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MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die US-Notenbank hat das Zinsniveau stabil gehalten und ihre Absicht bekundet, den Leitzins im März anzuheben. Ökonomen und Börsianer hatten diese Entscheidung erwartet. "Es wird bald angemessen sein, das Zielband für den Leitzins anzuheben", heißt es in der Erklärung der Fed. Die Zentralbank beschloss eine letzte Runde der Ankäufe von Wertpapieren, womit das Programm bis März abgeschlossen sein wird. Die Fed erklärte, dass sie in erster Linie mit dem Leitzins auf Veränderungen der Wirtschaftsaussichten reagieren wolle. Fed-Chef Powell sagte, die Fed habe noch nicht entschieden, wie und wann die Bilanz abgebaut werde. In den kommenden Sitzungen werde darüber beraten. Die Verkürzung der Bilanz werde in einer vorhersehbaren Weise erfolgen. Powell sagte weiter, durch die Wirtschaft laufe eine breite Inflationswelle und pandemiebezogene Faktoren sorgten für eine hohe Inflation. Doch die Fed sei der Preisstabilität verpflichtet. "Die Geldpolitik wird flink sein müssen", sagte Powell. Der Arbeitsmarkt zeige bemerkenswerte Fortschritte, die Jobzuwächse fänden auf einer breiten Basis statt. Dennoch dürfte die jüngste Pandemiewelle die Wirtschaft im ersten Quartal belasten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

12:00 Dow Inc, Ergebnis 4Q, Midland

13:00 McDonald's Corp, Ergebnis 4Q, Oak Brook

14:00 Mastercard Inc, Ergebnis 4Q, Purchase

22:05 Mondelez International Inc, Ergebnis 4Q, Deerfield

22:07 Visa Inc, Ergebnis 1Q, Foster City

22:30 Apple Inc, Ergebnis 1Q, Cupertino

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) 
     annualisiert 
     PROGNOSE:  +5,5% gg Vq 
     3. Quartal: +2,3% gg Vq 
     BIP-Deflator 
     PROGNOSE:  +6,1% gg Vq 
     3. Quartal: +6,0% gg Vq 
 
  14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Dezember 
     PROGNOSE: -0,6% gg Vm 
     zuvor:  revidiert +2,6% gg Vm; vorläufig +2,5% gg Vm 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 265.000 
     zuvor:  286.000 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   4.295,50 -1,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 13.960,25 -1,4% 
Nikkei-225        26.170,30 -3,1% 
Hang-Seng-Index      23.660,93 -2,6% 
Kospi           2.614,49 -3,5% 
Shanghai-Composite     3.394,39 -1,8% 
S&P/ASX 200        6.838,30 -1,8% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Sehr schwach - Mit schweren Kursverlusten reagieren die ostasiatischen Aktienmärkte auf die Ergebnisse des Zinstreffens der US-Notenbank vom Vorabend. Das Tempo der Zinserhöhungen werde wahrscheinlich schneller sein als bislang erwartet, sagt Takahiro Sekido, Chefstratege bei der MUFG Bank. Von KGI Securities heißt es, zum Tempo der Zinsanhebungen habe sich US-Notenbankchef Jerome Powell nicht ausgelassen, bis auf den Hinweis, dass im März die erste Anhebung anstehen dürfte. Das sorge für neue Unsicherheit am Markt. Am US-Anleihemarkt waren die Marktzinsen in Reaktion auf die Powell-Aussagen massiv gestiegen, während die Reaktion am Aktienmarkt zunächst zwar negativ ausfiel, aber längst nicht so stark wie an den asiatischen Börsen. Zu den Kursverlusten auf breiter Front trügen auch Positionsreduzierungen im Vorfeld der Neujahrsfeiertage in China in der kommenden Woche bei, ist im Handel zu hören. Dann werden die Börsen in Festlandchina und Hongkong für mehrere Tage geschlossen bleiben. Bei den Einzelwerten können sich Aktien aus dem Finanzsektor besser halten als der breite Markt, weil das erhöhte Zinsniveau günstige Effekte fürdie betreffenden Unternehmen hat. Fanuc gewinnen in Tokio 1,4 Prozent, nachdem der Maschinenbauer seinen Gewinnausblick angehoben hat. Für Nidec geht es nach dem Zahlenausweis dagegen um 5,8 Prozent nach unten. Der Motorenbauer hatte die Erwartungen wegen Problemen in der Lieferkette verfehlt.

US-NACHBÖRSE

Intel gaben um knapp 3 Prozent nach, nachdem der Chiphersteller im vierten Quartal zwar mit Umsatz und Gewinn die Erwartungen übertroffen hatte, der Ausblick aber Licht und Schatten enthielt. Der Kurs des Intel-Konkurrenten AMD legte um 1,2 Prozent zu. Lam Research kamen um gut 6 Prozent zurück. Der Zulieferer der Halbleiterindustrie hatte knapp im Rahmen der Erwartungen liegende Quartalsergebnisse gemeldet, aber auch betont, dass sich die Probleme in der Lieferkette Ende Dezember verstärkt hätten. Tesla wurden zuletzt 0,9 Prozent niedriger gesehen. Der Elektroautobauer hatte trotz der Chipknappheit für 2021 einen Rekordgewinn berichtet. Bei der Vorlage der Zahlen warnte Tesla jedoch, dass die Lieferkettenprobleme auch 2022 noch andauern könnten. Einen Satz um über 11 Prozent nach oben machten Qualtrics. Die SAP-Tochter rutschte im vierten Quartal zwar tiefer in die roten Zahlen als erwartet, übertraf aber mit dem Umsatzwachstum die Prognosen deutlich. Gut kamen die Zahlen und insbesondere der Ausblick von Levi Strauss (+8,6%) an. Der Jeans-Hersteller steigerte seinen Gewinn deutlich und erreichte damit ebenso die Analystenerwartungen wie mit dem 22 Prozent höheren Umsatz. Vertex Pharmaceutical wurden nach den Quartalszahlen 1,5 Prozent höher gesehen, für Las Vegas Sands ging es um gut 2 Prozent aufwärts. Xilinx verbesserten sich um 1,4 Prozent und Whirlpool um 1,1 Prozent. Ein Kursdebakel erlebten Teradyne (-20,1%). Der Hersteller von Testsystemen für Mikroprozessoren übertraf zwar mit den Geschäftszahlen für das zurückliegende Quartal die Erwartungen, verfehlte sie aber beim Ausblick.

WALL STREET

INDEX         zuletzt   +/- %   absolut +/- % YTD 
DJIA        34.168,09   -0,4%   -129,64   -6,0% 
S&P-500       4.349,93   -0,1%    -6,52   -8,7% 
Nasdaq-Comp.    13.542,12   +0,0%    2,82   -13,4% 
Nasdaq-100     14.172,76   +0,2%    23,64   -13,2% 
 
 
           Mittwoch  Donnerstag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,15 Mrd  1,15 Mrd 
Gewinner       1.081   1.428 
Verlierer      2.323   1.978 
unverändert      126    135 
 

Knapp behauptet - Mit Kursverlusten reagierten die US-Börsen auf die geldpolitischen Beschlüsse der US-Notenbank. Die Fed signalisierte wie weithin erwartet eine erste Zinserhöhung im März, um die hohe Inflation zu bekämpfen. Nach den Turbulenzen der vergangenen Tage waren die US-Aktienmärkte mit kräftigen Gewinnen in den Handel gestartet, die jedoch während der Pressekonferenz von Fed-Chef Jerome Powell abbröckelten, während am Anleihamrkt zugleich die Marktzinsen in die Höhe schossen. Marktbeobachter sprachen von einem falkenhafter als erwarteten Auftritt des Notenbankchefs, der neue Unsicherheit geschürt habe. Bewegung in Einzelwerte brachte die Berichtssaison. Microsoft (+2,8%) hatte starke Geschäftszahlen für das zweite Quartal vorgelegt und einen zuversichtlichen Ausblick gegeben. Texas Instruments (+2,5%) profitierte in seinem Schlussquartal 2021 von einer starken Nachfrage aus der Industrie und der Autowirtschaft und übertraf gewinnseitig die Erwartungen der Analysten. Auch der Ausblick überraschte positiv. Boeing (-4,8%) verzeichnete wegen einer hohen Belastung für die Verzögerungen beim 787 Dreamliner erneut einen Verlust. Der Umsatz sank entgegen den Markterwartungen. AT&T (-8,4%) erzielte nach dem horrenden Verlust im Vorjahr wieder einen Gewinn, der höher ausfiel als von Analysten erwartet. Der Ausblick blieb allerdings hinter den Erwartungen zurück. Intel (+1,4%) errang in einem Verfahren um eine milliardenschwere EU-Kartellstrafe aus dem Jahr 2009 einen Sieg.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         1,15   +13,5    1,01    41,7 
5 Jahre         1,69   +13,0    1,56    42,6 
7 Jahre         1,83   +11,4    1,72    39,3 
10 Jahre         1,87    +9,2    1,77    35,7 
30 Jahre         2,18    +6,6    2,12    28,4 
 

Die Anleihekurse brachen auf breiter Front regelrecht ein, die Renditen schossen entsprechend steil nach oben, nachdem die US-Notenbank nicht nur für März eine Zinserhöhung angekündigt hatte, sondern auch Spekulationen über eine beschleuingte Straffung der Geldpolitik die Tür öffnete.

DEVISEN

zuletzt   +/- %   00:00  Mi, 8:20  % YTD 
EUR/USD      1,1216   -0,2%   1,1241   1,1293  -1,4% 
EUR/JPY      128,61   -0,2%   128,90   128,68  -1,7% 
EUR/GBP      0,8354   +0,0%   0,8350   0,8365  -0,6% 
GBP/USD      1,3426   -0,3%   1,3462   1,3500  -0,8% 
USD/JPY      114,66   -0,0%   114,67   113,93  -0,4% 
USD/KRW     1.203,69   +0,5%  1.197,53  1.197,23  +1,3% 
USD/CNY      6,3500   +0,5%   6,3209   6,3214  -0,1% 
USD/CNH      6,3549   +0,3%   6,3381   6,3269  +0,0% 
USD/HKD      7,7908   +0,0%   7,7877   7,7861  -0,1% 
AUD/USD      0,7073   -0,6%   0,7118   0,7155  -2,6% 
NZD/USD      0,6605   -0,7%   0,6653   0,6682  -3,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    36.092,16   -1,1% 36.498,22 37.270,26 -21,9% 
 

Der Dollar hatte in Erwartung der Fed-Beschlüsse bereits etwas zugelegt, baute die Gewinne aber nach deren Bekanntgabe und in Reaktion auf stark steigende US-Marktzinsen deutlich aus. Der Dollar-Index legte um 0,6 Prozent zu. Der Euro sank von Kursen um 1,1290 auf rund 1,1240 Dollar.

++++ ROHSTOFFE +++++

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 27, 2022 02:18 ET (07:18 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     86,82   87,35   -0,6%   -0,53 +16,0% 
Brent/ICE     89,55   89,96   -0,5%   -0,41 +15,2% 
 

Die Ölpreise zogen vor dem Hintergrund der geopolitischen Spannungen kräftig an. WTI verteuerte sich um 2 Prozent. Brent kostete zeitweise erstmals seit 2014 mehr als 90 Dollar je Fass. Kein Störfeuer kam von den Daten zu den US-Rohölvorräten, obwohl diese in der vergangenen Woche wider Erwarten gestiegen waren.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.814,53  1.819,52   -0,3%   -4,99  -0,8% 
Silber (Spot)   23,22   23,54   -1,4%   -0,32  -0,4% 
Platin (Spot)  1.025,35  1.037,48   -1,2%   -12,13  +5,7% 
Kupfer-Future    4,43    4,52   -1,9%   -0,09  -0,8% 
 

Der Goldpreis (-1,7%) war schon vor den Fed-Beschlüssen unter Druck geraten,gab im Anschluss aber weiter nach. Das zinslos gehaltene Edelmetall verliert bei steigenden Zinsen an Attraktivität.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 20.00 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Der US-Pharmakonzern Moderna hat mit der klinischen Erprobung eines speziellen Impfstoffs gegen die hochansteckende Omikron-Variante des Coronavirus begonnen.

NEUSEELAND

Die neuseeländischen Verbraucherpreise sind im vierten Quartal um 1,4 Prozent zum Vorquartal gestiegen, stärker als mit 1,3 Prozent erwartet.

NORDKOREA

hat laut Südkorea offenbar erneut zwei ballistische Raketen getestet.

PHILIPPINEN

Das philippinische BIP lag im vierten Quartal 2021 7,7 Prozent über Vorjahr. Ökonomen hatten 6,6 Prozent geschätzt.

INTEL

hat im vierten Quartal 2021 zwar mehr umgesetzt, doch ging der Gewinn zurück. Gleichwohl übertraf Intel die eigenen Ziele und ebenso die Erwartungen des Marktes. Der Ausblick auf das laufende Quartal war durchwachsen. Der Umsatz stieg zum Vorjahr um 3 Prozent auf 20,5 Milliarden Dollar. Der Gewinn schrumpfte um 21 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar. Ursächlich waren verstärkte Investitionen in neue Fertigungsanlagen und Produkte. Für das laufende Quartal rechnet Intel mit einem Umsatz von 18,3 Milliarden Dollar und einem Ergebnis von 0,80 Dollar (Non-GAAP) je Aktie. Analysten prognostizieren bislang ein Ergebnis je Aktie von 0,86 Dollar und einen Umsatz von 17,61 Milliarden Dollar.

META PLATFORMS

Facebook begräbt offenbar seine Krypto-Träume. Die Diem Association, das Konsortium, dass Facebook 2019 gründete, um ein Bitcoin-Zahlungsnetzwerk aufzubauen, werde aufgelöst und verkaufe seine Technologie an eine kleine kalifornische Bank, die Bitcoin- und Blockchain-Unternehmen für etwa 200 Millionen US-Dollar bediene, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Facebook hatte seine ambitionierten Projekt-Pläne unter dem Namen Libra hervrgebracht.

QUALTRICS

ist im vierten Quartal zwar tiefer in die roten Zahlen gerutscht als erwartet, hat mit dem Umsatzwachstum aber die eigene Prognose sowie die Markterwartungen deutlich übertroffen. Der Nettoverlust weitete sich auf 309,8 (14,5) Millionen Dollar aus. Der Umsatz sprang um 48 Prozent auf 316 Millionen Dollar und knackte im Gesamtjahr erstmals die Marke von 1 Milliarde Dollar.

SAMSUNG ELECTRONICS

hat im vierten Quartal von seinem starken Halbleitergeschäft profitiertund erzielte den höchsten Quartalsumsatz der Firmengeschichte. Samsung steigerte den Umsatz auf 76,57 (Vj:61,6) Billionen Won (umgerechnet 56,6 Milliarden Euro). Der Nettogewinn kletterte um fast zwei Drittel auf 10,8 Billionen Won. Analysten hatten im Konsens mit einem Gewinn von 10,7 Billionen Won und einem Umsatz von 75,5 Billionen Won gerechnet.

TESLA

hat 2021 trotz der Chipknappheit einen Rekordgewinn erzielt. Bei der Vorlage der Zahlen warnte Tesla das Unternehmen jedoch, dass die Lieferkettenprobleme auch 2022 noch andauern könnten. Tdsla setzte weltweit mehr als 936.000 Fahrzeuge ab, 87 Prozent mehr als 2020. In diesem Jahr will Tesla keine neuen Modelle einführen und den Fokus auf die Steigerung der Auslieferungen legen. Tesla verzeichnete 2021 einen Gewinn von 5,5 (Vj: 0,72) Milliarden Dollar bei einem Umsatz von 53,8 (31,5) Milliarden Dollar. Analysten hatten etwa 5,3 Milliarden bzw 53 Milliarden Dollar erwartet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/gos

(END) Dow Jones Newswires

January 27, 2022 02:18 ET (07:18 GMT)

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© 2022 Dow Jones News
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