Encavis erwirbt Solarpark in Spanien

Encavis Asset Management AG, Tochterunternehmen des im SDAX notierten Wind- und Solarparkbetreibers Encavis, investiert erstmals in Spanien. Wie die Gesellschaft mitteilte, ist in Archidona in der Provinz Málaga ein Solarpark erworben worden.

Klöckner strebt Netto-Null-Emissionen bis 2040 an

Klöckner setzt sich weitere Klimaziele und will unter anderem die direkt beeinflussbaren Emissionen bis 2040 auf Net Zero reduzieren.

Amtsgericht bestellt vorläufigen Insolvenzverwalter für MV Werften

Das Amtsgericht Schwerin hat am Mittwoch einen vorläufigen Insolvenzverwalter für vier der insolventen Unternehmen der MV Werften in Mecklenburg-Vorpommern bestellt. Mit der Aufgabe sei der Anwalt Christoph Morgen von der Kanzlei Brinkmann & Partner beauftragt worden, sagte ein Sprecher des Gerichts.

Porsche verkauft trotz Chip-Krise mehr Sportwagen

Trotz der Halbleiterengpässe hat Porsche im vierten Quartal die Auslieferungen erhöht und damit im Gesamtjahr das beste Auslieferungsergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielte. Wie die Porsche AG mitteilte, kletterte der Absatz 2021 weltweit um 11 Prozent auf 301.915 Fahrzeuge.

Süss verfehlt Umsatz- und EBIT-Margen-Ziel trotz Rekord-Ordereingang

Die Süss Microtec SE hat im vergangenen Jahr trotz eines Rekord-Auftragseingangs ihre Ziele für Umsatz und EBIT-Marge verfehlt. Wie der Anbieter von Geräten und Prozesslösungen für den Halbleitermarkt sowie die Nano- und Mikrosystemtechnik mitteilte, wuchs der Umsatz im Gesamtjahr 2021 nach vorläufigen Berechnungen gegenüber dem Vorjahr lediglich um 3,5 Prozent auf rund 261 Millionen Euro.

Teamviewer profitiert von hoher Nachfrage - Gewinn über Erwartungen

Der Softwareanbieter Teamviewer hat im vierten Quartal dank einer hohen Nachfrage im Enterprisegeschäft und einem kontinuierlichen Billings-Wachstum im Segment kleiner und mittelständischer Unternehmen einen Endspurt hingelegt.

Vitesco strebt CO2-neutrale Wertschöpfungskette bis 2040 an

Der Autozulieferer Vitesco Technologies will spätestens zehn Jahre nach Erreichen der eigenen Klimaneutralität auch in der Zulieferkette dieses Ziel erreichen. Bis spätestens 2040 plant das Regensburger Unternehmen laut Mitteilung weltweit das Erreichen der CO2-Neutralität entlang der kompletten Wertschöpfungskette.

Vossloh begibt siebenjährigen festverzinslichen Schuldschein

Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat im Rahmen einer Privatplatzierung erfolgreich ein Schuldscheindarlehen mit einem Volumen von 25 Millionen Euro begeben. Wie die Vossloh AG aus dem sauerländischen Werdohl mitteilte, war die Transaktion deutlich überzeichnet.

AP Moeller-Maersk schärft Klimaziele nach

Die dänische Containerreederei A.P. Moeller-Maersk verschärft ihr Klimaziel und will bereits zehn Jahre früher, im Jahr 2040, alle Transporte CO2-frei durchführen. Damit passe sich der Konzern den Maßgaben der Initiative Science Based Targets (ISBT) an, teilte er mit.

Konkurrierende Immofinanz-Offerte von CPI Property genehmigt

Die Aktionäre der österreichischen Immofinanz AG haben nun die Wahl zwischen zwei konkurrierenden Übernahmeangeboten: Die Übernahmekommission des Landes hat nun auch die Offerte des Gewerbeimmobilieninvestors CPI Property genehmigt. Wie die CPI Property Group mitteilte, läuft die Andienungsfrist für ihr Angebot vom heutigen Mittwoch bis zum 23. Februar.

EDF kann bei Flamanville 3 Kosten- und Zeitplan nicht halten

Der staatliche Energiekonzern EDF muss bei dem Projekt Flamanville 3 seinen Kosten- und Zeitplan nicht halten. Die französische Gesellschaft erklärte, die erste Brennstoffbeladung bei Flamanville 3 werde auf das zweite Quartal 2023 verschoben.

Equinor sieht 1,8 Mrd USD Wertberichtigung in 4Q auf Mariner-Ölfeld

Equinor hat in den Ergebnissen für das vierte Quartal 2021 eine Wertberichtigung von rund 1,8 Milliarden US-Dollar zu verkraften. Grund ist eine nun niedrigere Schätzung für die förderbaren Ölreserven im Mariner-Ölfeld in der britischen Nordsee, wie der norwegische Energiekonzern mitteilte.

Just Eat Takeaway.com sieht sich bei Prognose auf Kurs

Der Essenslieferdienst Just Eat Takeaway.com hat im vierten Quartal mehr Bestellungen verzeichnet und sieht sich bei seiner Jahresprognose auf Kurs. Am stärksten fiel das Wachstum in Großbritannien und Irland aus, wo auch in diesem Jahr stark investiert werden soll.

Philips verfehlt wegen Lieferengpässen Umsatzziel

Der niederländische Gesundheitstechnologiekonzern Philips hat im Schlussquartal des vergangenen Jahres sein Umsatzziel verfehlt. Wie die Koninklijke Philips NV mitteilte, lagen die Erlöse im vierten Quartal 2021 nach ersten Berechnungen mit rund 4,9 Milliarden Euro etwa 350 Millionen Euro unter den eigenen Erwartungen.

Britische Wettbewerbsaufsicht prüft Microsofts Nuance-Übernahme

Microsofts geplante Übernahme des US-Softwareunternehmens Nuance Communications Inc wird von der britischen Wettbewerbsaufsicht geprüft. Wie die britische Competition and Markets Authority (CMA) mitteilte, hat sie eine formale Untersuchung eingeleitet, um festzustellen, ob der Zusammenschluss den Wettbewerb in den britischen Märkten beeinträchtigen würde.

Großbanken schmieden Konsortium zur Messung von Klimarisiken

Eine Gruppe an Großbanken, darunter die Bank of America, Wells Fargo und die Royal Bank of Canada, schmieden ein Konsortium, um sich gemeinsam mit den klimabezogenen Risiken zu befassen. Das Konsortium, das von 19 Banken und der Risk Management Association (RMA) gebildet wird, will Standards zur Messung und dem Management von Klimarisiken entwickeln, heißt es in einer Ankündigung, deren Veröffentlichung für den Mittwoch erwartet wird.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

January 12, 2022 07:28 ET (12:28 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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