Anzeige
Mehr »
Dienstag, 01.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Diese KI-Biotech-Aktie revolutioniert die Krebstherapie: Lernen Sie Rakovina Therapeutics kennen
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
637 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In China (Kernland) bleiben die Börsen wegen des Vorabends zum chinesischen Neujahrsfestes geschlossen, in Hongkong findet ein verkürzter Handel statt. Wegen des chinesischen Neujahrsfestes wird in Singapur ebenfalls verkürzt gehandelt. In Südkorea bleibt die Börse wegen des Koreanischen Neujahrsfestes geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:31 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.283,50    -0,8%  -10,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 13.923,75    -0,5%  -14,7% 
Euro-Stoxx-50       4.086,74    -2,3%  -4,9% 
Stoxx-50          3.698,78    -2,0%  -3,1% 
DAX            15.169,71    -2,3%  -4,5% 
FTSE            7.441,78    -1,5%  +2,3% 
CAC            6.873,86    -2,1%  -3,9% 
Nikkei-225        26.717,34    +2,1%  -7,2% 
EUREX             Stand  +/- Punkte 
Bund-Future         169,64    -0,52 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.       -0,02    +0,04  +0,16 
US-Rendite 10 J.        1,84    +0,04  +0,33 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL      zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     87,24   86,61 +0,7%   0,63 +16,5% 
Brent/ICE     90,18   89,34 +0,9%   0,84 +15,7% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.790,36  1.798,08 -0,4%  -7,72  -2,1% 
Silber (Spot)   22,61   22,77 -0,7%  -0,16  -3,0% 
Platin (Spot) 1.003,50  1.026,81 -2,3%  -23,31  +3,4% 
Kupfer-Future   4,36    4,42 -1,4%  -0,06  -2,3% 
 

Die Ölpreise steigen etwas an, nachdem sie jüngst auf Siebenjahreshochs gestiegen waren. Am Vortag hatte der feste Dollar jedoch für etwas nachgebende Preise gesorgt. Unter anderem, der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, einem der wichtigsten Ölförderer, hatte die Preis nach oben gezogen.

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street zeichnen sich zum Ende einer turbulenten Handelswoche leichte Abschläge zur Eröffnung ab. Der Terminkontrakt auf den S&P-500 gibt um 0,2 Prozent nach. Die Technologiewerte könnten indessen etwas Unterstützung von Apple erhalten. Der Technologieriese hatte am späten Vorabend Quartalszahlen auf Rekordniveau vorgelegt. Die Aktie legt vorbörslich um 3,0 Prozent zu. Die zurückliegende Woche war von erheblicher Volatilität an den Märkten geprägt. Vor allem Spekulationen rund um den künftigen Zinskurs der US-Notenbank angesichts der hohen Inflation und falkenhaft eingestufte Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell zur Wochenmitte hatten für teils heftige Ausschläge an den Börsen gesorgt. Hinzu kommt die weiter angespannte Situation rund um Russland und die Ukraine. Hinweise auf die Entwicklung der Inflation dürften noch vor der Startglocke Daten zu den persönlichen Ausgaben und Einkommen für Dezember geben. Zudem wird der Arbeitskostenindex für das vierte Quartal veröffentlicht. Kurz nach Handelsbeginn steht dann der Index Verbraucherstimmung der Uni Michigan für Januar auf der Agenda.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Arbeitskostenindex 4Q 
     PROGNOSE:  +1,2% gg Vq 
     3. Quartal: +1,3% gg Vq 
 
  14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen Dezember 
     Persönliche Ausgaben 
     PROGNOSE: -0,7% gg Vm 
     zuvor:  +0,6% gg Vm 
     Persönliche Einkommen 
     PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar 
     (2. Umfrage) 
     PROGNOSE:  68,5 
     1. Umfrage: 68,8 
     zuvor:   70,6 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten geht es am Freitagmittag deutlich nach unten. Die Achterbahnfahrt an den volatilen Aktienmärkten hält damit weiter an. Nach Einschätzung der Societe Generale wurden seit Jahresbeginn viele diversifizierte Anleger auf dem falschen Fuß erwischt. Nach den offiziellen Äußerungen der Fed zu Beginn des Jahres beschleunigte sich der Ausverkauf bei Anleihen und hat seitdem zu einer Marktkorrektur geführt. Hinzu komme, dass die geopolitischen Spannungen an der Grenze zwischen Russland und der Ukraine immer mehr die Risikobereitschaft eintrübe. Die Wirtschaftsleistung Deutschlands hat sich derweil im vierten Quartal 2021 schwächer als erwartet entwickelt. Bei Henkel wurden einige Investoren auf dem falschen Fuß erwischt, die Aktie bricht um 10 Prozent ein. Dies hat nach Aussage aus dem Handel vor allem zwei Gründe. Zum einen liegt Henkels Prognose für das laufende Jahr laut Unternehmensmitteilung bei allen Parametern unterhalb des Marktkonsenses und trägt der "weiterhin angespannten Lage in den Märkten für Rohstoffe und Materialien sowie in den Lieferketten und damit verbundenen deutlichen Preissteigerungen" Rechnung. Zudem hat Henkel nach den vorläufigen Eckzahlen für 2021 bei der EBIT-Marge die seit November pessimistischere Guidance knapp verfehlt. Mit Abgaben von 6,4 Prozent reagieren Givaudan auf die Geschäftszahlen. Wie Jefferies anmerkt, hat das EBITDA die Schätzung klar verfehlt, wofür vor allem der Bereich Duftstoffe verantwortlich sei. Für LVMH geht es nach Zahlen vom Vorabend um 0,2 Prozent nach oben. Umsatz und Gewinn sprangen deutlich an. "Die Corona-Delle wurde mehr als ausgebügelt", sagt ein Händler. Sehr gut kommen die endgültigen Zahlen von H&M (+4,3%) an. Vor allem der Margenanstieg im fiskalischen vierten Quartal bis Ende November sei herausragend, heißt es. Der Ausblick sei zudem zuversichtlich und es solle einen 3-Milliarden-Kronen-Aktienrückkauf geben.

DEVISEN

zuletzt +/- %  Fr, 8:18 Do, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1139 -0,1%   1,1137     1,1152  -2,0% 
EUR/JPY        128,77 +0,2%   128,69     128,73  -1,6% 
EUR/CHF        1,0383 +0,1%   1,0371     1,0383  +0,1% 
EUR/GBP        0,8323 -0,1%   0,8315     0,8325  -0,9% 
USD/JPY        115,61 +0,3%   115,40     115,43  +0,4% 
GBP/USD        1,3384 +0,0%   1,3411     1,3397  -1,1% 
USD/CNH (Offshore)   6,3703 +0,0%   6,3700     6,3702  +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       36.385,84 -0,9% 37.467,90   36.437,40 -21,3% 
 

Am Devisenmarkt setzt der Dollar die Aufwärtstendenz der Vortage fort. Der Dollar-Index legt 0,1 Prozent zu. Hintergrund sind die jüngsten Aussagen der US-Notenbank, die Raum für Spekulationen über eine sehr rasche und weitgehende Straffung der Geldpolitik eröffnet haben. Der Euro gibt leicht nach auf 1,1137 Dollar.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Zweigeteilt hat sich die Börsenlandschaft in Ostasien gezeigt. In Tokio, Seoul und Sydney stiegen die Indizes nach den herben Verlusten im Wochenverlauf kräftig. Die chinesischen Börsen blieben dagegen zurück. Hier bremste, dass Anleger vor den Feiertagen zum Neujahrsfest auf Nummer sicher gingen und Positionen glattstellten. Für Rückenwind insbesondere in Tokio sorgte ein schwächerer Yen, der die Exportaussichten japanischer Unternehmen verbessert. Hier bewegten auch Quartalszahlen die Kurse. Shin-Etsu Chemical legten nach der Anhebung des Gewinnausblicks um 7,6 Prozent zu. Fujitsu (-9,9%) hatte dagegen einen 30-prozentigen Gewinnrückgang gemeldet. Ebenfalls nach Vorlage von Geschäftszahlen verbesserten sich Sumitomo Mitsui Trust um 0,9 Prozent, während die Pharmaaktie Otsuka 3,2 Prozent billiger wurde und Canon 2,9 Prozent einbüßten. In Seoul kamen LG Energy Solution um knapp 11 Prozent zurück nach dem spektakulären Börsendebüt am Vortag mit einem Plus von über 60 Prozent. Der Kurs des Chipherstellers SK Hynix gewann nach guten Viertquartalszahlen 6,2 Prozent. Samsung Biologics gewannen 3,8 Prozent, nachdem Biogen dem Verkauf seines Anteils am Joint Venture Samsung Bioepis an den Partner Samsung Biologics zugestimmt hat. In Sydney ging es für die Goldaktie Newcrest Mining nach der jüngsten Schwäche des Goldpreises um 6,4 Prozent nach unten, obwohl sich das Unternehmen auf dem Weg sieht, die Jahresziele zu erreichen.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt steigen am Freitag weiter an. Der Markt ist weiter dabei, die nahende Zinswende in den USA zu verarbeiten. Bislang halten sich die Spreadausweitungen allerdings in Grenzen. Im Bankenbereich fallen diese gering aus. Das ist nicht verwunderlich, gilt der Sektor doch als einer der Gewinner von steigenden Zinsen. Grundsätzliche Unterstützung für Credits kommt von der laufenden Berichtssaison. Diese ist bislang sowohl in den USA als auch in Europa besser als erwartet verlaufen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Henkel strukturiert Consumer um - weitere Portfoliobereinigung

Henkel strukturiert das Konsumgütergeschäft um und streicht das Angebot auf Kernmarken mit "Wachstums- und Margenpotenzial" weiter zusammen, um den Bereich stärker und profitabler zu machen.

Unicredit und Allianz vertiefen Zusammenarbeit

Die Allianz baut ihre Partnerschaft mit der italienischen Bank Unicredit aus. Wie beide Konzerne mitteilten, umfasst die Vereinbarung, die sich auf die Präsenz der Unicredit in Italien, Deutschland sowie Mittel- und Osteuropa erstreckt, gemeinsame Investitionen zur Digitalisierung von Prozessen. Außerdem soll die Partnerschaft eine Zusammenarbeit der Unternehmen im Versicherungs-Bankgeschäft ebnen.

Caixabank zahlt für 2021 Dividende und kauft Aktien zurück

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 28, 2022 07:34 ET (12:34 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die spanische Caixabank hat im vierten Quartal wegen fehlender Einmalerträge zwar weniger verdient als im Vorjahr, wird ihren Aktionären aber eine Dividende für 2021 von knapp 15 Cent je Aktie zahlen. Die Bank will im Rahmen einer neuen Dividendenpolitik die Ausschüttungsquote auf 50 bis 60 Prozent von derzeit 50 Prozent erhöhen. Das Kreditinstitut kündigte außerdem ein Aktienrückkaufprogramm an, um seine CET1-Kapitalquote, die Ende Dezember bei 13,2 Prozent lag, zu erhöhen. Einzelheiten über das Aktienrückkaufprogramm will die Bank im zweiten Quartal veröffentlichen.

Electrolux leidet unter gerissenen Lieferketten

Der schwedische Haushaltsgerätehersteller Electrolux hat im vierten Quartal weniger verdient und das mit Problemen in der globalen Lieferkette erklärt. Dadurch habe das Unternehmen die Nachfrage nicht in vollem Umfang befriedigen können. Ab Mitte 2022 rechnet Eletrolux schrittweise mit Verbesserungen.

H&M übertrifft die Prognosen

Der schwedische Modekonzern Hennes & Mauritz AB will weiter wachsen und hat im vierten Quartal mit dem Gewinn die Analystenschätzungen übertroffen. Der Modehändler erzielte einen Nettogewinn von 4,62 Milliarden schwedischen Kronen (440 Millionen Euro) in dem am 30. November beendeten Quartal, verglichen mit 2,49 Milliarden Kronen im Vorjahr. Analysten hatten im Factset-Konsens einen Gewinn von 3,99 Milliarden Kronen erwartet.

Signify steigert Gewinn und peilt 3 bis 6 Prozent Wachstum 2022 an

Signify hat das Ergebnis im vierten Quartal deutlich gesteigert. Der niederländische Lichtkonzern erzielte im vierten Quartal laut eigenen Angaben 170 Millionen Euro Nettogewinn nach 137 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte operative Gewinn (EBITA) - die bevorzugte Leistungskennzahl des Unternehmens, bei der außergewöhnliche und andere einmalige Posten herausgerechnet werden - lag im Quartal bei 265 Millionen Euro gegenüber 251 Millionen im Vorjahr. Bei einem Quartalsumsatz von 2 (Vorjahr 1,88) Milliarden Euro liegt die operative Marge bei 13,2 Prozent.

Steinhoff verdient im fortgeführten Geschäft mehr

Der Möbelhändler Steinhoff hat seinen Umsatz im fortgeführten Geschäft im vergangenen Geschäftsjahr 2020/21 um 14 Prozent auf 9,193 Milliarden Euro gesteigert. Das EBITDA im fortgeführten Geschäft kletterte um 29 Prozent auf 1,336 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen mit, das nach einem Bilanzskandal im Jahr 2018 Insolvenz anmelden musste. Unter dem Strich fiel aber insgesamt noch ein Verlust nach Dritten von 974 Millionen Euro an, eine Verbesserung im Vergleich zu den minus 2,264 Milliarden Euro ein Jahr zuvor.

Orange bekommt mit Christel Heydemann erstmals eine Frau an der Spitze

Der Telekomkonzern Orange hat Christel Heydemann an die Spitze des Konzerns berufen und bekommt nun zum ersten Mal eine Vorstandsvorsitzende. Sie werde das Amt am 4. April offiziell von dem langjährigen Chef Stephane Richard übernehmen, teilte der Konzern mit. Richard wurde im November zu einer einjährigen Haftstrafe auf Bewährung wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder verurteilt und trat im Zuge dessen von seinem Posten zurück. Richard sagte damals, dass er gegen die Entscheidung des Gerichts Berufung einlegen würde. Er war seit März 2011 Chef von Orange, als das Telekommunikationsunternehmen noch unter dem Namen France Telecom SA bekannt war.

Unicredit sieht sich wegen Ukraine-Konflikt kaum belastet

Die italienische Bank Unicredit ist darauf vorbereitet, dem Druck durch die mögliche Verhängung von Sanktionen gegen die russische Wirtschaft standzuhalten. Die Bank könne zwar Einnahmeverluste erleiden oder von einem Kursverfall des russischen Rubels betroffen sein, aber auf Konzernebene dürfte es keine nennenswerten Auswirkungen geben, sagte Finanzvorstand Stefano Porro dem Wall Street Journal und wies darauf hin, dass das Engagement der Unicredit in Russland relativ begrenzt sei. Auf die Frage, ob der Kreditgeber Pläne habe, sein Russland-Engagement anzupassen, sagte Porro dem Journal, dass Unicredit die geopolitische Lage weiterhin bewerten und entsprechend handeln werde.

Volvo übertrifft Prognosen im 4. Quartal

Der Lkw-Hersteller Volvo AB hat im vierten Quartal einen Gewinn erzielt, der die Prognosen übertraf. Allerdings wies das Unternehmen darauf hin, dass Produktionsausfälle aufgrund von Bauteilknappheit und Unterbrechungen in der Lieferkette anhalten werden. er schwedische Lkw-Hersteller meldete einen Nettogewinn von 8,0 Milliarden Schwedischen Kronen (760 Millionen Euro), verglichen mit 9,2 Milliarden Kronen im Vorjahr, und übertraf die FactSet-Konsensprognose von 7,43 Milliarden Kronen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

January 28, 2022 07:34 ET (12:34 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
Die Finanzwelt ist im Umbruch! Nach Jahren der Dominanz erschüttert Donald Trumps erratische Wirtschaftspolitik das Fundament des amerikanischen Kapitalismus. Handelskriege, Rekordzölle und politische Isolation haben eine Kapitalflucht historischen Ausmaßes ausgelöst.

Milliarden strömen aus den USA – und suchen neue, lukrative Ziele. Und genau hier kommt China ins Spiel. Trotz aller Spannungen wächst die chinesische Wirtschaft dynamisch weiter, Innovation und Digitalisierung treiben die Märkte an.

Im kostenlosen Spezialreport stellen wir Ihnen 5 Aktien aus China vor, die vom US-Niedergang profitieren und das Potenzial haben, den Markt regelrecht zu überflügeln. Wer jetzt klug investiert, sichert sich den Zugang zu den neuen Wachstums-Champions von morgen.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche 5 Aktien die Konkurrenz aus den USA outperformen dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.