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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:53 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.468,00    -0,2%  -6,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.519,00    -0,3%  -11,0% 
Euro-Stoxx-50       4.117,77    -0,1%  -4,2% 
Stoxx-50          3.730,95    +0,1%  -2,3% 
DAX            15.187,93    -0,1%  -4,4% 
FTSE            7.576,94    +0,0%  +2,6% 
CAC            7.024,11    +0,2%  -1,8% 
Nikkei-225        27.284,52    +0,1%  -5,2% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         165,78    +0,18 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        89,78   91,32     -1,7%     -1,54 +19,9% 
Brent/ICE        90,98   92,69     -1,8%     -1,71 +17,4% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.817,76  1.820,49     -0,2%     -2,73  -0,6% 
Silber (Spot)      22,87   23,01     -0,6%     -0,14  -1,9% 
Platin (Spot)    1.010,13  1.024,55     -1,4%     -14,42  +4,1% 
Kupfer-Future      4,42    4,46     -1,0%     -0,05  -1,1% 
 

Deutlicher abwärts geht es mit den Ölpreisen. Am Dienstag werden indirekte Gespräche zwischen den USA und dem Iran zur Wiederbelebung des Atomabkommens erwartet. Ein neues Abkommen könnte die Wiederaufnahme von 1 Million Barrel iranischen Öls pro Tag auf den Markt ermöglichen. "Während die Augen der Welt auf den Ukraine-Russland-Konflikt gerichtet sind, scheint eine Einigung bei den Atomgesprächen mit dem Iran durchaus möglich", so die Commerzbank. "Die Ölsanktionen gegen den Iran könnten bis Mitte des Jahres gelockert werden, was eine Rückkehr der iranischen Ölexporte in der zweiten Jahreshälfte ermöglichen würde."

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit leichten Abgaben dürfte die Wall Street am Dienstag in den Handel starten. Der Markt bewege sich weiter im Spannungsfeld zwischen mehrheitlich überzeugenden Quartalszahlen und Sorgen in Bezug auf Zinsen und Inflation. Dazu kommt die Unsicherheit, wie kräftig die US-Notenbank auf ihrer Sitzung im März an der Zinsschraube drehen wird. Mittlerweile sieht der Markt eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte, auch aufgrund des starken US-Arbeitsmarkts, immer mehr als ein realistisches Szenario an. Für die Aktie von Meta Platforms geht es vor der Startglocke um 1,7 Prozent nach unten. Peter Thiel wird den Board der Facebook-Mutter verlassen. Thiel ist einer der frühesten Investoren von Facebook und dessen dienstältestes externes Boardmitglied. Die Papiere von Nvidia geben um 1,1 Prozent nach. Der geplante 66 Milliarden US-Dollar schwere Verkauf der Softbank-Chiptochter Arm an Nvidia ist offenbar gescheitert. Laut Financial Times gibt es Bedenken seitens der Wettbewerbsbehörden in den USA, Großbritannien und der EU. Darüber hinaus gibt die Berichtssaison weiter den Takt vor. So bewegen sich die Amgen-Aktien im vorbörslichen Handel kaum. Das Biotechnologieunternehmen hatte zwar einen Gewinn über Erwarten gemeldet, war mit dem Umsatz aber etwas hinter den Erwartungen geblieben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

11:45 US/Pfizer Inc, Ergebnis 4Q

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Handelsbilanz Dezember 
     PROGNOSE: -82,8 Mrd USD 
     zuvor:  -80,17 Mrd USD 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten drehen die Indizes am MIttag leicht ins Minus. Ein Aufschwung wird von den Technologie-Werten verhindert. Ihr Stoxx-Branchenindex gibt 1 Prozent nach. Dagegen sind Rohstoff-Aktien und Finanztitel gefragt. Im DAX steigen Conti um 3,4 Prozent. Wie das Handelsblatt berichtet, will Conti das Geschäft mit dem automatisierten Fahren selbständiger aufstellen. Zu den Optionen gehöre auch ein Börsengang der Einheit, so die Zeitung unter Berufung auf Finanz- und Unternehmenskreise. Rohstoffwerte sind mit 3 Prozent Plus klarer Tagesgewinner. Im Ölsektor treiben BP die Kurse an und legen 1,1 Prozent zu. Der Ölkonzern hat einen massiven Gewinnsprung im Jahresgewinn vermeldet. Dank steigender Energiepreise war dies der höchste Gewinn in acht Jahren. Händler sehen dadurch jedoch politische Probleme auf den Konzern zukommen, denn besonders in Großbritannien führe die Preisexplosion schon zu einer Krise bei den Lebenshaltungskosten. Mit Tui geht es 3,3 Prozent tiefer nach Geschäftszahlen. Die Folgen der Corona-Krise werden immer mehr abgeschüttelt. Kritisiert wird jedoch das EBIT. Die Zahl der neuen Buchungen liegt aber über Vorkrisenniveau.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Di, 8:21 Uhr Mo, 17:01 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1426   -0,1%    1,1408     1,1450  +0,5% 
EUR/JPY        131,76   +0,1%    131,76     131,71  +0,7% 
EUR/CHF        1,0545   -0,2%    1,0561     1,0569  +1,6% 
EUR/GBP        0,8427   -0,3%    0,8439     0,8459  +0,3% 
USD/JPY        115,31   +0,2%    115,51     115,04  +0,2% 
GBP/USD        1,3561   +0,2%    1,3521     1,3534  +0,2% 
USD/CNH (Offshore)   6,3731   +0,2%    6,3704     6,3642  +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       43.934,55   -0,4%   44.897,59   43.930,10  -5,0% 
 

Die Euro-Euphorie im Zuge falkenhafter Äußerungen durch EZB-Präsidentin Christine Lagarde am Anschluss an die jüngste Notenbanksitzung am vergangenen Donnerstag lässt langsam nach. Aktuell büßt der Euro auf Tagessicht 0,2 Prozent auf 1,1413 US-Dollar ein, am vergangenen Freitag war die Gemeinschaftswährung in der Spitze noch bei 1,1480 Dollar gehandelt worden. Für Devisenanalystin You-Na Park-Heger von der Commerzbank spricht aktuell nicht viel für den Euro. Daten aus den USA dürften untermauern, dass die US-Notenbank im März ihren Zinserhöhungszyklus beginnen werde, während die EZB trotz der hohen Inflation noch zögere.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Freundlich haben sich die Aktienmärkte in Ostasien und Australien am Dienstag gezeigt. Eine Ausnahme machte nur Hongkong, wo der HSI im Späthandel trotz einer Erholung von den Tagestiefs noch 0,9 Prozent im Minus lag. Er wurde zurückgehalten von den schwer gewichteten Technikaktien, die im Sog schwacher Vorgaben ihrer US-Pendants verkauft wurden. In Schanghai ging der Index dagegen nach einer fulminanten Schlussrally 0,7 Prozent fester aus dem Tag. Im Blickpunkt stand der Stahlsektor. Zum einen kündigten die USA eine Lockerung der Einfuhrzölle auf Stahl aus Japan an, zum anderen wiederholte Peking laut den Analysten von KGI Securities das Ziel, den Stahlsektor im Land konsolidieren und restrukturieren zu wollen. In Tokio legten Nippon Steel um 2,2 und Nippon Steel Trading um 1,7 Prozent zu. Maruichi Steel Tube (+6,9%) profitierten zusätzlich davon, dass das Unternehmen den Ausblick angehoben und einen Aktienrückkauf angekündigt hatte. Die nachlassenden Sorgen um die Corona-Pandemie sorgten in der gesamten Region für steigende Kurse bei Reise- und Freizeitaktien. In Tokio gaben Softbank gaben im Vorfeld der nach Börsenschluss berichteten Quartalszahlen um 0,9 Prozent nach. Dass der Verkauf der Chiptochter Arm an Nvidia offenbar endgültig an Wettbewerbsbedenken gescheitert ist, belastete nicht. Zudem erhält Softbank dafür nun eine Entschädigungszahlung von 1,25 Milliarden Dollar.

CREDIT

Zeichen einer leichten Stabilisierung zeigen sich am europäischen Kreditmarkt am Dienstag. Nachdem die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen am Vortag auf Jahreshochs geschossen waren, gibt es nun erst Gegenbewegungen. Die rasche Ausweitung hat die Risikoprämien nun wieder attraktiver gemacht. Der Ausverkauf am Kreditmarkt seit der EZB-Sitzung sei übertrieben gewesen, heißt es von der ING. Die Kredit-Spreads könnten sich wieder der Ausweitung von 2019 nähern. Dies könne zum Aufbau konservativer Positionen genutzt werden.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

IPO / CONTINENTAL

Continental will das Geschäft mit dem automatisieren Fahren einem Zeitungsbericht zufolge selbstständiger aufstellen und sich damit Handlungsoptionen eröffnen. Dazu gehöre perspektivisch ein Börsengang der Einheit, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Finanz- und Unternehmenskreise. Erste Überlegungen seien noch in einem frühen Stadium, und bis es zu Entscheidungen komme, könne es noch längere Zeit dauern.

CANCOM

Der IT-Dienstleister hat vergangenes Jahr den Gewinn deutlich überproportional zum Umsatz gesteigert. "Wir konnten im Jahresvergleich die höchste EBITDA-Steigerung der letzten zehn Jahre sowie das bis dato beste organische Wachstum überhaupt erreichen", sagte CEO Rudolf Hotter laut Mitteilung. "Gleichzeitig haben die besonderen Umstände das Jahres 2021 dazu geführt, dass Cancom einen noch unbearbeiteten Auftragsbestand in Rekordhöhe hat (...)."

CORESTATE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 08, 2022 06:59 ET (11:59 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

verkleinert den Vorstand. Wie der Investmentmanager mitteilte, soll CEO Rene Parmantier nun zusätzlich die Verantwortung für das Segment Real Estate Debt und damit auch die Geschäftsführung der Corestate Bank übernehmen. Der Aufsichtsrat der Corestate Capital Holding S.A. habe Johannes Märklin und Sebastian Ernst mit Wirkung zum 7. Februar 2022 aus dem Vorstand und allen weiteren Funktionen in der Gruppe abberufen.

DEUTSCHE BANK

hat von der Europäischen Zentralbank (EZB) neue Mindestkapitalanforderungen erhalten. Wie die Bank mitteilte, muss sie auf Konzernebene ab dem 1. März eine harte Kernkapitalquote (CET-1) von mindestens 10,43 Prozent ausweisen. Das ist das Ergebnis des im Rahmen des im vergangenen Jahr durchgeführten Überprüfungs- und Bewertungsprozesses der Bankenaufsicht (SREP). Die Bank hatte für Ende 2021 einen Wert von 13,2 Prozent ausgewies.

HAMBORNER REIT

hat 2021 operativ weniger verdient und weniger Miet- und Pachterlöse eingenommen. Unter dem Strich hat der Duisburger SDAX-Konzern wieder schwarze Zahlen geschrieben. Die Dividende für 2021 soll mit 0,47 Euro je Aktie auf Vorjahresniveau bleiben.

LINDE

Der Gaseanbieter hat von der BASF SE einen langfristigen Auftrag über die Lieferung von Wasserstoff und Dampf erhalten. Linde wird eine neue Wasserstoffproduktionsanlage in Chalampé (Frankreich) planen, bauen, besitzen und betreiben, wie der Konzern mitteilte. Damit verdoppelt Linde seine derzeitigen Kapazitäten im Chemiepark Chalampé, wo das Unternehmen bereits eine Produktionsanlage betreibt.

SARTORIUS

Der Labor- und Pharmaausrüster erwartet für 2022 nach dem Abschluss einer Übernahme ein etwas stärkeres Umsatzwachstum als bisher. Der Konzernumsatz soll sich um etwa 15 Prozent bis 19 Prozent erhöhen, teilte das Unternehmen mit. Bisher wurden etwa 14 Prozent bis 18 Prozent erwartet. In der neuen Prognose sei ein erwarteter nicht-organischer Wachstumsbeitrag aus Akquisitionen von etwa 2 Prozentpunkten (bisher etwa 1 Prozentpunkt) enthalten. Für die operative EBITDA-Marge werde weiter etwa 34 Prozent angepeilt.

TUI

Der durch die Corona-Pandemie in Schieflage geratene Reisekonzern Tui will sich auf seiner Hauptversammlung am Dienstag vorsorglich weitere Kapitalerhöhungen über bis zu 1,7 Milliarden Euro absegnen lassen. Wann diese umgesetzt werden könnten, etwa um weitere Staatshilfen zu tilgen, ließ Konzernchef Fritz Joussen in einer Telefonkonferenz mit Journalisten offen.

AMS-OSRAM

Das Geschäft hat sich im Schlussquartal deutlich weniger profitabel entwickelt als zuletzt. Der Spezialist für Lichtlösungen und optische Sensoren verbuchte nach eigenen Angaben im vierten Quartal eine bereinigte operative Marge bezogen auf das EBIT von 9,6 Prozent. Das sind 710 Basispunkte weniger als im Vorjahr und 70 Basispunkte weniger als im Vorquartal. Während die Umsätze auch als Folge von Dekonsolidierungseffekten um 13 Prozent zum Vorjahr auf 1,41 Milliarden Dollar zurückgingen, sank das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) um die Hälfte auf 135 Millionen Dollar.

BNP Paribas

Die französische Großbank hat den Gewinn im vierten Quartal bei nur leicht steigenden Einnahmen deutlicher erhöht als erwartet. Der Nettogewinn kletterte laut Mitteilung in den drei Monaten auf 2,31 Milliarden Euro von 1,59 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Die Einnahmen erreichten 11,23 Milliarden nach 10,83 Milliarden im vierten Quartal 2020.

BP

will bis zum Ende des Jahrzehnts noch nachhaltig Geld mit der Förderung von fossilen Brennstoffen verdienen. Der britische Öl- und Gasriese rechnet allerdings bis 2030 mit einem Rückgang der Produktion um 40 Prozent gegenüber dem Niveau von 2019, wie er bei Vorlage der jüngsten Zahlen erklärte. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Wertberichtigungen aus dem Geschäft mit Kohlenwasserstoffen soll bis 2025 bei etwa 33 Milliarden Dollar gehalten werden und in den Folgejahren bis 2030 zwischen 30 und 35 Milliarden Dollar. Damit das gelingt, will sich im angestammten Geschäft auf Kosten und Leistung konzentrieren und nur diszipliniert in margenstarke Geschäfte investieren.

DANSKE BANK

Der ehemalige Commerzbank-Chef Martin Blessing soll Chairman im Verwaltungsrat der dänischen Danske Bank werden. Wie die Danske Bank AS mitteilte, tritt der Verwaltungsratsvorsitzende Karsten Dybvad bei der kommenden Hauptversammlung nicht zur Wiederwahl an. Die Bank empfiehlt Blessing, der bereits seit 2020 Mitglied des Verwaltungsrats und Chef von dessen Risikoausschuss ist, als dessen Nachfolger.

EDF

hat die Prognose für die Atomstromerzeugung in Frankreich dieses Jahr erneut gesenkt. EDF rechnet laut Mitteilung nun für 2022 mit einer Kernkraftwerksleistung von 295 bis 315 Terawattstunden. Der Energieversorger hatte bereits Mitte Januar seine Produktionserwartungen auf 300 bis 330 Terawattstunden (TWh) gesenkt, nachdem Defekte an fünf Reaktoren an den Standorten Civaux und Penly festgestellt worden waren.

VOLVO CARS

Der Premiumautohersteller will in den kommenden Jahren 10 Milliarden schwedische Kronen (ca. 960 Millionen Euro) in sein Produktionswerk in Torslanda bei Göteborg investieren, um die Produktion seiner nächsten Generation von Elektroautos vorzubereiten. Im Rahmen der geplanten Investitionen werde das Unternehmen eine Reihe neuer und nachhaltigerer Technologien und Fertigungsverfahren in dem Werk einführen, teilte die Volvo Car AB mit.

ORANGE / MASMOVIL

Die Telekomanbieter Orange und Masmovil Ibercom erwägen nach einem Bericht der spanischen Zeitung Expansion eine Fusion ihrer Geschäfte in Spanien. Die vorliegenden Vorschläge sähen vor, dass die Parteien jeweils 50 Prozent an dem fusionierten Unternehmen halten würden, schreibt Expansion. Auf Anfrage hätten sich beide Unternehmen zu den Informationen nicht äußern wollen.

UNILEVER

Der Konsumgüterkonzern verkauft sein Direktvertriebsgeschäft in Thailand, Unilever Life, an die thailändische RS Group. Einen Kaufpreis nannte die Unliever plc nicht. RS Group bezifferte das Investitionsvolumen in einer separaten Mitteilung auf 880 Millionen Baht (ca. 23,4 Millionen Euro).

DUPONT

hat mit dem Ergebnis im vierten Quartal die Erwartungen übertroffen, hat eine ambitionierte Umsatzprognose abgegeben und will die Dividende um 10 Prozent erhöhen. Zudem kündigte der US-Konzern ein neues Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 1 Milliarde US-Dollar an.

PELOTON

Der Fitnessgeräte-Hersteller will seinen CEO austauschen, Kosten senken und das Board umbauen. Die nachlassende Nachfrage nach Peloton-Fitnessfahrädern und -Laufbändern für das Training zu Hause hat den Marktwert des einst so erfolgreichen Herstellers und Pandemie-Publikumslieblings dramatisch in den Keller fallen lassen.

NISSAN MOTOR

hat die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2021/22 nach einem guten dritten Quartal angehoben. Für die zwölf Monate per Ende März rechnet das Unternehmen nun laut Mitteilung mit einem Nettogewinn von 205 Milliarden Yen oder umgerechnet knapp 1,6 Milliarden Euro. Bisher hatte Nissan 180 Milliarden Yen in Aussicht gestellt.

SOFTBANK / NVIDIA

Nvidia und die japanische Softbank haben den Megadeal zum Verkauf des britischen Chipentwicklers Arm an den US-Konzern endgültig zu den Akten gelegt. Beide Unternehmen teilten am Dienstag in einer gemeinsamen Stellungnahme mit, dass sie sich darauf geeinigt haben, die Transaktion "aufgrund erheblicher regulatorischer Herausforderungen" nicht weiterzuverfolgen. Stattdessen plant die Softbank Group Corp., die Arm besitzt, den britischen Chipspezialisten an die Börse zu bringen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 08, 2022 06:59 ET (11:59 GMT)

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