DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
FEIERTAGSHINWEIS
MITTWOCH: In Australien bleiben die Börsen wegen dem Nationalfeiertag geschlossen.
TAGESTHEMA
Die Credit Suisse rechnet im Schlussquartal 2021 wegen hohen Rückstellungen nur mit einem in etwa ausgeglichenen Ergebnis vor Steuern. Die Quote des harten Kernkapitals habe zum Jahresende 2021 voraussichtlich aber die Schätzung von 14 Prozent übertroffen, während die Tier 1 Leverage Ratio Ende 2021 voraussichtlich über 6 Prozent liegen dürfte, teilte die Credit Suisse mit. Im vierten Quartal seien für Rechtsstreitigkeiten 500 Millionen Franken zurückgestellt worden, die aber teilweise durch Gewinne von Immobilienverkäufen von 225 Millionen Franken ausgeglichen werden. In erster Linie gehe es um ältere Rechtsstreitigkeiten, die die Investment Bank betreffen würden. Vor dem Abzug der bereits Anfang November 2021 angekündigten Goodwill-Wertverminderung von ungefähr 1,6 Milliarden Franken, wovon ungefähr 1,5 Milliarden Franken in der Investment Bank und ungefähr 100 Millionen Franken im Bereich Asia Pacific anfielen, werde dies zu einen erwarteten Vorsteuergewinn im Breakeven-Bereich resultieren, so die Bank weiter. Die Finanzergebnisse würden zurzeit noch im Detail finalisiert und am 10. Februar 2022 veröffentlicht.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
07:00 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis 4Q, Stockholm
07:45 DE/Home24 SE, Trading Update zum Jahresergebnis
(08:30 Telefonkonferenz), Berlin
12:20 US/General Electric Co, Ergebnis 4Q, Boston
12:25 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 4Q, New Brunswick
12:30 US/3M Co, Ergebnis 4Q, St. Paul
12:55 US/Raytheon Technologies Corp, Ergebnis 4Q, Waltham
13:00 US/American Express Co, Ergebnis 4Q, New York
13:30 US/Verizon Communications Inc, Ergebnis 4Q, New York
13:30 US/Lockheed Martin Corp, Ergebnis 4Q, Bethesda
22:01 US/Microsoft Corp, Ergebnis 2Q, Redmond
22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 4Q, Dallas
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
- DE/MBB SE, Jahresergebnis
- DE/Qbeyond AG, Jahresergebnis
- DE/Schaeffler AG, Jahresergebnis
- DE/Symrise AG, Jahresumsatz
- DE/Siemens Healthineers AG, Ergebnis 1Q
- DE/Zeal Network SE, Jahresergebnis
AUSBLICK KONJUNKTUR
- DE 10:00 Ifo-Geschäftsklimaindex Januar PROGNOSE: 94,7 zuvor: 94,7 Lagebeurteilung PROGNOSE: 95,5 zuvor: 96,9 Geschäftserwartungen PROGNOSE: 93,6 zuvor: 92,6 - BE 15:00 Geschäftsklimaindex Januar PROGNOSE: k.A. zuvor: +3,6 Punkte - US 16:00 Index des Verbrauchervertrauens Januar PROGNOSE: 111,7 zuvor: 115,8 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American Petroleum Institute (API)
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 15.169,00 -0,6% E-Mini-Future S&P-500 4.357,50 -1,1% E-Mini-Future Nsdq-100 14.307,00 -1,3% Nikkei-225 27.131,34 -1,7% Schanghai-Composite 3.458,02 -1,9% +/- Ticks Bund -Future 170,72 +6 Montag: INDEX Schluss +/- DAX 15.011,13 -3,8% DAX-Future 15.264,00 -1,2% XDAX 15.271,95 -1,2% MDAX 32.239,83 -4,2% TecDAX 3.344,11 -4,6% EuroStoxx50 4.054,36 -4,1% Stoxx50 3.646,08 -3,6% Dow-Jones 34.364,50 +0,3% S&P-500-Index 4.410,13 +0,3% Nasdaq-Comp. 13.855,13 +0,6% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 170,66 +33
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden nach dem Abverkauf zum Wochenstart am Dienstag etwas höher erwartet. Damit könnte der "Turnaround Tuesday" seinem Namen alle Ehre machen. Zudem ist in einigen Werten mit Gelegenheitskäufen zu rechnen. Doch eine nachhaltige Erholung ist nicht zu erwarten, da die Risiken die Kapitalmärkte weiter begleiten. Zum einen kann jede Nachricht über Kampfhandlungen an der ukrainisch-russischen Grenze einen erneuten Abverkauf auslösen. Da die Inflation inzwischen kein neues Phänomen mehr ist und der Schwenk in der US-Geldpolitik in den vergangenen Monaten an den Märkten eingepreist wurde, sollte nach Einschätzung eines Marktteilnehmers der von der Fed-Zinsentscheidung am Mittwochabend ausgehende Impuls überschaubar ausfallen.
Rückblick: Die Anleger trennten sich vor der Entscheidung der US-Notenbank von Risiko-Assets wie Aktien. In der Zwischenzeit werden an den Finanzmärkten 5 Zinsschritte in diesem Jahr eingepreist. Auch die unklare Lage an der ukrainischen Grenze wird zunehmend zum Thema, belastend wirkte der Abzug von Diplomaten. Unilever schossen um 6,8 Prozent nach oben. Der aktivistische Investor Nelson Peltz ist mit seinem Hedgefonds Trian Fund Management eingestiegen. Nachdem das Übernahmeangebot für die Sparte Consumer Health von Glaxosmithkline von dem britischen Pharmakonzern abgelehnt wurde, dürfte das Interesse des Investors darin bestehen, Unilever aufzuspalten, so Jefferies. Accell haussierten mit Aufschlägen von 25,5 Prozent auf 57,80 Euro nach dem Kauf des Unternehmens durch KKR. Der Fahrradhersteller hat einer Übernahme für 1,56 Milliarden Euro oder 58 Euro je Anteilsschein zugestimmt. Philips gaben nach dem Zwischenbericht 4,6 Prozent nach. Umsatz und Gewinn brachen im vierten Quartal ein, die Dividende von 85 Cent soll aber unverändert auf Vorjahresniveau gezahlt werden. Positiv werteten Analysten die Vodafone-Bestrebungen, die Konsolidierung in Großbritannien wie auch in Italien voranzutreiben. Die Aktie gewann 4,5 Prozent.
DAX/MDAX/TECDAX
Kräftige Verluste - Verkauft wurde querbeet. Techwerte, die unter der Erwartung steigender Zinsen besonders leiden wurden verkauft, aber auch Autoaktien oder die zuletzt gut laufenden Bankwerte gerieten unter die Räder. So büßten Infineon 6,2 Prozent ein, Hellofresh 7,6 Prozent, VW 5,9 Prozent oder Deutsche Bank 6,3 Prozent. Siemens Energy konnten sich nach der Gewinnwarnung von Siemens Gamesa am Freitag nicht erholen. Die Aktien gaben weitere 5,7 Prozent nach. Auch Nordex verloren kräftig. Für Siltronic ging es 5,5 Prozent tiefer. Am 31. Januar läuft die selbstgesetzte Frist aus, zu der alle Genehmigungen für die Siltronic-Übernahme durch Globalwafers vorliegen müssen. Die Analysten von Jefferies gehen davon aus, dass der Deal einer hohen Wahrscheinlichkeit zufolge scheitert. Die Aktie des Mehrheitsaktionärs Wacker Chemie verlor 9,6 Prozent.
XETRA-NACHBÖRSE
Im nachbörslichen Handel am Montag haben sich die Kurse deutlich von dem heftigen Abverkauf der regulären Sitzung erholt. Den Impuls dazu gaben die US-Börsen. Diese hatten zwar ihre Talfahrt anfangs fortgesetzt, im späten Handel jedoch den Dreh ins Plus geschafft. Die Nachrichtenlage war indes dünn. Unter den Einzelwerten gaben Home24 zeitweise deutlicher nach. Der Online-Möbelhändler ist 2021 etwas weniger stark gewachsen als geplant, wie aus vorläufigen Zahlen hervorging. Die Titel erholten sich indessen mit dem Markt und wurden bei Lang & Schwarz rund 2 Prozent höher gestellt.
USA - AKTIEN
Etwas fester - Gelegenheitskäufe führten die Kurse im späten Handel in positives Terrain, nachdem sich der Ausverkauf der vergangenen Woche zunächst fortgesetzt hatte. Neben Zinsängsten verunsicherte die Ukraine-Krise. Konjunkturdaten fanden in dieser Gemengelage kaum Beachtung: Sowohl der Chicago Fed National Activity Index als auch die Markit-Einkaufsmanagerindizes wiesen einen Rückgang auf. Kohl's machten einen Sprung um 36 Prozent. Der Einzelhandelskonzern hatte bestätigt, Übernahmeofferten erhalten zu haben, jedoch keine Namen genannt. Peloton hielten sich mit plus 9,8 Prozent ebenfalls klar besser als der Markt. Ein aktivistischer Investor fordert, dass das Unternehmen den CEO entlässt und einen Verkauf des Unternehmens prüft, nachdem die Aktien um mehr als 80 Prozent von ihrem Höchststand gefallen sind. Boeing (-0,6%) baut sein Engagement im Bereich der Flugtaxis aus. Der Konzern investiert er weitere 450 Millionen Dollar in sein Joint Venture Wisk, das er gemeinsam mit Google-Mitgründer Larry Page betreibt. Halliburton (+3,8%) hat im vierten Quartal einen Umsatz und Nettogewinn über Markterwartung vorgelegt und ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Zudem wurde die Quartalsdividende deutlich angehoben.
USA - ANLEIHEN
US-Anleihen Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 0,98 -2,8 1,01 25,3 5 Jahre 1,55 -1,5 1,56 28,7 7 Jahre 1,71 -1,0 1,72 26,9 10 Jahre 1,76 -0,4 1,76 24,7 30 Jahre 2,11 +2,8 2,08 20,8
Anleihen waren mit den andauernden Unsicherheiten über weite Strecken gefragt. Mit der Erholung der Aktienmärkte ließ das Interesse jedoch merklich nach, zumal am Markt die Meinung vorherrscht, dass sich am Trend langfristig steigender Renditen nichts ändern dürfte.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 25, 2022 01:39 ET (06:39 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mo, 17:30 % YTD EUR/USD 1,1310 -0,1% 1,1327 1,1311 -0,5% EUR/JPY 128,77 -0,3% 129,10 128,83 -1,6% EUR/CHF 1,0363 +0,1% 1,0938 1,0350 -0,1% EUR/GBP 0,8391 -0,1% 0,8397 0,8407 -0,1% USD/JPY 113,85 -0,1% 113,97 113,90 -1,1% GBP/USD 1,3479 -0,1% 1,3487 1,3452 -0,4% USD/CNH 6,3331 -0,0% 6,3344 6,3377 -0,3% Bitcoin BTC/USD 36.037,15 -1,0% 36.411,99 34.549,88 -22,1%
Der Dollar war als sicherer Hafen gesucht. Gestützt wurde der Greenback neben der Erwartung einer baldigen Zinserhöhung der Fed von den geopolitischen Sorgen rund um Russland und die Ukraine, hieß es. Der Dollarindex legte um 0,4 Prozent zu. Der Euro gab auf rund 1,1320 Dollar nach von etwa 1,1345 am Freitag.
ROHSTOFFE
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 83,91 83,31 +0,7% 0,60 +12,1% Brent/ICE 87,04 86,27 +0,9% 0,77 +11,7%
Fallende Aktienkurse und ein festerer Dollar lasteten auf den Ölpreisen. Die US-Sorte WTI verbilligte sich um 2,2 Prozent auf 83,31 Dollar. Brent ermäßigte sich in ähnlichem Umfang.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.842,53 1.843,04 -0,0% -0,51 +0,7% Silber (Spot) 23,82 23,97 -0,6% -0,15 +2,2% Platin (Spot) 1.021,50 1.031,17 -0,9% -9,67 +5,3% Kupfer-Future 4,42 4,41 +0,1% +0,01 -1,0%
Angesichts der heftigen Kursverluste an den Aktienmärkten suchten einige Anleger Zuflucht im Gold. Etwas gedämpft wurde das Interesse jedoch von der Erwartung steigender Zinsen, die das zinslos gehaltene Edelmetall weniger attraktiv werden lassen. Der Preis für die Feinunze stieg um 0,3 Prozent auf 1.839 Dollar.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
CORONAVIRUS-PANDEMIE
- Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstagmorgen mit 894,3 (Vorwoche: 553,2) an. Am Montag hatte der Wert bei 840,3 gelegen. Die Zahl der Neuinfektionen binnen 24 Stunden betrug 126.955 (74.405) - nach 63.393 am Vortag.
- Bund und Länder haben angesichts der zunehmenden Ausbreitung der Omikron-Virusvariante eine Beibehaltung der bisherigen Beschränkungsmaßnahmen beschlossen. Das gab Bundeskanzler Olaf Scholz nach den Beratungen der Ministerpräsidentenkonferenz bekannt. Nötigenfalls sollen die Maßnahmen verschärft werden, wenn möglich, soll es aber auch Lockerungen geben. Bei PCR-Tests soll künftig eine Priorisierung gelten, die Testkapazitäten sollen ausgebaut werden.
- Die Regierungschefs der Länder fordern, dass in Zukunft besser über eine geplante Verkürzung des Genesenenstatus informiert wird. Das RKI hatte den Genesenenstatus nach einer Corona-Infektion in der vergangenen Woche kurzfristig von einem halben Jahr auf drei Monate verkürzt.
- Baden-Württemberg und Hessen sprechen sich für ein zentrales Impfregister in Deutschland aus.
- Nach der Bund-Länder-Konferenz hat der Handelsverband Deutschland (HDE) die politischen Entscheidungsträger zur Rückkehr zu sachgemäßen Corona-Maßnahmen und zur Aufhebung der 2G-Regel im Einzelhandel aufgefordert.
UKRAINE-KRISE
- Die diplomatischen Anstrengungen um eine Beilegung des Ukraine-Konflikts werden am Mittwoch im sogenannten Normandie-Format fortgesetzt. Geplant sei ein Treffen Frankreichs, Deutschlands, der Ukraine und Russlands auf Ebene politischer Berater, hieß es aus Paris.
- Angesichts der Ukraine-Krise hat das US-Verteidigungsministerium 8.500 Soldaten in "erhöhte Alarmbereitschaft" versetzt.
ITALIEN
Die erste Runde der Wahl eines neuen Staatspräsidenten in Italien hat noch kein Ergebnis gebracht. Erwartungsgemäß erreichte kein Kandidat beim ersten Wahlgang am Montag die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit. Die zweite Runde ist für Dienstagnachmittag angesetzt.
ATOMSTREIT IRAN
Der Iran hat seine Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit den USA über eine Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens angedeutet. Die USA zeigten sich ebenfalls offen für bilaterale Gespräche mit dem Iran.
LUFTHANSA / MSC
Die Lufthansa und die Reederei MSC haben gemeinsam Interesse an einer Mehrheitsübernahme der aus Alitalia hervorgegangenen italienischen Fluggesellschaft ITA bekundet. Die beiden Partner haben um eine 90-tägige Exklusivitätsfrist gebeten, um an ihrer Interessenbekundung zu arbeiten, wie die Italia Trasporto Aereo (ITA) mitteilte. Auch sei ihnen daran gelegen, dass die italienische Regierung eine Minderheitsbeteiligung an dem Unternehmen behält.
HOME24
ist im vergangenen Jahr erneut kräftig gewachsen, hat seine Umsatzprognose aber nicht ganz erreicht. Auf Basis vorläufiger Geschäftszahlen erzielte das Unternehmen ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 27 Prozent auf 615 Millionen Euro. Home24 hatte für 2021 einen Anstieg um 28 bis 32 Prozent prognostiziert. Das bereinigte EBITDA für 2021 liege mit 1 Million Euro im prognostizierten Bereich.
LOGITECH
erhöht den Ausblick für das Geschäftsjahr 2021/22. Die Schweizer rechnen nun beim Umsatz mit einem Wachstum zwischen 2 und 5 Prozent und einem operativen Gewinn zwischen 850 und 900 Millionen Dollar. Zuvor hatte das Unternehmen bei der Umsatzentwicklung eine Spanne von minus 5 bis plus 5 Prozent erwartet. Beim Betriebsgewinn sah die Gesellschaft einen Wert von 800 bis 850 Millionen Dollar.
SWATCH
ist im vergangenen Jahr stark gewachsen und traut sich auch 2022 eine rasche Expansion zu. Für das vergangene Jahr berichteten die Schweizer einen Nettoumsatz von 7,313 Milliarden Franken, währungsbereinigt ein Plus von 30,7 Prozent zum Vorjahr. Der operative Gewinn erreichte 1,021 Milliarden Franken, ein Jahr zuvor waren es 52 Millionen gewesen. Über die Dividende hat der Verwaltungsrat laut Mitteilung noch keine Entscheidung getroffen, will dies aber auf seiner nächsten Sitzung tun.Für das Jahr 2022 rechnet die Konzernleitung währungsbereinigt mit prozentual zweistelligem Umsatzwachstum. Dafür sollen neue Produkte in allen Segmenten sorgen.
KOHL'S
Der US-Einzelhandelskonzern hat mehrere Interessenbekundungen für eine mögliche Übernahme erhalten. Details nannte das Unternehmen jedoch nicht.
IBM
hat im vierten Quartal Umsatz und Gewinn im Vergleich zum Vorjahr überraschend deutlich gesteigert. Zudem hat sich CEO Arvind Krishna zuversichtlich zum laufenden Geschäftsjahr geäußert.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/err/cln/ros
(END) Dow Jones Newswires
January 25, 2022 01:39 ET (06:39 GMT)
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