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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages zum Geburtstag des Kaisers geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:09 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.331,75    -0,3%  -9,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 13.892,00    -0,7%  -14,9% 
Euro-Stoxx-50       3.985,88    +0,0%  -7,3% 
Stoxx-50          3.663,10    -0,3%  -4,1% 
DAX            14.701,63    -0,2%  -7,5% 
FTSE            7.500,54    +0,2%  +1,4% 
CAC            6.787,60    -0,0%  -5,1% 
Nikkei-225        26.449,61    -1,7%  -8,1% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         165,91    -0,35 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        94,43   93,95     +3,7%      3,36 +26,1% 
Brent/ICE        97,84   95,39     +2,6%      2,45 +26,2% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.895,16  1.906,20     -0,6%     -11,05  +3,6% 
Silber (Spot)      24,00   23,97     +0,1%     +0,03  +3,0% 
Platin (Spot)    1.083,50  1.078,00     +0,5%     +5,50 +11,6% 
Kupfer-Future      4,52    4,48     +0,0%     +0,00  +1,3% 
 

Mit der weiteren Eskalation schießen die Ölpreise nach oben, denn Russland ist eines der weltweit größten Förderländer. Brent näherte sich dabei der Marke von 100 Dollar. "Eine russische Invasion im großen Stil dürfte den Preis auf mindestens 130 Dollar je Barrel ansteigen lassen und WTI mit sich ziehen. Es ist schwer vorstellbar, dass Brent in absehbarer Zeit wieder unter 90 Dollar fallen wird", so Analyst Jeffrey Halley von Oanda. Allerdings zeigt sich in den langfristigen Kontrakten keine Panik, da der Markt mittlerweile fest mit der Rückkehr des Iran als Anbieter am internationalen Ölmarkt rechnet.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die weitere Eskalation in der Russland-Ukraine-Krise dürfte am Dienstag an der Wall Street für leichte Verluste sorgen. Am Montag, als es kurzzeitig nach einer Entspannung ausgesehen hatte, wurde in den USA wegen eines Feiertages nicht gehandelt. Die völkerrechtswidrige Anerkennung der Separatisten-Gebiete im Osten der Ukraine durch Moskau dürfte nun die angedrohten Sanktionen des Westens nach sich ziehen. Welcher Art diese genau sein werden, soll am Nachmittag bekannt gegeben werden. Zudem hat Präsident Wladimir Putin die Entsendung russischer Truppen in die Ostukraine angeordnet. Der Future auf den S&P-500 erholt sich aber deutlich von den Tagestiefs und liegt nur noch knapp im Minus. Dagegen dürften die weiter laufende Berichtssaison und die am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten in den Hintergrund treten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:45 US/Medtronic plc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
     Februar (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 56,0 
     zuvor:  55,5 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
     Februar (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 52,2 
     zuvor:  51,2 
 
  16:00 Index des Verbrauchervertrauens Februar 
     PROGNOSE: 109,5 
     zuvor:  113,8 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach dem Kursrutsch vom Morgen liegen die europäischen Börsen am Dienstagmittag stramm auf Aufholjagd. "Der Markt wartet darauf, welche konkreten Sanktionen nun umgesetzt werden", sagt ein Marktteilnehmer. Der Handel mit Russland sei vergleichsweise klein, die Importe beschränkten sich fast ausschließlich auf Energie und andere Rohstoffe. "Insofern sollte die Wirkung nicht überbewertet werden, auch wenn die steigenden Öl- und Gaspreise die Inflationsraten noch einmal nach oben treiben", so der Händler. Der Index der Öl-Aktien in Europa gewinnt mit den steigenden Ölpreisen 1,0 Prozent. An der Spitze der Gewinner liegt allerdings der Stoxx-Branchenindex der Autokonzerne und ihrer Zulieferer mit einem Plus von 1,6 Prozent. VW steigen um 9,0 Prozent und Porsche Holding um knapp 13 Prozent. Volkswagen bereitet einen milliardenschweren Börsengang der Sportwagentochter Porsche vor. Die Aktie von Fresenius bricht nach Geschäftszahlen um 6,3 Prozent ein. Diese werden mit Blick auf das vierte Quartal als leicht positiv gewertet, liegen doch Umsatz und bereinigtes EBIT leicht oberhalb des Konsens. Auch die Dividende von 0,92 Euro liefert einen kleine positive Überraschung. Der Ausblick sei etwas vorsichtiger, was die Mittelfrist-Prognose betreffe. FMC ziehen dagegen um 3,7 Prozent an. Die Corona-Pandemie habe zwar weiter belastet, aber am wichtigsten sei die Aussage, im laufenden Jahr das Gewinnwachstum steigern zu wollen, heißt es. Während die Medigene-Aktie im Sommer 2020 noch bei 6 Euro notiert hatte, schloss sie am Montag auf Xetra unter 2 Euro. Die Meldung, dass die Biotechnologie-Unternehmen Biontech und Medigene bei der Entwicklung von Immuntherapien zur Behandlung von Krebs kooperieren, lässt den Aktienkurs nun um 93,4 Prozent fast verdoppeln.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Di, 8:24 Uhr Mo, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1344   +0,3%    1,1294     1,1339  -0,2% 
EUR/JPY        130,55   +0,7%    129,46     130,20  -0,3% 
EUR/CHF        1,0427   +0,7%    1,0339     1,0379  +0,5% 
EUR/GBP        0,8369   +0,6%    0,8316     0,8333  -0,4% 
USD/JPY        115,07   +0,3%    114,63     114,82  -0,0% 
GBP/USD        1,3555   -0,3%    1,3581     1,3609  +0,2% 
USD/CNH (Offshore)   6,3246   -0,0%    6,3407     6,3237  -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       37.441,95   -0,4%   36.633,61   38.823,96 -19,0% 
 

"Nachdem Russland die ostukrainischen Separatisten offiziell anerkannt und Truppen in die Region verlegt hat, könnten die Märkte beginnen, eine vollständige Invasion der Ukraine einzupreisen", heißt es von der ING. Vor diesem Hintergrund und in Anbetracht der deutlich erhöhten Volatilität und Unvorhersehbarkeit der Situation sollten die "Aufwärtsrisiken" für sichere Währungen wie den Dollar, den Yen und den Franken überwiegen, so die Devisen-Experten.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Tiefrot haben die Aktienmärkte in Ostasien und Australien am Dienstag notiert, nachdem Moskau die ostukrainischen "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten anerkannt hat. Russland hat die Entsendung von Truppen in die Separatistengebiete angeordnet. Westliche Politiker haben den Schritt des russischen Präsidenten Wladimir Putin scharf verurteilt. Die USA warnten erneut vor einer Invasion Russlands in die Ukraine. Der japanische Nikkei sackte um 1,7 Prozent ab, besonders heruntergezogen von Banken- und Versicherungswerten. In Südkorea fiel der Kospi ebenfalls um 1,7 Prozent, neben Finanztitel gaben vor allem Fluglinien- und Tech-Aktien nach. Besonders steil nach unten ging es in Hongkong. Neben den Spannungen in der Ukraine belasteten hier auch Sorgen vor regulatorischen Maßnahmen des Technologiesektors durch Peking. Alibaba verloren 3,3 Prozent, Tencent hielten sich mit minus 1,4 Prozent relativ gut. Aktien von Elektroautoherstellern wie BYD, XPeng und Li Auto verloren zwischen 2,8 und 3,7 Prozent. Besser hielt sich der Markt in Schanghai mit einem Minus von 1 Prozent. Neben der Kriegsgefahr in der Ukraine lasteten hier auch Spannungen mit den USA, nachdem China einige US-Rüstungsfirmen wegen Waffenverkäufen an Taiwan sanktioniert hat.

CREDIT

Mit den Risikoprämien geht es am europäischen Kreditmärkten kräftig nach oben. Belastend wirkt die anhaltende Eskalation der Ukraine-Krise. Moskau hat die ostukrainischen "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten anerkannt und die Entsendung von Truppen in die Separatistengebiete und damit auf ukrainisches Staatsgebiet angeordnet. Für die Anleger stellt sich nun die Frage, ob sich der Konflikt zu einem offenen Krieg ausweiten wird. Daneben ist unklar, welche Sanktionen nun gegen Russland verhängt werden. Die Risikoprämien, um sich gegen den Ausfall russischer Staatsanleihen zu versichern, steigen denn auch massiv an um 27 Basispunkte auf 351 Basispunkte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

FRESENIUS

Der große Paukenschlag beim Gesundheitskonzern ist ausgeblieben. Anders als von Anlegern teils erhofft bleiben alle vier Konzernbereiche unter einem Dach. Umgebaut werden soll mit Augenmaß, wie der Vorstandsvorsitzende der Fresenius SE & Co KGaA, Stephan Sturm, bei Vorlage der Viertquartals- und Gesamtjahreszahlen unterstrich. Beschleunigtes profitables Wachstum hat sich der Bad Homburger DAX-Konzern vorgenommen.

VW / PORSCHE

Volkswagen will die Sportwagentochter Porsche an die Börse bringen. Der Wolfsburger Konzern befinde sich laut Mitteilung "in fortgeschrittenen Gesprächen" mit der Porsche Automobil Holding SE über einen möglichen Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Beide Unternehmen hätten eine entsprechende Eckpunktevereinbarung verhandelt, die die Basis für die weiteren Schritte zur Vorbereitung eines möglichen Gang auf das Parkett bilden soll.

VONOVIA / ADLER GROUP

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 22, 2022 07:11 ET (12:11 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Vonovia hält nun 20,5 Prozent an der Adler Group. Im Wege einer "Pfandverwertung" seien 20,5 Prozent der Aktien am Berliner Wohnimmobilienkonzern, die bisher von der Aggregate Holdings Invest S.A. gehalten wurden, auf die Vonovia SE übergegangen. Die Aktien seien zur Besicherung eines Darlehens verpfändet worden, das Vonovia am 7. Oktober 2021 durch Ablösung eines Bankkredits der Aggregate Holdings Invest gewährt hatte.

AUTO1

erweitert sein Angebot durch eine Kooperation mit der Allane Mobility Group, der ehemaligen Sixt Leasing. Wie der Online-Gebrauchtwagen-Marktplatz mitteilte, sichert sich die Plattform damit zusätzlich pro Jahr mehr als 10.000 "hochwertige Leasingrückläufer und Flottenfahrzeuge". Geschehen soll dies wöchentlich über automatisierte Auktionen in Echtzeit, wie die Auto Group SE mitteilte.

BOSCH

baut angesichts der hohen Nachfrage nach Halbleitern die Fertigungskapazitäten am Standort Reutlingen aus. Mehr als 250 Millionen Euro sollen bis 2025 in neue Flächen und den für die Produktion nötigen Reinraum fließen. An dem Standort soll ein neuer Gebäudeteil mit zusätzlich rund 3.600 Quadratmetern Reinraumfläche entstehen und die Energieversorgungszentrale ausgebaut werden.

DR. HÖNLE

hat in seinem Erstquartal trotz höherer Materialkosten den Gewinn erhöht und bekräftigt nun die Prognose. Sowohl im Segment Geräte & Anlagen als auch im Segment Glas & Strahler konnte die Gesellschaft ihre Einnahmen steigern.

LEONI

Auf dem Weg zur geplanten knapp 25-prozentigen Beteiligung am Autozulieferer hat die Industrie-Gruppe Pierer nach eigenen Angaben zu Wochenbeginn die Schwelle von 20 Prozent überschritten. In einer Mitteilung der Pierer Industrie AG heißt es, man prüfe bereits mit der EU-Kommission als zuständiger Wettbewerbsbehörde, ob die jüngsten Aktienkäufe einen anmeldepflichtigen Zusammenschluss nach den Bestimmungen der Fusionskontrollverordnung darstellten.

SFC ENERGY

soll dem britischen Distributor und Projektierer Fuel Cell Systems in diesem Jahr Brennstoffzellen plus Zubehör für mehr als 1 Million Euro liefern. Ein entsprechender Auftrag werde komplett im laufenden Geschäftsjahr umsatz- und ergebniswirksam, teilte der Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen in Brunnthal bei München mit.

AIRBUS / SAFRAN

Airbus, Safran and Tikehau Ace Capital wollen die Eramet-Tochter Aubert & Duval übernehmen. Es sei beabsichtigt, Aubert & Duval über eine neue gemeinsame Holdinggesellschaft zu erwerben, die eigens für diese Transaktion gegründet werde. An der französischen Aubert & Duval sollen Airbus, Safran and Tikehau Ace Capital jeweils zu gleichen Teilen beteiligt sein. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt.

ASTRAZENECA

Die beiden Pharmakonzerne Astrazeneca und Daiichi Sankyo haben positive Phase-3-Studienergebnisse für Enhertu zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit Brustkrebs gemeldet.

DATAGROUP

Der IT-Dienstleister hat dank eines guten Auftragseingangs sowie mit Zusatzgeschäften seiner Bestandskunden einen starken Jahresauftakt verzeichnet. Auch die Eingliederung der Akquisitionen aus dem vergangenen Geschäftsjahr haben Umsatz, Ertrag und Margen angetrieben. Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gab Datagroup noch nicht.

EDF

Die Electricite de France SA (EDF) muss wegen Missbrauchs ihrer marktbeherrschenden Stellung in Frankreich in den Jahren 2004 bis 2021 eine Geldstrafe in Höhe von 300 Millionen Euro zahlen. Die französische Wettbewerbsbehörde stellte fest, der staatliche Energieversorger habe seine Position als Anbieter von Strom mit regulierten Tarifen dazu genutzt, Kundendaten zu sammeln, um sein kommerzielles Angebot zu verbessern und seine Position auf dem Markt für Gas- und Energiedienstleistungen zu stärken.

HOME DEPOT

Die US-Baumarktkette ist in ihrem vierten Geschäftsquartal stärker gewachsen als erwartet und hat den Gewinn im Jahresvergleich gesteigert. Die Aktionäre sollen eine um 15 Prozent höhere Dividende erhalten.

SAS

Die von Pandemiefolgen gebeutelte skandinavische Fluggesellschaft hat Pläne für eine umfassende Umstrukturierung des Unternehmens vorgestellt und darauf hingewiesen, dass ihr ohne grundlegende Veränderungen bald das Geld ausgehen wird. Ziel ist es, jährlich 7,5 Milliarden schwedische Kronen (700 Millionen Euro) einzusparen.

VERISK

Das US-Datenanalyseunternehmen verkauft seine Finanzdienstleistungstochter Verisk Financial Services für 515 Millionen US-Dollar in bar an den Anbieter von Informations- und Risikomanagementlösungen Transunion. Der Verkauf sei Teil der im vergangenen Jahr eingeleiteten Strategie zur Umgestaltung des Portfolios, um sich stärker auf seine Kerngeschäfte zu konzentrieren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 22, 2022 07:11 ET (12:11 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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