DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
TAGESTHEMA
Inmitten der Ukraine-Krise reist Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag zu seinem Antrittsbesuch nach Russland. In Moskau wird Scholz von Präsident Wladimir Putin empfangen. Für den frühen Nachmittag ist eine Pressebegegnung geplant. Scholz will den Kreml-Chef nach eigenen Angaben zur Deeskalation im Ukraine-Konflikt drängen. Bei einem Besuch in Kiew am Montag hatte er Russland aufgefordert, die "bestehenden Dialogangebote" zu nutzen. Zugleich kündigte Scholz an, dass er den russischen Präsidenten erneut darauf hinweisen werde, dass ein Angriff auf die Ukraine "schwerwiegende, politische, wirtschaftliche und geostrategische Konsequenzen für Russland zur Folge" haben würde. Ein seit Wochen anhaltender massiver russischer Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine schürt in Kiew und im Westen Befürchtungen, dass Russland eine Invasion in dem Nachbarland planen könnte. Moskau bestreitet jegliche Angriffspläne.
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, hat von Scholz ein Ultimatum gefordert. "Nur ein klipp und klares Ultimatum an Herrn Putin mit einer Deadline, seine bis zu den Zähnen bewaffneten Horden nicht später als am 16. Februar zurückzubeordern, kann noch den Weltfrieden retten", sagte Melnyk den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
07:05 NL/DSM NV, Ergebnis 4Q
08:00 CH/Glencore plc, Jahresergebnis
10:00 DE/Siemens Healthineers AG, Online-HV
22:07 US/Airbnb Inc, Ergebnis 4Q
22:30 US/Alcon Inc, Ergebnis 4Q
Im Lauf des Tages:
- FR/Engie SA, Jahresergebnis
AUSBLICK KONJUNKTUR
- GB 08:00 Arbeitsmarktdaten Januar Arbeitslosengeldbezieher PROGNOSE: k.A. zuvor: -43.300 Personen Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) PROGNOSE: 4,2% zuvor: 4,1% - DE 11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen Februar PROGNOSE: 56,0 Punkte zuvor: 51,7 Punkte Konjunkturlage PROGNOSE: -10,8 Punkte zuvor: -10,2 Punkte - EU 11:00 BIP 4Q (2. Veröffentlichung) Eurozone PROGNOSE: +0,3% gg Vq/+4,6% gg Vj 1. Veröff.: +0,3% gg Vq/+4,6% gg Vj 3. Quartal: +2,3% gg Vq/+3,9% gg Vj - US 14:30 Erzeugerpreise Januar PROGNOSE: +0,5% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) PROGNOSE: +0,4% gg Vm zuvor: +0,5% gg Vm 14:30 Empire State Manufacturing Index Februar PROGNOSE: +11 zuvor: -0,7 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American Petroleum Institute (API)
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 15.037,00 -0,2% E-Mini-Future S&P-500 4.391,50 -0,1% E-Mini-Future Nsdq-100 14.263,00 +0,1% Nikkei-225 26.865,19 -0,8% Schanghai-Composite 3.426,45 -0,1% +/- Ticks Bund -Future 165,38 +7 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 15.113,97 -2,0% DAX-Future 15.073,00 -0,7% XDAX 15.083,73 -0,7% MDAX 32.733,51 -2,0% TecDAX 3.276,63 -1,9% EuroStoxx50 4.064,45 -2,2% Stoxx50 3.697,00 -1,8% Dow-Jones 34.566,17 -0,5% S&P-500-Index 4.401,67 -0,4% Nasdaq-Comp. 13.790,92 -0,0% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 165,31% -92
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Mit einem weiter volatilen Geschäft rechnen Händler auch am Dienstag an Europas Börsen. Käufer dürften den Märkten fern bleiben, solange keine Klarheit um die Entwicklung in der Ukrainekrise besteht. Der Kurseinbruch vom Vortag hat den DAX und andere Börsenplätze in eine delikate Position gebracht. Der Unterstützungsbereich unter 15.000 Zählern wurde zwar angeknackst, jedoch nicht durchbrochen. Die Entscheidung ist damit weiter offen, ob hier nun eine günstige Kaufgelegenheit für Schnäppchenjäger oder ein neuer Abwärtstrend entstanden ist. Auch aus Asien und den USA gibt es hier keine klaren Vorlagen. Der DAX-Futures zeigt sich am Morgen um 15.070 Zähler. Den Kursverlauf beeinflussen dürften die US-Erzeugerpreise (PPI) am Nachmittag.
Rückblick: Sehr schwach - Die Ukraine-Krise hat Europas Börsen zu Wochenbeginn schwer belastet. Am Nachmittag kam es aber zumindest zu einer teilweisen Erholung von den Tsgestiefs nach Kommentaren aus Moskau, die als Entspannungssignal gewertet wurden. Tagesverlierer waren Bankaktien mit Abgaben von 3,2 Prozent und Versicherer mit minus 2,4 Prozent. Dazu trug auch bei, dass am Anleihemarkt die Renditen wieder gesunken waren,weil Anleihen als vermeintlich sicherer Hafen angesichts der Ukraine-Krise gesucht waren. Zudem hatte es aus EZB-Kreisen Stimmen gegeben, die vor einer überzogenen Zinserhöhungsspekulation warnten. Raiffeisen Bank verloren mit 6 Prozentbesonders stark. Die österreichische Bank erwirtschaftete im vergangenen Jahr 33 Prozent ihre Vorsteuergewinns in Russland. In Zürich brachen Clariant um 16 Prozent ein, nachdem das Spezialchemieunternehmen die Bilanzvorlage verschoben hatte, weil die Geschäftsabschlüsse der Vorjahre überprüft werden müssen.
DAX/MDAX/TECDAX
Sehr schwach - Delivery Hero drehten nach Anfangsverlusten mit dem breiten Markt im späten Handel deutlich ins Plus (+5,5%). Im Handel spekulierte man aber lediglich über eine technischen Erholung nach den vorangegangenen schweren Verlusten, vermutlich ausgelöst durch das Eindecken von Shortpositionen. KWS Saat hielten sich mit minus 1,2 Prozent wacker; der Saatgutkonzern hatte seine Umsatzprognose angehoben. Nach vorläufigen Zahlen ging es mit SFC Energy um 4,5 Prozent nach unten. Die Viertquartalsergebnisse und die Prognose für 2022 fielen nach Ansicht von Warburg etwas unter den Erwartungen aus. Die Entscheidung des Deutz-Aufsichtsrates, den CEO mit sofortiger Wirkung abzuberufen, dürfte nach Schätzung der Analysten von H&A rund 10 Millionen Euro Abfindung kosten. Für die Deutz-Aktie ging es um 4,7 Prozent nach unten.
XETRA-NACHBÖRSE
Laut einem Händler von Lang & Schwarz zeigten sich keine Auffälligkeiten bei Einzelwerten.
USA - AKTIEN
Etwas leichter - Die drohende Kriegsgefahr in der Ukraine belastet weiter. Die Aktienindizes stabilisierten sich aber nach einem volatilen Verlauf und nach dem heftigen Ausverkauf zum Ende der Vorwoche. Anleger fürchteten weiter einen Überfall Russlands auf die Ukraine und die damit einhergehenden wirtschaftlichen Konsequenzen wie Sanktionen und Energiepreisexplosionen. Diplomatische Bemühungen waren am Wochenende im Sande verlaufen. Verbale Entspannungssignale des russischen Außenministers Sergei Lawrow beruhigten die Gemüter zumindest etwas. Lockheed Martin gaben 2,3 Prozent ab, nachdem das Unternehmen Pläne zum Kauf von Aerojet Rocketdyne aufgegeben hatte. Cisco Systems machte informierten Kreisen zufolge ein Übernahmeangebot für Splunk. Splunk verteuerten sich um 9,1 Prozent, Cisco büßten 1,3 Prozent ein. Blackstone verbilligten sich um 1,9 Prozent. Crown Resorts hatte der Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft für 6,3 Milliarden Dollar zugestimmt.
USA - ANLEIHEN
US-Anleihen Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 1,58 +6,7 1,51 84,9 5 Jahre 1,92 +5,1 1,87 65,6 7 Jahre 2,00 +5,4 1,95 55,9 10 Jahre 2,00 +5,7 1,94 48,9 30 Jahre 2,30 +4,9 2,25 39,9
Mit den Lawrow-Äußerungen ließ die Nachfrage nach Anleihen als sicherer Hafen etwas nach, die Anleihenkurse drehten ins Minus und die Renditen stiegen nach dem Absturz zum Vorwochenschluss ins Plus. Dabei spielten auch das Thema Zinswende eine Rolle. Der Fed-Präsident von St. Louis, James Bullard, hatte seinen Wunsch wiederholt, bis 1. Juli 100 Basispunkte Zinserhöhung vorzunehmen.
DEVISENMARKT
zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mo, 18:38 Uhr % YTD EUR/USD 1,1318 +0,1% 1,1305 1,1307 -0,5% EUR/JPY 130,54 -0,1% 130,63 130,77 -0,3% EUR/CHF 1,0457 +0,0% 1,0817 1,0469 +0,8% EUR/GBP 0,8365 +0,1% 0,8354 0,8359 -0,5% USD/JPY 115,34 -0,2% 115,55 115,65 +0,2% GBP/USD 1,3530 -0,0% 1,3533 1,3527 -0,0% USD/CNH 6,3557 -0,0% 6,3575 6,3563 +0,0% Bitcoin BTC/USD 43.623,65 +2,2% 42.699,65 42.563,74 -5,6%
Der Dollar zeigte sich weiter im Aufwind, der Dollar-Index stieg mit wieder anziehenden Marktzinsen um 0,2 Prozent. Der Greenback profitierte aber auch von seiner Reputation als vermeintlich "sicherer Hafen" in Krisenzeiten, ähnlich wie der Yen und der Franken.
ROHSTOFFE
ÖL
zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 94,85 95,46 -0,6% -0,61 +26,7% Brent/ICE 96,03 96,48 -0,5% -0,45 +23,9%
Die Erdölpreise stiegen weiter um bis zu rund 2 Prozent mit der Sorge um eine Preisexplosion im Falle westlicher Sanktionen gegen Russland, allerdings nicht mehr so kräftig wie am Freitag. WTI kostete im Verlauf erstmals seit 2014 mehr als 95 Dollar je Fass.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 15, 2022 01:29 ET (06:29 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.879,01 1.871,14 +0,4% +7,87 +2,7% Silber (Spot) 23,82 23,82 -0,0% -0,00 +2,2% Platin (Spot) 1.032,55 1.032,45 +0,0% +0,10 +6,4% Kupfer-Future 4,48 4,51 -0,7% -0,03 +0,3%
Der Goldpreis erholte sich im Tagesverlauf von kleineren Gewinnmitnahmen und legte um weitere 0,7 Prozent zu - das Settlement war das höchste seit Mitte November 2021. Das Edelmetall blieb als vermeintlich "sicherer Hafen" in Krisenzeiten gefragt.
MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR
CORONA-PANDEMIE
- Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat angekündigt, die Blockaden von Gegnern der Corona-Maßnahmen per Notstandsgesetz zu beenden.
- Gesundheitsexperten haben die Beschlussvorlage zu Lockerungen in der Corona-Pandemie kritisiert. Der Virologe Klaus Stöhr rief die Regierungschefs von Bund und Ländern zu schnelleren Lockerungen auf. Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, warnte hingegen, dass die Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten im Moment steigen.
-In zahlreichen deutschen Städten sind am Montagabend erneut zehntausende Menschen auf die Straßen gegangen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren.
- Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland ist den dritten Tag in Folge gesunken. Sie lag am Dienstagmorgen bei 1.437,5. Am Montag hatte sie bei 1.459,8 gelegen, am Dienstag vergangener Woche noch bei 1.441,0. Die Zahl der Neuinfektionen lag bei 159.217 - nach 76.465 am Montag und 169.571 am Dienstag vergangener Woche.
UKRAINE-KRISE
- Angesichts der russischen Manöver in Belarus hat Litauen die Nato aufgefordert, ihre Strategie für die östlichen Grenzen des Bündnisses zu ändern. "Die Präsenz Russlands in Belarus bedeutet praktisch, dass sich die baltischen Staaten aus Moskauer Sicht leichter vom Gebiet der Nato abtrennen lassen und dass die Allianz weniger Zeit hat, auf Angriffe aus Russland zu reagieren", sagte Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis.
- Die USA ziehen eine Kreditgarantie in Höhe einer Milliarde Dollar an die Ukraine im Konflikt mit Russland in Erwägung.
- Russland hat nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums weitere Soldaten an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen. "Er fügt weiterhin Kräfte an der Grenze zur Ukraine und in Belarus hinzu, sogar jetzt über das Wochenende", sagte Pentagon-Sprecher John Kirby über den russischen Präsidenten Wladimir Putin.
- Trotz der Warnungen vor einem bevorstehenden russischen Einmarsch in die Ukraine halten die USA und Großbritannien eine diplomatische Lösung des Konflikts weiterhin für möglich. Der britische Premierminister Boris Johnson und US-Präsident Joe Biden seien sich einig gewesen, "dass es noch ein entscheidendes Zeitfenster für die Diplomatie gebe", sagte ein britischer Regierungssprecher.
- Angesichts der wachsenden Furcht vor einem möglichen russischen Einmarsch hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Mittwoch zum "Tag der Einheit" erklärt.
- Wegen der Furcht vor einem bevorstehenden russischen Überfall auf die Ukraine schließen die USA vorläufig ihre Botschaft in der Hauptstadt Kiew. Die Botschaftsaktivitäten würden "vorübergehend" in die westukrainische Stadt Lemberg (Lwiw) verlegt.
DEUTSCHLAND - NEUBAUFÖRDERUNG
Drei Wochen nach dem plötzlichen Stopp der KfW-Förderung für energieeffiziente Gebäude ist noch keine Anschlusslösung in Sicht. "Die Neubauförderung für das EH40 wird in der Förderhöhe reduziert, weil auch da schon ein Markthochlauf stattgefunden hat", erklärte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums."Wie genau, ist noch Teil der Gespräche." Bis wann mit einer Lösung zu rechnen sei, sagte sie nicht.
DEUTSCHLAND - STROMKOSTEN
Bundesfinanzminister Christian Lindner hat erneut eine vorzeitige Abschaffung der EEG-Umlage in Aussicht gestellt, weiter gehenden temporären Steuererleichterungen für mittelständische Unternehmen etwa durch Senkungen von Mehrwert- oder Stromsteuer aber eine Absage erteilt.
JAPAN - KONJUNKTUR
Das japanische BIP ist im Quartal von Oktober bis Dezember zum Vorquartal um 1,3 Prozent gestiegen, Ökonomen hatten 1,4 Prozent geschätzt. Auf annualisierter Basis legte es um 5,4 Prozent zu.
BHP
hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres kräftig gesteigert. Der Nettogewinn legte auf 9,44 von 3,88 Milliarden US-Dollar zu. Der bereinigte Gewinn kletterte auf 10,7 von 6 Milliarden Dollar und übertraf den Analystenkonsens von 9,62 Milliarden deutlich. BHP will eine Zwischendividende in Rekordhöhe von 1,50 Dollar je Aktie zahlen nach 1,01 Dollar im Vorjahreszeitraum. Hier hatten Analysten mit 1,24 Dollar gerechnet.
CAPGEMINI
hat im vergangenen Jahr Gewinn und Umsatz gesteigert und eine höhere Dividende vorgeschlagen. 2022 soll es weiter aufwärts gehen. Der Beratungs- und Technologiekonzern steigerte den Nettogewinn von 0,96 auf 1,16 MilliardenEuro, den Umsatz von 15,85 auf 18,16 Milliarden Euro, was einem währungsbereinigten Anstieg von 15,1 Prozent und einem organischen Anstieg von 10,2 Prozent entspricht.
INTEL / TOWER SEMICONDUCTOR
Intel soll kurz vor einer Übernahme des israelischen Chip-Konzerns Tower Semiconductor Ltd. für fast 6 Milliarden Dollar stehen. Wie mit der Angelegenheit vertraute Personen dem Wall Street Journal sagten, könnte ein Deal noch in dieser Woche bekannt gegeben werden. Angesichts des Marktwerts von Tower von rund 3,6 Milliarden Dollar dürfte das Geschäft wahrscheinlich einen kräftigen Aufschlag beinhalten.
MICHELIN
will nach einem Anstieg von Umsatz und Gewinn eine höhere Dividende zahlen. Die Franzosen erhöhten ihren Gewinn nach Steuern auf 1,85 von 0,63 Milliarden Euro im Vorjahr. Das Betriebssegmentergebnis, einer der Schlüsselindikatoren des Unternehmens, stieg von 1,88 auf 2,97 Milliarden Euro. Analysten hatten mit 2,96 Milliarden Euro gerechnet. Der Umsatz stieg von 20,47 Milliarden auf 23,80 Milliarden Euro und übertraf damit die Erwartungen der Analysten von 23,20 Milliarden.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/raz/flf/gos
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February 15, 2022 01:29 ET (06:29 GMT)
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