Der russische Energiekonzern Gazprom kommt zu Wochenbeginn massiv unter die Räder. In der vergangenen Woche hatten Gerüchte über ausbleibende Gaslieferungen schon zu kräftigen Kursverlusten geführt und für große Fragezeichen in den Gesichtern der Aktionäre gesorgt. Diese Talfahrt konnte zwischenzeitlich zwar gestoppt werden und es schien, als handele es sich dabei wirklich nur um Gerüchte, doch der heutige Kursrutsch deutet an, dass mehr dahinter stecken könnte.
Zahlreiche Medien berichteten heute vor einer Woche, dass Gazprom für den Februar keine Gaslieferungen über die Yamal-Pipeline nach Deutschland gebucht hat. Der Aktienkurs ging daraufhin massiv in die Knie. Am Dienstag konnte ...
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