Die mit viel Vorschusslorbeeren ins Rennen um einen Corona-Impfstoff gestartete CureVac musste in der abgelaufenen Woche abermals kräftig Federn lassen. Allein am letzten Tag der Woche verzeichneten die Tübinger ein Minus von rund zehn Prozent. Dass die langjährige Technologie-Chefin und Vorstandsmitglied Mariola Fotin-Mlecek das Unternehmen verlässt, trug jedenfalls nicht gerade zur Beruhigung der Lage bei.
Dennoch verfolgt man bei CureVac nach wie vor ehrgeizige Ziele. So arbeitet man mit Hochdruck an einem Impfstoff 2.0. Ob es den allerdings jemals geben wird und ob dieser überhaupt benötigt wird, darüber kann momentan nur spekuliert werden. Die Börse setzt offensichtlich auf ein schnelles Ende ...
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