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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen George Washingtons Geburtstag geschlossen.

TAGESTHEMA

Eine milliardenschwere Rückstellung für Risiken im Zusammenhang mit US-Fonds hat der Allianz SE im Schlussquartal 2021 einen Verlust beschert. Operativ schnitt Europas größter Versicherer dagegen sowohl im Quartal als auch im Gesamtjahr klar besser ab als im Vorjahr und übertraf die Erwartungen der Analysten. Für das laufende Jahr stellt er ein weiteres Gewinnwachstum in Aussicht. So rechnet die Allianz 2022 mit einem operativen Gewinn von 13,4 Milliarden Euro, wobei Abweichungen von 1 Milliarde Euro nach oben oder unten möglich sind.

BERICHTET  PROG PROG 
4. QUARTAL 2021            4Q21 ggVj  4Q21 ggVj  4Q20 
Operatives Ergebnis Konzern     3.509 +18% 3.305 +11% 2.975 
Operatives Ergebnis Schaden-Unfall  1.551 +76% 1.505 +71%  881 
Operatives Ergebnis Leben/Kranken  1.264 -12% 1.174 -18% 1.429 
Operatives Ergebnis Asset Management 1.035 +21%  837 -2%  857 
Ergebnis nach Steuern/Dritten     -292  -- 1.580 -13% 1.817 
Ergebnis je Aktie          -0,72  --   --  --  4,41 
Combined Ratio Schaden-Unfall     93,5  --  92,6  --  97,4 
 

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Combined Ratio in Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:15 FR/Renault SA, Jahresergebnis

07:30 FR/Electricite de France SA (EDF), Jahresergebnis

07:45 IT/Eni SpA, Ergebnis 4Q

08:00 FR/Hermes International SCA, Jahresergebnis

08:00 GB/Natwest Group plc, Ergebnis 4Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Infineon         0,27 Euro 
Aurubis         1,60 Euro 
Dt. Beteiligungs AG   1,60 Euro 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
 07:30 Arbeitslosenquote 4Q 
    PROGNOSE:  7,9% 
    3. Quartal: 8,1% 
- EU 
 16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Februar 
    (Vorabschätzung) 
    PROGNOSE: -8,0 
    zuvor:  -8,5 
- US 
 16:00 Index der Frühindikatoren Januar 
    PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
    zuvor:  +0,8% gg Vm 
 
 16:00 Verkauf bestehender Häuser Januar 
    PROGNOSE: -1,3% gg Vm 
    zuvor:  -4,6% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.289,00 +0,8% 
E-Mini-Future S&P-500   4.400,00 +0,6% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.257,50 +0,7% 
Nikkei-225        27.122,07 -0,4% 
Schanghai-Composite    3.480,26 +0,4% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        165,71  -37 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.267,63   -0,7% 
DAX-Future   15.166,00   -1,6% 
XDAX      15.175,12   -1,6% 
MDAX      33.389,03   -0,4% 
TecDAX     3.286,46   -1,1% 
EuroStoxx50   4.113,19   -0,6% 
Stoxx50     3.735,67   -0,5% 
Dow-Jones   34.312,03   -1,8% 
S&P-500-Index  4.380,26   -2,1% 
Nasdaq-Comp.  13.716,72   -2,9% 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   166,08%    +74 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften am Freitag leicht erholt in den Handel starten. Das Geschehen steht weiter ganz im Zeichen der Ukraine-Krise. Für etwas Entspannung an den Märkten sorgt die Nachricht über ein Treffen zwischen US-Außenminister Blinken und seinem russischen Amtskollege Lawrow Ende kommender Woche. Die Verletzung der Waffenruhe in der Ost-Ukraine hatte am Vortag für Unruhe an den Börsen gesorgt. Auch hatte das Weiße Haus erneut vor einem unmittelbar bevorstehenden Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine gewarnt. "Der DAX pendelt weiterhin in seiner neutralen Zone zwischen der wichtigen Unterstützung bei gut 14.818 Punkten und der 200-Tage-Linie bei 15.621 Punkten. Das ist eine Art Niemandsland, aus dem es im Moment einfach kein Entkommen gibt", heißt es.

Rückblick: Leichter - In der Ukrainekrise dominierte wieder die Unsicherheit. Das Weiße Haus hat den angeblichen Teilrückzug russischer Truppen an der ukrainischen Grenze als falsch bezeichnet. Für Nervosität sorgte auch, dass in der Ostukraine die Waffenruhe verletzt worden sein soll. Kering gewannen nach Zahlen 4,9 Prozent. Ein gutes Schlussquartal bei der Konzernmarke Gucci bescherte dem Konzern ein Ergebnis über dem Niveau von 2019. Kräftig nach oben um 5,9 Prozent ging es mit den Aktien von Reckitt Benckiser in London. Der Konsumgüterhersteller konnte für 2021 auf vergleichbarer Basis ein stärker als erwartetes Umsatzwachstum vorlegen. Gespalten fielen die Reaktionen auf die Jahreszahlen von Nestle (+0,1%) aus. Vor allem die diversen Margen-Kennzahlen scheinen die Erwartungen nur erreicht zu haben, lägen teils aber auch unter den Prognosen, hieß es. Besser als befürchtet fielen die Zahlen von Air-France-KLM (-7,6%) aus. Allerdings sei nicht klar, ob der Markt auf die Ankündigung weiterer "bilanzstärkender" Maßnahmen vorbereitet sei, hieß es im Handel.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Tagesgewinner im DAX waren Continental mit plus 3,3 Prozent. In einer Research-Note verwiesen die Analysten von Jefferies auf einen Bericht im Manager Magazin, in dem es um die Aufspaltung des Konzerns in vier unabhängige Geschäftsbereiche gehe, deren SOTP-Bewertung deutlich über der derzeitigen Marktkapitalisierung liegen würde. Gut kam die erhöhte Gewinnprognose von RWE an. Die Aktien legten um 4,7 Prozent zu. Die Commerzbank (+3,2%) hat im vergangenen Jahr trotz Restrukturierungskosten und weiterer Rückstellungen einen Gewinn erzielt. Klöckner & Co (+4,3%) reihten sich in die Liste der Werte mit besseren Gewinnprognosen ein. Der Stahlhändler wies darauf hin, dass er für das erste Quartal stärkere Gewinne als der Markt erwartet.

XETRA-NACHBÖRSE

Allianz wurden 0,5 Prozent fester getaxt. "Einen Run gab es hier nicht, aber peu à peu kamen Käufer in die Aktie", sagte der Marktteilnehmer. Der Versicherungskonzern hatte gute operative Geschäftszahlen veröffentlicht, allerdings wegen milliardenschwerer Rückstellung einen Nettoverlust im Schlussquartal 2021 ausgewiesen. Begünstigt wurde der Zuspruch der Investoren durch eine deutlich höhere Dividende. Nach einer ersten "Kursexplosion" wurden Leoni am späten Abend 3 Prozent schwächer gehandelt. Der Automobilzulieferer hatte 2021 die eigenen Erwartungen erreicht bzw. übertroffen. Den Dreh des Kurses ins Minus konnte der Händler nicht erklären.

USA - AKTIEN

Sehr schwach - Sowohl der Westen als auch die Ukraine sahen keinerlei Belege für den vermeintlichen Teilabzug russischer Truppen entlang der ukrainischen Grenze. Stattdessen war von einem zusätzlichen Truppenaufmarsch die Rede. US-Präsident Joe Biden stufte die Gefahr eines russischen Einmarsches in die Ukraine als "sehr hoch" ein. Kämpfe in der Ostukraine heizten die Kriegssorgen zusätzlich an. Cisco legten um 2,7 Prozent zu. Der Telekom- und Netzwerkausrüster schnitt besser als gedacht ab. Nvidia vermeldete Rekordumsätze und übertraf ebenso die Erwartungen. Für die Aktie ging es dennoch um 7,5 Prozent nach unten, wobei Gewinnmitnahmen eine Rolle gespielt haben dürften. Wells Fargo verwies auf etwas schwächer als vorausgesagt ausgefallene Erlöse mit Datenzentren. Applied Materials übertraf bei Ergebnis und Umsatz die Markterwartungen. Der Kurs drehte mit der Schwäche der Technologiewerte 3,3 Prozent ins Minus. Walmart hatte die Prognose über Erwarten erhöht und steigerte auch die Dividende. Die Aktie rückte um 4 Prozent vor. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde untersucht Fahrzeuge von Tesla nach Kundenbeschwerden über unerwartete Bremsvorgänge - die Titel büßten 5,1 Prozent ein. American International erzielte wieder einen Gewinn. Das Papier verteuerte sich um 1,7 Prozent.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         1,46    -5,7     1,52      73,2 
5 Jahre         1,84    -7,9     1,92      58,2 
7 Jahre         1,93    -8,8     2,02      49,5 
10 Jahre         1,96    -7,9     2,04      45,1 
30 Jahre         2,29    -5,5     2,35      39,2 
 

Anleger suchten ihr Heil angesichts der Kriegssorgen in der Ukraine im Rentenmarkt - trotz der Erwartung steigender Leitzinsen.

DEVISENMARKT

zuletzt +/- %  0:00 Uhr Do, 17:32 Uhr  % YTD 
EUR/USD   1,1367 +0,0%   1,1361     1,1368  -0,0% 
EUR/JPY   130,93 +0,2%   130,61     130,72  +0,0% 
EUR/CHF   1,0473 +0,2%   1,0867     1,0460  +1,0% 
EUR/GBP   0,8350 +0,1%   0,8344     0,8343  -0,6% 
USD/JPY   115,19 +0,2%   114,96     115,00  +0,1% 
GBP/USD   1,3614 -0,0%   1,3617     1,3625  +0,6% 
USD/CNH   6,3328 -0,0%   6,3348     6,3336  -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD 40.616,33 -0,3% 40.730,28   41.908,65 -12,2% 
 

Der japanische Yen diente als Fluchthafen in unsicheren Zeiten. Auch der Dollar war als sicherer Hafen leicht gefragt, der Dollarindex stieg um 0,1 Prozent.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex  91,45   91,76 -0,3%  -0,31 +22,1% 
Brent/ICE  92,74   92,97 -0,2%  -0,23 +19,6% 
 

Der Ölpreis gab wie schon am Vorabend weiter nach, weil mit dem erwarteten Durchbruch der Atomverhandlungen mit dem Iran zusätzliches Öl auf den Weltmarkt gelangen dürfte.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 18, 2022 01:38 ET (06:38 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

METALLE

zuletzt  Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.891,54 1.898,52 -0,4%  -6,98  +3,4% 
Silber (Spot)   23,95   23,83 +0,5%  +0,12  +2,7% 
Platin (Spot) 1.095,71 1.092,33 +0,3%  +3,39 +12,9% 
Kupfer-Future   4,56   4,52 +0,9%  +0,04  +2,3% 
 

Der Goldpreis stieg kräftig mit der geopolitischen Unsicherheit - auch befeuert von gesunkenen Marktzinsen - und kletterte temporär über die Marke von 1.900 US-Dollar je Feinunze auf den höchsten Stand seit Juni 2021. Wenn Russland in die Ukraine einmarschiere, werde das Land aus dem globalen Finanzsystem ausgeschlossen werden. Dann flüchteten viele Russen ins Gold und die russische Zentralbank könnte gezwungen sein, ihre Goldreserven zu erhöhen, sagte ein Analyst.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

UKRAINEKRISE

US-Außenminister Antony Blinken hat Russland bei einer Rede im UN-Sicherheitsrat eindringlich aufgerufen, nicht in die Ukraine einzumarschieren. Russland müsse "den Weg des Krieges verlassen und einen anderen Weg einschlagen, solange dafür noch Zeit ist", sagte Blinken am Donnerstag im wichtigsten Gremium der Vereinten Nationen. Ein diplomatischer Ausweg aus der Krise sei nach wie vor möglich. Blinken will sich nächste Woche mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow treffen - solange Russland nicht in der Ukraine einmarschiert.

ATOMVERHANDLUNGEN IRAN

Nach dem Iran haben sich auch die USA optimistisch über den Verhandlungsfortgang bei den Atomverhandlungen in Wien geäußert. "In der vergangenen Woche wurden wesentliche Fortschritte erzielt", sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. "Wenn der Iran es ernst meint, können und müssen wir in den nächsten Tagen eine Einigung erzielen", fügte er hinzu.

US-GELDPOLITIK

Der Präsident der Filiale der Federal Reserve von St. Louis, James Bullard, hält die Vorstellung, die Inflation werde sich irgendwann abschwächen, zu sehr in den Köpfen verankert. "Insgesamt würde ich sagen, dass die Vorstellung, die Inflation werde sich irgendwann in der Zukunft abschwächen, zu sehr in den Vordergrund gerückt wurde", sagte Bullard in einer Town Hall an der Columbia University. "Dafür gibt es durchaus Argumente. Ich halte das für eine Möglichkeit (...), aber ich glaube, das ist eine Minderheitsposition", sagte Bullard.

Bayer

rechnet für sein Krebsmittel Nubeqa nach dem jüngsten Studienerfolg bei fortgeschrittenem Prostatakrebs nun mit einem Spitzenumsatz von mehr als 3 Milliarden Euro. Schon bislang hatte Nubeqa aus Sicht von Bayer Blockbuster-Potenzial, damit ist die Aussicht eines Jahresumsatzes von mindestens 1 Milliarde Euro verbunden.

LEONI

Der Automobilzulieferer hat 2021 dank guter Geschäfte zum Jahresschluss die eigenen Erwartungen komfortabel erreicht bzw. übertroffen. Der Umsatz kletterte auf rund 5,1 Milliarden von 4,1 Milliarden Euro im Vorjahr. Das EBIT vor Sondereffekten sowie Kosten für das Umbauprogramm liegt bei rund 170 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte die Leoni AG noch einen operativen Verlust von 59 Millionen Euro verzeichnet. In Aussicht gestellt hatte das Unternehmen für 2021 einen Umsatz von mindestens 5 Milliarden Euro. Das EBIT vor Sondereffekten sollte mindestens 100 Millionen Euro erreichen.

SINNERSCHRADER

Die Minderheitsaktionäre der Sinnerschrader AG sollen für 16,43 Euro zwangsabgefunden worden. Die Mehrheitseigentümerin Accenture Digital Holdings habe ihr Vorhaben entsprechend konkretisiert, teilte das Unternehmen mit.

ACTIVISION BLIZZARD

Die Regulierungsbehörden schauen wegen der Missbrauchs- und Diskriminierungsvorwürfe gegen Activision Blizzard offenbar nochmals genauer hin. Die Untersuchungen darüber, wie die Führung des Videospieleherstellers mit Vorwürfen des Fehlverhaltens am Arbeitsplatz umgegangen ist, wurden ausgeweitet, wie aus Aussagen von informierten Personen und Dokumenten hervorgeht. Activision wird derzeit von Microsoft für 75 Milliarden US-Dollar übernommen.

INTEL

Intel CEO Pat Gelsinger will im Rahmen eines mehrjährigen Turnaround-Plans in drei bis vier Jahren prozentual zweistelliges Umsatzwachstum erreichen. Gelsinger, seit etwas mehr als einem Jahr an der Spitze des Halbleitergiganten, sagte am Donnerstag im Rahmen eines Kapitalmarkttages, das Umsatzwachstum werde in diesem Jahr "moderat" ausfallen und sich erst im nächsten Jahr erholen. Etwa 2025 oder 2026 sollen die Umsätze um 10 bis 12 Prozent pro Jahr steigen und künftig zweistellig wachsen, so Gelsinger.

TESLA

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde untersucht Fahrzeuge von Tesla nach Kundenbeschwerden über unerwartete Bremsvorgänge der Wagen. Die am Donnerstag bekannt gewordene Untersuchung der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) betrifft etwa 416.000 Model 3 Limousinen und Model Y aus den Modelljahren 2021 und 2022.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf/err

(END) Dow Jones Newswires

February 18, 2022 01:38 ET (06:38 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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