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MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In China (Kernland und Hongkong), Singapur und Südkorea ruht der Börsenhandel wegen der Neujahrsfeierlichkeiten.

DONNERSTAG: In China (Kernland und Hongkong) findet wegen der Neujahrsfeierlichkeiten kein Börsenhandel statt.

TAGESTHEMA

Der US-Chipkonzern Advanced Micro Devices (AMD) hat seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal auf 974 Millionen US-Dollar von 1,781 Milliarden Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum verringert. Je Aktie verdiente AMD nur noch 80 Cent bzw. bereinigt 92 Cent nach 1,45 Cent vor einem Jahr. Der Nettoumsatz schoss dagegen auf 4,826 Milliarden Dollar von 3,244 Milliarden in die Höhe.

Das Ergebnis war damit aber besser als erwartet. Von Factset befragte Analysten hatten im Mittel lediglich mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 76 Cent gerechnet bei Erlösen von 4,5 Milliarden Dollar. AMD selbst hatte für das abgelaufene Quartal einen Umsatz von 4 bis 4,2 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt.

Im Gesamtjahr erzielte AMD ein Umsatzplus von 68 Prozent auf 16,434 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie von 2,57 (2,06) Dollar je Aktie. Angekündigt hatte der Halbleiter-Hersteller ein Umsatzwachstum von rund 65 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen:

13:30 Abbvie Inc, Ergebnis 4Q

22:01 T-Mobile US Inc, Ergebnis 4Q

22:04 Qualcomm Inc, Ergebnis 1Q

22:05 Meta Platforms Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Januar 
     Beschäftigung privater Sektor 
     PROGNOSE: +200.000 Stellen 
     zuvor:  +807.000 Stellen 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand  +/- % 
E-Mini-Future S&P-500    4.562,50  +0,6% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  15.180,25  +1,2% 
Nikkei-225         27.533,60  +1,7% 
Hang-Seng-Index       Feiertag 
Kospi            Feiertag 
Shanghai-Composite     Feiertag 
S&P/ASX 200         7.087,70  +1,2% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Mit deutlichen Kursgewinnen zeigen sich zur Wochenmitte die Börsen in Japan und Australien. Unterstützung kommt erneut von der Wall Street, wo die großen Indizes am Dienstag weiter zulegten. In Hongkong, China, Taiwan, Südkorea, Singapur und Kuala Lumpur sind dagegen die Aktienmärkte wegen der Feiertage rund um das Mondneujahr noch geschlossen. In Toki sind Aktien des Elektroniksektors gesucht, aber auch von Fluggesellschaften. Letztere werden von der Hoffnung auf eine baldige Lockerung der pandemiebedingten Reisebeschränkungen und eine Besserung der Ertragslage nach oben getragen. ANA Holdings verbessern sich um 6 Prozent, nachdem die Gesellschaft für ihr drittes Geschäftsquartal einen operativen Gewinn ausgewiesen hat. Überraschend starke Zahlen hat im Finanzsektor Nomura Holdings vorgelegt. Das verhilft der Aktie zu einem Plus von 6,8 Prozent. Keyence, ein Hersteller von Komponenten für Automatisierungstechnik, hat mit seinen Zahlen ebenfalls positiv überrascht; die Aktie legt um 5,7 Prozent zu. Überdurchschnittlich hohe Kursgewinne verzeichneten in Sydney Aktien des Rohstoffsektors, der um 2,0 Prozent stieg. BHP, Rio Tinto und Fortescue gewannen zwischen 1,6 und 3,7 Prozent. Für den Finanzsektor ging es um gut 1 Prozent aufwärts, nachdem der Gouverneur der australischen Notenbank (RBA), Philip Lowe, die Möglichkeit einer Zinserhöhung im laufenden Jahr signalisiert hat.

US-NACHBÖRSE

Der Kurs von Alphabet sprang um gut 9 Prozent, nachdem das Unternehmen erneut ein rasantes Wachstum vermeldet hatte. Positiv aufgenommen wurden auch Zahlen und Ausblick des Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD), dessen Aktie einen Satz nach oben um 10,5 Prozent machte. Die Aktie des Wettbewerbers Intel sank hingegen um 0,7 Prozent. Paypal brachen um fast 18 Prozent ein. Der Bezahldienstleister verdiente im vierten Quartal 2021 etwas weniger als erwartet und gab einen enttäuschenden Ausblick auf das laufende Jahr. Mit einem Plus von 1,1 Prozent honorierten die Anleger den Zahlenausweis von General Motors (GM). Licht und Schatten enthielten die Zahlen von Starbucks (-0,9 Prozent). Um 3 Prozent abwärts ging es mit dem Kurs von Electronic Arts (EA). Der Computerspiele-Anbieter hatte in seinem dritten Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch um 69 Prozent verzeichnet und die Erwartungen des Marktes verfehlt. Das mit Spannung erwartete Spiel "Battlefield 2042", das EA im November herausbrachte, kam bei den Nutzern nicht gut an und erhielt zahlreiche schlechte Kritiken. Als durchwachsen wurden die Zahlen von Pharmakonzern Gilead Sciences (-3,9%) eingestuft. Der Umsatz ging zwar nicht so stark zurück wie befürchtet, doch lag der Gewinn unter den Erwartungen.

WALL STREET

INDEX      zuletzt +/- % absolut +/- % YTD 
DJIA     35.405,24 +0,8%  273,38   -2,6% 
S&P-500    4.546,54 +0,7%  30,99   -4,6% 
Nasdaq-Comp. 14.346,00 +0,7%  106,12   -8,3% 
Nasdaq-100  15.019,68 +0,6%  89,62   -8,0% 
 
           Dienstag  Montag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,01 Mrd  1,4 Mrd 
Gewinner       2.513   2.744 
Verlierer       931    633 
Unverändert      112    129 

Fester - Nach der zweitägigen Rally setzte sich der Aufwärtstrend zwar fort, aber mit geringerem Tempo. Nach einer anfänglichen Konsolidierung nahmen die Kurse im späten Handel wieder Fahrt auf. "Anleger kaufen in dieser Woche weiter fast überall, wobei die Stimmung am Markt durch die bisher gute Berichtssaison, in der die meisten Unternehmen die Erwartungen übertroffen haben, beflügelt wird", sagte Analyst Pierre Veyret von Activtrades. Exxon Mobil stiegen um 6,4 Prozent, nachdem der Mineralölkonzern die Gewinnerwartungen übertroffen und den Umsatz um 80 Prozent gesteigert hatte. Für die Chevron-Aktie ging es 2,6 Prozent aufwärts. United Parcel Service schossen um 14,1 Prozent empor. Der Konzern übertraf die Gewinnprognosen des Marktes und glänzte außerdem mit der Erlösentwicklung. Gut kam auch die deutliche Anhebung der Quartalsdividende an. Im Schlepptau zogen Fedex um 2,5 Prozent an.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         1,18    +0,0    1,18    44,7 
5 Jahre         1,63    +2,1    1,61    37,1 
7 Jahre         1,76    +2,5    1,74    32,4 
10 Jahre         1,80    +1,8    1,78    28,7 
30 Jahre         2,13    +1,6    2,11    22,5 
 

Am US-Anleihemarkt erholten sich die Renditen von anfänglichen Verlusten und legten leicht zu. Nach dem volatilen Januar, in dem die zehnjährige Rendite zwischenzeitlich auf ein Zweijahreshoch um 1,9 Prozent gestiegen war, sprachen Teilnehmer von einer Stabilisierung. Anleger positionierten sich weiter für den erwarteten Zinserhöhungszyklus durch die US-Notenbank, der im März beginnen dürfte. In den Fokus rücke der US-Arbeitsmarktbericht für Januar am Freitag, hieß es.

DEVISENMARKT

DEVISEN         zuletzt   +/- %   00:00 Di, 8:35 Uhr  % YTD 
EUR/USD          1,1267   -0,0%   1,1271    1,1244  -0,9% 
EUR/JPY          129,28   +0,0%   129,27    129,26  -1,2% 
EUR/GBP          0,8333   -0,0%   0,8334    0,8346  -0,8% 
GBP/USD          1,3521   -0,0%   1,3526    1,3471  -0,1% 
USD/JPY          114,74   +0,0%   114,69    114,96  -0,3% 
USD/KRW         1.203,84   +0,1%  1.202,48   1.204,42  +1,3% 
USD/CNH          6,3741   +0,1%   6,3703    6,3663  +0,3% 
USD/HKD          7,7941   +0,0%   7,7940    7,7963  -0,0% 
AUD/USD          0,7135   +0,1%   0,7129    0,7075  -1,7% 
NZD/USD          0,6632   -0,1%   0,6636    0,6596  -2,9% 
Bitcoin 
BTC/USD        38.376,17   -0,9% 38.715,04   38.412,52 -17,0% 
 

Der Dollar gab weiter nach, der Dollar-Index verlor weitere 0,3 Prozent. Der Euro stieg auf 1,1269 Dollar. In die Woche gestartet war er mit etwa 1,1150. Die vorläufigen Inflationszahlen für Januar aus Deutschland und Spanien hätten nach oben überrascht und erhöhten den Druck auf die EZB, die Geldpolitik zu straffen, hieß es. Die Analysten der Unicredit schließen daher falkenhaftere Signale der EZB am Donnerstag nicht aus.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL          zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         88,43   88,20   +0,3%     0,23 +18,1% 
Brent/ICE         89,37   89,16   +0,2%     0,21 +15,2% 
 

Die Ölpreise stiegen nach anfänglichen Verlusten ganz leicht. Händler sprachen von einer überkauften Situation nach der jüngsten Rally auf Siebenjahreshochs. Die Blicke seien auf das Treffen der Opec+ am Mittwoch gerichtet, hieß es. Dort dürfte eine weitere Produktionssteigerung von 400.000 Barrel pro Tag ab März beschlossen werden. Der Ukraine-Konflikt verhindere derweil kurzfristig einen deutlichen Preisrückgang.

METALLE

METALLE         zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       1.797,09  1.801,09   -0,2%     -4,00  -1,8% 
Silber (Spot)       22,64   22,65   -0,0%     -0,01  -2,9% 
Platin (Spot)      1.030,55  1.030,45   +0,0%     +0,10  +6,2% 
Kupfer-Future        4,45    4,43   +0,2%     +0,01  -0,4% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 02, 2022 01:44 ET (06:44 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

Der weiter nachgebende Dollar und die geopolitischen Spannungen verschafften dem Gold (+0,2%) leichten Zulauf, der Goldpreis stieg wieder über die Marke von 1.800 Dollar. Auch als Inflationsschutz sei das Edelmetall gesucht gewesen, hieß es.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

UN / NORDKOREA / RAKETENTESTS

Die USA haben laut Diplomaten-Kreisen für Donnerstag eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats zu Nordkoreas jüngsten Raketentests beantragt. Es wird erwartet, dass die Sitzung hinter verschlossenen Türen stattfinden wird. Es liegt an Russland, das im Februar den Vorsitz im Sicherheitsrat innehat, den Termin zu bestätigen.

RESERVE BANK OF AUSTRALIA (RBA)

wird laut Gouverneur Philip Lowe "alles Notwendige tun", um die Inflation im Laufe der Zeit innerhalb ihres Ziels von 2 bis 3 Prozent zu halten. Diese Aussage deutet darauf hin, dass sich eine gewisse Falkenhaftigkeit in die Zinsaussagen der Zentralbank einschleichen könnte. In einer Rede vor dem Nationalen Presseclub gab Lowe jedoch keinen Hinweis darauf, dass eine Zinserhöhung unmittelbar bevorsteht.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 1,6 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich um 5,8 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten der staatlichen Energy Information Administration, die am Mittwoch veröffentlicht werden, erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Zunahme um 1,1 Millionen Barrel und beim Benzin ein Plus von 1,7 Millionen Barrel.

OPIOID-KRISE USA

Pharmakonzern Johnson & Johnson und die drei Medikamenten-Großhändler AmerisourceBergen, Cardinal Health und McKesson haben sich zur Zahlung von mehr als einer halben Milliarde Dollar an Ureinwohner-Stämme bereiterklärt. Mit dem Vergleich mit Entschädigungszahlungen in Höhe von 590 Millionen Dollar sollen anhängige Klagen beigelegt werden, wie aus einem am Dienstag bei einem Gericht im Bundesstaat Ohio eingereichten Dokument hervorgeht.

ADVANCED MICRO DEVICES

hat den Nettogewinn im abgelaufenen Quartal auf 974 (Vj: 1.781) Millionen Dollar verringert. Der Nettoumsatz schoss auf 4,826 (3,244) Milliarden Dollar in die Höhe. Die Zahlen fielen besser als erwartet aus.

ALPHABET

hat den Gewinn im vierten Quartal 2021 auf 20,6 (Vj:15,7) Milliarden Dollar deutlich stärker gesteigert als erwartet. Der Umsatz schnellte um 32 Prozent auf 75,3 Milliarden Dollar nach oben. Das Unternehmen gab außerdem bekannt, dass es einen Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 20 durchführen wird.

FORD

könnte laut einem Agenturbericht in den kommenden fünf bis zehn Jahren bis zu 20 Milliarden US-Dollar für die Umrüstung von Werken für die Produktion von Elektrofahrzeugen ausgeben. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtet, sollen die finanziellen Mittel zusätzlich zu den 30 Milliarden Dollar fließen, die der US-Konzern bis 2025 bereits für Elektrofahrzeuge vorgesehen hat.

GENERAL MOTORS (GM)

will die Markteinführung einiger Elektrofahrzeuge beschleunigen und ein drittes Werk für den Bau von Plug-in-Lkw errichten, um die erwartete rasant steigende Nachfrage bedienen zu können.

PAYPAL

erzielte im vierten Quartal einen Nettogewinn von 801 Millionen (Vj: 1,56 Milliarden) Dollar. Auf bereinigter Basis verdiente Paypal 1,11 (1,08) Dollar pro Aktie, während der FactSet-Konsens bei 1,12 Dollar pro Aktie lag. Der Umsatz belief sich auf 6,9 (6,1) Milliarden US-Dollar und entsprach damit dem FactSet-Konsens.

PFIZER / BIONTECH

haben bei den US-Gesundheitsbehörden die Zulassung ihres Corona-Impfstoffs für Kinder unter 5 Jahren beantragt, die letzte Altersgruppe, die noch keinen Zugang zu den Impfungen hat.

STARBUCKS

erzielte im ersten Geschäftsquartal einen Umsatz von 8,05 (Vj: 6,75) Milliarden Dollar und einen Nettogewinn von 815,9 Millionen Dollar. Der bereinigte Gewinn lag bei 72 (Vorjahr: 61) Cent, während die Analysten hier mit 80 Cent gerechnet hatten. Die Prognose für den Umsatz hatte bei 7,98 Milliarden Dollar gelegen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 02, 2022 01:44 ET (06:44 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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