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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:22 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.550,50    +0,8%  -4,4% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.912,00    +1,2%  -8,6% 
Euro-Stoxx-50       4.199,69    +1,7%  -2,3% 
Stoxx-50          3.782,13    +1,4%  -1,0% 
DAX            15.492,71    +1,6%  -2,5% 
FTSE            7.622,18    +0,7%  +2,5% 
CAC            7.137,67    +1,6%  -0,2% 
Nikkei-225        27.579,87    +1,1%  -4,2% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         165,78    +0,60 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        88,99   89,36     -0,4%     -0,37 +18,8% 
Brent/ICE        90,50   90,78     -0,3%     -0,28 +16,7% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.827,30  1.825,85     +0,1%     +1,45  -0,1% 
Silber (Spot)      23,25   23,23     +0,1%     +0,02  -0,3% 
Platin (Spot)    1.040,98  1.035,99     +0,5%     +4,99  +7,3% 
Kupfer-Future      4,48    4,46     +0,5%     +0,02  +0,5% 
 

Die Ölpreise bauen ihre Vortagesverluste noch weiter aus - wenn auch mit gebremstem Tempo. Im Blick stehen weiterhin die Atomverhandlungen mit dem Iran. Am Vortag hatten indirekte Gespräche begonnen. Im Falle einer Einigung dürften die Sanktionen aufgehoben werden uind damit mehr Öl aus dem Iran an dem Markt kommen, was die Preise belasten würde. Daneben sind die Blicke auf die offiziellen US-Öllagerdaten am Nachmittag gerichtet. Die Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hatten am Vorabend einen Rückgang um 2,0 Millionen Barrel in der zurückliegenden Woche gezeigt.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit einem erneuten Plus dürfte die Wall Street zur Wochenmitte eröffnen und damit die positive Entwicklung des Vortages fortsetzen. Vor allem die weiter auf Hochtouren laufende Berichtssaison steht im Fokus des Marktes, die bislang mehrheitlich überzeugende Quartalszahlen geliefert hat. Zudem gibt es leichte Entspannungssignale in der Ukraine-Krise. Und auch die Renditen kommen etwas zurück, nachdem die Rendite zehnjähriger Papiere am Dienstag bis in die Nähe der Marke von 2,00 Prozent gestiegen war. Auf diesem Niveau hatte sie zuletzt im Juli 2019 gelegen. Aktuell liegt diese bei 1,92 Prozent, nach einem Hoch von 1,96 Prozent am Vortag. Am Donnerstag stehen die Verbraucherpreise für Januar auf der Agenda, die vor dem Hintergrund der hohen Inflation besondere Beachtung finden werden. Diese könnten auch Hinweise darauf liefern, in welchem Umfang die US-Notenbank auf ihrer Sitzung im März die Zinsen erhöhen wird. Für die Lyft-Aktie geht es vor der Startglocke um 3,9 Prozent abwärts. Der Fahrdienstvermittler steigerte zwar den Umsatz im vierten Quartal deutlich, der Ausblick auf das laufende Quartal enttäuschte aber. Der Kurs von Mitbewerber Uber, der nachbörslich Zahlen veröffentlicht, fällt um 0,4 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

18:00 FR/L'Oreal SA, Jahresergebnis

19:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis 4Q, Frankfurt

22:05 US/Uber Technologies Inc, Ergebnis 4Q

22:05 US/Walt Disney Co, Ergebnis 1Q

22:05 US/Mattel Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fest - Europas Börsen bauen die Gewinne am Mittwochmittag aus. Gestützt wird die Stimmung von Zeichen der Entspannung in der Ukraine-Krise, aber auch vom Bemühen der EZB, dem Eindruck eines allzu forschen Vorgehens bei der Zinswende zu begegnen. Die Reaktionen an den Finanzmärkten auf die Aussagen von EZB-Rat und EZB-Präsidentin Christine Lagarde am vergangenen Donnerstag sind nach Aussage von EZB-Ratsmitglied Francois Villeroy de Galhau möglicherweise zu stark gewesen. Stützend an den Märkten wirkt auch der anhaltende Rückgang des Ölpreises. Gesucht sind Aktien der Autobranche. Der Sektorindex ist mit 3,6 Prozent Plus Tagesgewinner in Europa. Der Markt habe sich etwas vom Zinsthema abgewandt und schaue auf Aktien mit guten Konjunkturaussichten. Auf Erholungskurs liegen auch Tech-Werte (+2,6%), die stark unter dem Renditeanstieg an den Anleihemärkten gelitten hatten. Bei den Aktien der Container-Reedereien setzt sich der positive Ausblick von Moeller-Maersk (+2,7%) auf das aktuelle Jahr durch. Noch deutlicher klettern Hapag-Lloyd (+5,6%) und Kühne & Nagel (+4,1%). Die Zeichen für einen zweiten globalen Aufschwung durch Auflösung der Lieferkettenprobleme stimmen optimistisch. Aegon stellen mit minus 7,3 Prozent einen der schwächsten Werte im Stoxx-600-Index dar. Nach anfänglicher Freude über gute Quartalszahlen zu Gewinn und Cashflow kommt nun immer mehr Kritik. Vor allem der mittelfristige Ausblick auf den Cashflow wird als deutlich zu konservativ kritisiert. Sehr gut werden die Geschäftszahlen von Qiagen (+4,1%) zum vierten Quartal im Handel aufgenommen. Siemens Energy (+2,3%) schreibt wegen der deutlichen Verluste seiner spanischen Windenergie-Tochter Siemens Gamesa zum Jahresauftakt unter dem Strich rote Zahlen. K+S gewinnen 3,3 Prozent auf 19,69 Euro, das ist das höchste Niveau seit August 2018. Der Konzern rechnet für dieses Jahr nun mit einem EBITDA zwischen 1,6 und 1,9 Milliarden Euro, das wäre deutlich mehr als der Konsens, der laut K+S bei 1,269 Milliarden Euro liegt. Für die Aktie der Deutschen Bank geht es um 1,3 Prozent nach unten, nachdem Cerberus seine Beteiligung weiter abgebaut haben soll. Das Unternehmen hat laut Händlern 15 Millionen Aktien zum Stückpreis von 14,15 Euro platziert. Damit hat die Platzierung einen Umfang von gut 210 Millionen Euro. "Der Abschlag von knapp 2 Prozent auf den Schlusskurs ist gering", so ein Händler.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Mi, 10:14 Uhr Di, 17:03 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1435   +0,2%     1,1422     1,1418  +0,6% 
EUR/JPY        132,02   +0,1%     131,84     131,99  +0,9% 
EUR/CHF        1,0554   -0,0%     1,0552     1,0557  +1,7% 
EUR/GBP        0,8422   -0,1%     0,8421     0,8424  +0,2% 
USD/JPY        115,44   -0,1%     115,44     115,58  +0,3% 
GBP/USD        1,3579   +0,2%     1,3563     1,3554  +0,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,3681   +0,0%     6,3679     6,3710  +0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD       43.809,52   -0,7%   43.781,17   43.486,67  -5,2% 
 

Der Dollar gibt die Vortagesgewinne wieder ab, der Dollar-Index verliert 0,2 Prozent. Der Euro legt dagegen wieder leicht zu. Das Aufwärtspotenzial für die Gemeinschaftswährung sei allerdings begrenzt, so die MUFG Bank. Die Markterwartungen für Zinserhöhungen der EZB seien zu hoch. Der Handel verlaufe vor den wichtigen US-Inflationsdaten am Donnerstag allerdings in ruhigen Bahnen, heißt es.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den ostasiatischen Aktienmärkten hat sich zur Wochenmitte Entspannung breitgemacht. Die Anleger wurden wieder mutiger und kauften Aktien, weil die Sorgen um steigende Zinsen zunächst etwas in den Hintergrund gerückt sind, nachdem die Marktzinsen zuletzt bereits deutlich gestiegen waren. Daneben verwiesen Beobachter auf die in vielen Ländern inzwischen offenbar überschrittenen Höhepunkte der Omikron-Welle der Corona-Pandemie. Außerdem verbreitet die gut laufende Quartalsberichtssaison Zuversicht und auch gute US-Vorgaben waren der Stimmung zuträglich. In Tokio verbesserten sich Nissan Motor nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen um 5,7 Prozent, Toyota wurden nach den während des Handels vorgelegten Geschäftszahlen 0,9 Prozent höher gesehen. Honda (+0,4%) legte seine Daten unmittelbar nach dem Handelsende vor. Softbank stiegen um 5,8 Prozent. Trotz fortgesetzter Probleme in der chinesischen Technologiebranche hatte der japanische Investor im dritten Geschäftsquartal einen kleinen Gewinn eingefahren. Aufschläge verzeichneten in Hongkong Immobilienaktien. Zwar zeigten neue Daten, dass die Nachfrage nach chinesischen Immobilien zuletzt schwächelte, andererseits kündigte die chinesische Notenbank und der Banken- und Versicherungsverband des Landes weitere Lockerungsmaßnahmen bei der Kreditvergabe im Immobilienbereich an.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen kommen von ihren Jahreshochs von Anfang der Woche am Mittwoch den zweiten Tag in Folge zurück. Nach den Turbulenzen der vergangenen Woche setzt sich damit nun die Beruhigung bei den Credits fort. Allerdings erwarten die Credit-Strategen der Societe Generale in nächster Zeit noch keine größere Erholung. Die starke Unterstützung durch die EZB und die niedrigen Renditen bei Staatsanleihen schwinde, worunter der Investment-Grade im Euroraum am meisten leiden dürfte. Derweil erwartet die Societe Generale keinen wesentlichen Anstieg des Ausfallrisikos.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

HENKEL

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 09, 2022 07:26 ET (12:26 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

verstärkt sich im professionellen Friseurgeschäft und erwirbt das Friseurgeschäft von Shiseido in Asien-Pazifik unter der lizensierten Dachmarke Shiseido Professional. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden. Der japanische Kosmetikkonzern Shiseido wird einen Anteil von 20 Prozent an der Tochtergesellschaft in Japan behalten, um das weitere Wachstum des Geschäfts in der Partnerschaft mit Henkel zu unterstützen. Henkel veröffentli

BOSCH

Bessere Geschäfte in allen Bereichen haben Bosch vergangenes Jahr ein überraschend starkes Umsatzplus beschert. Den Gewinn konnte der weltweit größte Autozulieferer den veröffentlichten Eckzahlen für das vergangene Jahr zufolge deutlich überproportional zum Umsatz um über die Hälfte steigern. Rückenwind gab dem Stiftungskonzern besonders die Erholung im Maschinenbau.

DIC ASSET

hat im vergangenen Jahr seine operative Ertragskraft erhöht und stellt für 2022 weiteres Wachstum in Aussicht. Die Aktionäre sollen in den Genuss einer höheren Dividende von 0,75 (Vorjahr: 0,70) Euro je Aktie kommen. Wie schon in den vergangenen Jahren soll die Gewinnbeteiligung wahlweise als Aktiendividende angeboten werden.

HEIDELBERGER DRUCK

hat im dritten Geschäftsquartal Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2021/22 hob der SDAX-Konzern dank der guten Auftragslage leicht an, während die Margenprognose bestätigt wurde. Die Sicherstellung der Teileverfügbarkeit sei wegen der angespannten Lieferketten gleichwohl weiterhin eine Herausforderung.

JENOPTIK

hat vergangenes Jahr deutlich mehr umgesetzt und verdient und einen hohen Auftragseingang erzielt. "Jenoptik ist es gelungen, mit Blick auf Umsatz und Profitabilität auch das Jahr 2021 zu einem Rekordjahr zu machen", zeigte sich CEO Stefan Traeger zufrieden. Die EBITDA-Marge des Unternehmens erreichte 19,8 Prozent nach 14,6 Prozent im Jahr zuvor. Damit übertraf Jenoptik das selbstgesteckte Ziel von 19,0 bis 19,5 Prozent.

MENSCH UND MASCHINE

hat im vergangenen Jahr so viel umgesetzt und verdient wie noch nie. Das Unternehmen zahlt mehr Dividende und ist zuversichtlich für weiteres Gewinnwachstum laufenden und im kommenden Jahr.

PORSCHE

Die Finanzierungstochter des Sportwagenbauers verstärkt ihr Engagement im Wachstumsmarkt Korea mit einer Akquisition: Die Porsche Financial Services GmbH hat ihren langjährigen Kooperationspartner Star Financial Services Ltd. übernommen. Mit dem lokalen Finanzdienstleister hat Porsche Financial Services seit 2015 Finanzdienstleistungen in Korea angeboten. Die neue Gesellschaft firmiert unter dem Namen Porsche Financial Services Korea Ltd, wie die VW-Tochter Porsche mitteilte. Neben den bestehenden Leasing- und Finanzierungsprodukten sollen perspektivisch auch Mobilitätsdienste von Porsche Drive angeboten werden.

QIAGEN

Das Diagnostikunternehmen nimmt die Möglichkeit regelmäßiger Dividendenzahlungen an seine Aktionäre in den Blick. "Das ist definitiv eine Option, mit der wir uns auseinandersetzen", sagte Finanzvorstand Roland Sackers in einer Telefonkonferenz zu den aktuellen Zahlen. Bevor eine solche Entscheidung aber falle, wolle man sich ansehen, wie der Cashflow aussehe, wenn das Covid-19-Geschehen endemisch werde.

SIEMENS ENERGY

Siemens-Energy-Chef Christian Bruch will bei der kriselnden Windenergietochter Siemens Gamesa eine stetige Verbesserung sehen. Eine Lösung der Probleme, die zuletzt mehrfach Gewinnwarnungen provozierten, sei nicht in wenigen Monaten machbar, sagte Bruch in einer Telefonpressekonferenz. Nötig sei zunächst, dass sich die Vorhersagbarkeit der Entwicklung bei dem spanischen Unternehmen verbessere. Daneben müsse der neue Vorstandschef Jochen Eickholt definieren, wie man aus München besser unterstützen können.

SIEMENS ENERGY

Bei Siemens Energy soll Karim Amin, der Chef des größten Geschäftsbereichs Stromerzeugung (Generation), Nachfolger von Jochen Eickholt im Vorstand des Energietechnikkonzerns werden. Der Aufsichtsrat bestellte den 44-jährigen Manager zum 1. März in die Konzernführung, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt. Eickholt wechselt zu diesem Zeitpunkt an die Spitze der kriselnden Windkrafttochter Siemens Gamesa Renewable Energy nach Spanien und ersetzt dort den zuletzt glücklosen Andreas Nauen.

ABN AMRO

hat ihren Gewinn im vierten Quartal stärker als erwartet gesteigert. Vor dem Hintergrund einer komfortablen Kapitalausstattung kündigte der Konzern an, ein Aktienrückkaufprogramm über 500 Millionen Euro aufzulegen.

AEGON

hat mit einem fast verdoppelten Nettogewinn im vierten Quartal die Markterwartungen erheblich übertroffen. Das Versicherungs- und Vermögensverwaltungsunternehmen verbuchte einen Überschuss von 526 Millionen Euro nach 271 Millionen ein Jahr zuvor. 15 Analysten hatten nach einem vom Unternehmen erstellten Konsens mit 419 Millionen Euro gerechnet. Das Betriebsergebnis belief sich auf 470 Millionen gegenüber 479 Millionen Euro im Vorjahr. Erwartet worden waren hier am Markt 461 Millionen Euro.

AKZO NOBEL

plant ein neues Aktienrückkaufprogramm für 500 Millionen Euro. Wie der Farbenhersteller mitteilte, hat er im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres Nettogewinn und Umsatz im Vergleich zum Vorjahr gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Der operative Gewinn war allerdings rückläufig und auch unterhalb der Konsensschätzungen.

ADYEN

hat im zweiten Halbjahr den Nettogewinn deutlich gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Auch operativ und beim Umsatz legte der niederländische Zahlungsdienstleister deutlich zu. Die Geschäftsaussichten "für ein nachhaltiges profitables Wachstum bleiben intakt", so die Adyen NV.

EQUINOR

Der Energiekonzern hat im vierten Quartal dank höherer Öl- und Gaspreise auf bereinigter Basis mehr verdient als erwartet und will nun die Ausschüttungen an seine Aktionäre erhöhen.

GLAXOSMITHKLINE

Der Pharmakonzern hat Umsatz und Gewinn im vierten Quartal deutlich gesteigert. Für das laufende Jahr sagt das Unternehmen weiteres Wachstum voraus. Glaxo steigerte den Gewinn auf 749 Millionen Pfund von 677 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz legte auf 9,5 von 8,7 Milliarden Pfund zu.

HONDA MOTOR

Belastet von Lieferschwierigkeiten bei Halbleitern hat Honda Motor im dritten Geschäftsquartal bei leicht sinkenden Umsätzen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Der Umsatz sank laut Mitteilung um 2,2 Prozent auf 3,689 Billionen Yen oder umgerechnet 28 Milliarden Euro. Der Nettogewinn sackte unterdessen in den drei Monaten per Ende Dezember um ein Drittel auf 192,96 Milliarden Yen ab.

MOELLER-MAERSK

will für 1,68 Milliarden US-Dollar den US-Logistikdienstleister Pilot Freight Services erwerben, um seine Liefergeschäft auszubauen. Pilot Freight Services mit Sitz im US-Bundesstaat Pennsylvania, ist auf die Zustellung von großen Gütern zwischen Unternehmen und Verbrauchern sowie auf wertvolle, zeitkritische Business-to-Business-Fracht spezialisiert, wie die dänische Reederei mitteilte.

MOELLER-MAERSK

Die Aktionäre der Reederei können sich über eine höhere Dividende freuen. sie soll auf 2.500 dänische Kronen (umgerechnet rund 336 Euro) steigen von 330 Kronen im Vorjahr. Das dänische Unternehmen kündigte eine starke erste Jahreshälfte an, bevor sich das Reedereigeschäft zu Beginn der zweiten Jahreshälfte normalisieren dürfte.

VOESTALPINE

Der Stahlkonzern wird nach den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahres zuversichtlicher. Das Unternehmen sieht das operative Ergebnis EBITDA nun am oberen Ende der bisherigen Prognosespanne von 1,9 bis 2,2 Milliarden Euro. Im Berichtszeitraum steigerte Voestalpine den Umsatz deutlich und schrieb unter dem Strich wieder einen Gewinn.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 09, 2022 07:26 ET (12:26 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
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