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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Japan blieben die Börsen wegen des Feiertages zum Geburtstag des Kaisers geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:04 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.321,00    +0,5%  -9,2% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 13.977,75    +0,8%  -14,4% 
Euro-Stoxx-50       4.020,22    +0,9%  -6,5% 
Stoxx-50          3.688,71    +0,6%  -3,4% 
DAX            14.778,66    +0,6%  -7,0% 
FTSE            7.524,29    +0,4%  +1,5% 
CAC            6.851,29    +0,9%  -4,2% 
Nikkei-225           0,00     0%  -8,1% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         165,66    -0,04 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        91,46   91,91     -0,5%     -0,45 +22,9% 
Brent/ICE        96,65   96,84     -0,2%     -0,19 +24,7% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.894,63  1.898,61     -0,2%     -3,99  +3,6% 
Silber (Spot)      24,12   24,12     -0,0%     -0,00  +3,5% 
Platin (Spot)    1.083,19  1.079,35     +0,4%     +3,84 +11,6% 
Kupfer-Future      4,52    4,51     +0,2%     +0,01  +1,2% 
 

Die Ölpreise zeigen sich nach den Sieben-Jahreshochs am Vortag mit leichten Abgaben. Die erste Welle der US-amerikanischen und europäischen Sanktionen gegen Russland werde die Ölversorgung wahrscheinlich nicht beeinträchtigen, heißt es. Die Preise waren am Dienstag zunächst sprunghaft gestiegen, weil man befürchtete, dass die Sanktionen gegen Russland die Energieversorgung beeinträchtigen könnten. Die USA machten jedoch deutlich, dass die bereits beschlossenen und möglicherweise noch zu verhängenden Sanktionen nicht auf Öl- und Gasströme abzielen werden.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit Aufschlägen dürfte die Wall Street zur Wochenmitte in den Handel starten. Damit dürfte es zu einer Erholung von den Vortagesverlusten kommen. Der S&P-500 war am Dienstag zudem in den Korrektur-Bereich gerutscht, nachdem er vom jüngsten Hoch um mehr als 10 Prozent gefallen ist. Die Schlagzeilen zum Ukraine-Russland-Konflikt bestimmen zwar weiter den Markt, jedoch sind die Blicke auch auf die anstehende Zinswende in den USA gerichtet. Es stelle sich dabei vor allem die Frage, welche Auswirkungen die jüngsten geopolitischen Entwicklungen und die weiterhin steigenden Energiepreise, die die Inflation zusätzlich anheizen, auf die Entscheidungen der US-Notenbank haben werden, heißt es. Eine Lösung des Ukraine-Russland-Konflikts scheint derzeit nicht in Sicht. Sowohl das geplante Treffen der Außenminister aus den USA und Russland als auch ein Treffen von US-Präsident Joe Biden und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wurden abgesagt. Am Vortag hatten neben den USA und der EU noch weitere Länder Sanktionen gegen Russland verhängt. Daneben liefert die Berichtssaison weiter Impulse. Vor Handelsbeginn wird unter anderem der Einzelhandelskonzern Lowe's Quartalszahlen veröffentlichen. Nach der Schlussglocke sind die Blicke dann vor allem auf die Ergebnisse von Ebay gerichtet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

17:40 DE/Patrizia AG, Jahresergebnis

18:30 IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis 4Q

22:03 US/Booking Holdings Inc, Ergebnis 4Q

22:05 US/Ebay Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen halten bis Mittwochmittag weitgehend an den Gewinnen fest. Auf die dramatische Eskalation des Ukraine-Konflikts mit der russischen Anerkennung der Separatistengebiete und der Entsendung von Truppen hat der Westen wie angekündigt mit Sanktionen gegen Moskau reagiert. Doch die fallen nach Einschätzung von Marktakteuren eher verhalten aus. Einer der Hauptverlierer der Entwicklung um die Ukraine und Russland sind Uniper. Die Aktien fallen um 5,4 Prozent. "Nach den Liquiditäsproblemen durch Margin Calls bei ihrem Hedging kommt das zu einem ungünstigen Zeitpunkt", sagt ein Händler mit Verweis auf die Ankündigung, deutlich in die Kraftwerke der russischen Tochter Unipro investieren zu wollen. Strategisch sei dies sicherlich richtig, doch mache dies Uniper empfindlicher gegenüber möglichen Verschärfungen der Sanktionen. Für Munich Re geht es um 2,2 Prozent nach unten. Durchwachsen seien die Ergebnisse im Schlussquartal 2021 ausgefallen, so die LBBW. Henkel liegen 3,8 Prozent im Plus. Der Markt honoriere bei den endgültigen Geschäftszahlen, dass die EBIT-Marge nicht gefallen sei, heißt es. Hensoldt (+8,4%) hat im Geschäftsjahr 2021 die Prognose für alle relevanten Kennziffern erreicht oder übertroffen und ihre Marktposition weiter ausgebaut. Die Jahreszahlen des Automobilkonzerns Stellantis (+5,6%) werden am Markt freundlich aufgenommen. Für die Aktie von Flatexdegiro geht es um 19 Prozent nach oben. Kurstreiber ist ein Bloomberg-Bericht, dem zufolge sich laut informierten Kreisen Private-Equity-Firmen für den Onlinebroker interessieren. Puma reagieren schwächer auf die endgültigen Geschäftszahlen. Der Ausblick liege unter der Schätzungen, heißt es am Markt.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Mi, 9:39 Uhr Di, 17:13 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1343   +0,1%    1,1340     1,1340  -0,2% 
EUR/JPY        130,56   +0,2%    130,46     130,42  -0,2% 
EUR/CHF        1,0433   -0,0%    1,0447     1,0440  +0,6% 
EUR/GBP        0,8350   +0,2%    0,8327     0,8344  -0,6% 
USD/JPY        115,12   +0,0%    115,03     115,01   0% 
GBP/USD        1,3586   +0,0%    1,3616     1,3589  +0,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,3130   -0,2%    6,3117     6,3225  -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD       38.828,66   +2,4%   38.717,33   37.655,44 -16,0% 
 

Der Euro steigt mit einer nachlassenden Risikoaversion. Die westlichen Russland-Sanktionen fielen bescheiden aus, heißt es im Handel. Die UBS hält die makroökonomischen Auswirkungen daher für überschaubar. Mit der steigenden Risikoneigung zieht auch der Euro an. Einen kleinen Schub erfährt die Gemeinschaftswährung durch die Inflationsdaten. Diese befeuerten die Zinsdebatte nicht mehr zusätzlich, änderten aber an der Erwartungen einer Zinswende durch die Europäische Zentralbank auch nichts, heißt es im Handel. Die Inflation in der Eurozone hat im Januar ein Rekordhoch markiert.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach den starken Verlusten am Vortag haben sich die Börsen in Ostasien und Australien am Mittwoch mit Aufschlägen präsentiert. Teilnehmer sahen die Märkte in einem abwartenden Modus mit Blick auf die weiteren Entwicklungen in der Ukraine-Krise, nachdem Moskau am späten Montag die "Volksrepubliken" in der Ostukraine anerkannt hat. Zugleich will Russland Truppen in die umkämpften Separatistengebiete entsenden. Solange es nicht zu einem "großen" Krieg komme, sei eine Stabilisierung der Börsen denkbar, hieß es. Zuversichtlich stimme auch das einheitliche Auftreten des Westens bei den Sanktionen und die Tatsache, dass diese noch überschaubar seien. Vereinzelt gab es auch Stimmen, die aufgrund der verschärften Krise einen großen Zinsschritt der US-Notenbank im März nun in Zweifel ziehen. Dennoch gehe die Sorge vor steigenden Preisen von Öl, Getreide und anderen Rohstoffen um. Am chinesischen Markt stand weiter die Regulierung des Technologiesektors durch Peking im Blick.

CREDIT

Das Risiko wird am CDS-Markt am Mittwoch niedriger eingestuft, nachdem die Sanktionsmaßnahmen von EU und USA gegen Russland mehrheitlich als "im Rahmen" eingestuft worden sind. In der Folge entspannen sich die CDS-Spreads leicht von ihrem Jahreshöchststand, nachdem der Index iTraxx Crossover zwischenzeitlich die Marke von 350 Basispunkten überschritten hatte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

HENKEL

will für das abgelaufene Jahr eine unveränderte Dividende von 1,85 Euro je Vorzugsaktie zahlen. Die Dividende selbst war unterhalb der Erwartungen. Analysten im Vara-Research-Konsens hatten im Schnitt mit einer Dividende von 1,87 Euro je Aktie gerechnet.

MUNICH RE

Der Rückversicherer hat sein Gewinnziel 2021 dank eines soliden Schlussquartals übertroffen. Die Aktionäre können sich über eine deutlich höhere Dividende und ein neues Aktienrückkaufprogramm freuen. Für das laufende Jahr stellt der DAX-Konzern ein weiteres Gewinnwachstum in Aussicht.

PUMA

will für 2021 nach überproportionalen Gewinnsteigerungen eine deutlich höhere Dividende zahlen. Für 2021 soll die Dividende auf 0,72 Euro steigen von 0,16 Euro im Vorjahr. Die Dividende ist damit signifikant höher als die Factset-Konsensprognose von 0,58 Euro je Aktie.

HENSOLDT

Der Sensorspezialist und Rüstungskonzern ist im vergangenen Jahr operativ weiter profitabel gewachsen und hat seine Verschuldung stärker gesenkt als erwartet. Für 2022 rechnet Hensoldt mit einer anhaltend positiven Geschäftsdynamik, die für Rückenwind bei Umsatz und Gewinn sorgen soll.

HOCHTIEF

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 23, 2022 07:07 ET (12:07 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

will seine australische Tochter Cimic vollständig übernehmen. Der Essener Baukonzern kündigte eine Übernahmeofferte mit einem Gesamtvolumen von 940 Millionen Euro für die ausstehenden 21,4 Prozent an dem australischen Marktführer an. Das Angebot beläuft sich auf 22 australische Dollar je Cimic-Aktie, das ist ein Drittel mehr als sie nach dem jüngsten Schlusskurs an der Börse in Sidney kostete.

HOCHTIEF

hat 2021 dank einer geschäftlichen Normalisierung im Autobahn-Mautgeschäft wieder mehr verdient. Der operative Konzerngewinn stieg um 26 Prozent auf 454 Millionen Euro, wie der Baukonzern mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 432 Millionen Euro gerechnet.

INDUS HOLDING

Nach einer Aufholjagd der Beteiligungsunternehmen zum Jahresende hat die Indus Holding ihre angehobene Prognose vom Sommer nun doch noch geschafft, die mit Verweis auf Knappheiten und steigende Preise bei der Beschaffung im Fahrzeugsektor im November abgeräumt worden war.

MANZ

steigt in den Markt für Supraleiterdrähte ein und übernimmt eine Minderheitsbeteiligung an der Metox Technologies. Mit dem Investment wolle man die Industrialisierung und Massenproduktion von Supraleitern beschleunigen. Hierfür will Manz seine nach eigenen Worten im Solarbereich erworbene Expertise in der Vakuumbeschichtungstechnologie sowie Kompetenzen aus der Rolle-zu-Rolle-, Laser- und Automationstechnologie einbringen.

SIEMENS GAMESA

soll die Windkraftanlagen für zwei geplante große Offshore-Windparks vor der polnischen Ostseeküste liefern. Der Hersteller wurde mit seiner leistungsfähigsten Turbine SG 14-236 DD von den Betreibern Equinor und Polenergia als bevorzugter Lieferant ausgewählt.

STEMMER IMAGING

hat dank eines guten Schlussquartals die zuletzt erhöhten Gewinnerwartungen für 2021 übertroffen. Im laufenden Gesamtjahr rechnet der Anbieter von Bildverarbeitungstechnologie laut Mitteilung mit weiteren Zuwächsen. Der Umsatz soll erneut prozentual zweistellig zulegen und das EBITDA auf über 20 Millionen Euro von 17,4 Millionen Euro im Jahr 2021 ansteigen.

UNIPER

zeigt sich über die Entwicklungen im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine "zutiefst verunsichert". Uniper sehe in der aktuellen Situation vor allem Risiken in vier Bereichen, so Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach laut Redetext zur Pressekonferenz zum Geschäftsbericht 2021.

VOSSLOH

Der Bahnzulieferer hat einen Großauftrag in China erhalten. Der Auftrag mit einem Volumen in Höhe von knapp 40 Millionen Euro umfasst Schienenbefestigungssysteme für den Neubau einer rund 200 Kilometer langen Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen den Städten Laixi und Rongcheng in der ostchinesischen Provinz Shandong.

BARCLAYS

hat im vierten Quartal 2021 deutlich mehr verdient als erwartet. Das Kreditinstitut kündigte zudem ein Aktienrückkaufprogramm und eine höhere Dividende an.

DANONE

hat 2021 weniger verdient, wenngleich sich das Wachstum im Schlussquartal in allen Geschäftssegmenten beschleunigte. Der Nettogewinn fiel mit 1,92 Milliarden Euro rund 40 Millionen Euro schwächer aus als im Vorjahr, teilte der französische Nahrungsmittelkonzern mit.

IBERDROLA

Der Energieversorger hat im vergangenen Jahr mehr verdient. Die Aktionäre sollen eine höhere Dividende als im Vorjahr bekommen.

LVMH

Der Luxusgüterkonzern soll einem Medienbericht zufolge Sondierungsgespräche mit dem US-Modeunternehmen Ralph Lauren über eine Übernahme geführt haben. Gespräche zwischen den beiden Unternehmen liefen bereits seit einigen Jahren, weil der gleichnamige Gründer von Ralph Lauren, mittlerweile 82 Jahre alt, die Zukunft seines Modehauses sichern wolle, berichtet die US-Nachrichtenseite Axios unter Berufung auf ungenannte Personen.

RIO TINTO

Die stark gestiegenen Rohstoffpreise haben dem Bergbaukonzern im vergangenen Jahr hohe Zuwächse und ein Rekordergebnis beschert. Davon sollen auch die Aktionäre profitieren, die sich über die bisher höchste Jahresausschüttung der Gesellschaft freuen können.

STELLANTIS

hat sein erstes Jahr als fusionierter Autokonzern erfolgreich abgeschlossen. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es sein Margenziel 2021 übertroffen. Der Autobauer, der im Januar 2021 aus dem Zusammenschluss von Fiat Chrysler und der PSA Group entstanden ist, erzielte eine operative Marge von 11,8 Prozent. Das Ziel hatte bei 10 Prozent gelegen.

UPS

Das Gericht der Europäischen Union (EuG) in Luxemburg hat eine Klage des Paketdienstleisters UPS gegen die EU-Kommission auf Schadenersatz abgewiesen. Auch die Klage zweier Luftfrachtunternehmen wies das Gericht zurück. UPS habe nicht nachgewiesen, dass die Schäden durch die Verletzung von Verfahrensrechten entstanden seien, als die Kommission die Übernahme des Konkurrenten TNT Express ablehnte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 23, 2022 07:07 ET (12:07 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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