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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages zum Geburtstag des Kaisers geschlossen.

TAGESTHEMA

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Unabhängigkeit der russischen Separatisten-Gebiete in der Ostukraine anerkannt und russische Truppen dorthin geschickt. Damit hat Russland formal das Friedensabkommen von Minsk aufgekündigt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte Putins Entscheidung als Verletzung der Souveränität seines Landes. EU, USA und Großbritannien kündigten Sanktionen an. Der UN-Sicherheitsrat befasste sich noch am Montagabend mit der Krise. Putin unterzeichnete nach einer Fernsehansprache zwei Dekrete. Damit erkannte er die selbsterklärten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk an. Diese Entscheidung sei "längst überfällig" gewesen, sagte er in einer Ansprache. Putin forderte das Parlament auf, "diese Entscheidung zu bestätigen und anschließend die Freundschafts- und Hilfsabkommen mit den beiden Republiken zu ratifizieren". Die Abkommen sehen die Entsendung "russischer Militäreinheiten vor (...)." Die Abkommen sehen ebenfalls "gegenseitige Unterstützung" im Fall eines "Angriffs" sowie den "gemeinsamen Schutz" der Grenzen vor. Die Ukraine erwarte eine "deutliche" und "wirksame" Unterstützung durch den Westen, sagte Selenskyj.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, Jahresergebnis

08:05 DE/Dr. Hönle AG, Ergebnis 1Q

10:00 DE/Software AG, Medientag anlässlich des Kapitalmarkttags

12:00 US/Home Depot Inc, Ergebnis 4Q

12:45 US/Medtronic plc, Ergebnis 3Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- S&T AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  10:00 Ifo-Geschäftsklimaindex Februar 
     PROGNOSE: 96,5 
     zuvor:  95,7 
     Lagebeurteilung 
     PROGNOSE: 96,4 
     zuvor:  96,1 
     Geschäftserwartungen 
     PROGNOSE: 96,0 
     zuvor:  95,2 
- BE 
  15:00 Geschäftsklimaindex Februar 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  +2,7 Punkte 
- US 
  15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
     Februar (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 56,0 
     zuvor:  55,5 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
     Februar (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 52,2 
     zuvor:  51,2 
 
  16:00 Index des Verbrauchervertrauens Februar 
     PROGNOSE: 109,5 
     zuvor:  113,8 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        14.526,00 +0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   4.281,50 -1,4% 
E-Mini-Future Nsdq-100  13.697,75 -2,1% 
Nikkei-225        26.449,61 -1,7% 
Schanghai-Composite    3.442,39 -1,4% 
                 +/- Ticks 
Bund -Future       166,76%  -13 
 
Vortag: 
Index           Schluss- Entwicklung  Entwicklung 
               stand   in %     seit 
                          Jahresbeginn 
Euro-Stoxx-50       3.985,71   -2,2%     -7,3% 
Stoxx-50          3.672,84   -1,1%     -3,8% 
Stoxx-600          454,81   -1,3%     -6,8% 
FTSE-100 London      7.484,33   -0,4%     +1,7% 
CAC-40 Paris        6.788,34   -2,0%     -5,1% 
DAX            14.731,12   -2,1%     -7,26% 
DAX-Future        14.730,00   -2,0%     -6,97% 
MDAX           32.331,24   -1,9%     -7,95% 
TecDAX           3.155,67   -1,8%    -19,50% 
SDAX           14.237,04   -2,1%    -13,27% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem weiteren Kursrutsch dürfte es weitergehen. Die Nachrichtenlage überschlägt sich mit Blick auf die Ukraine. Russland hat die Separatistengebiete anerkannten und schickt Truppen. Dieser Schritt entspricht einem Bruch des Völkerrechts und der formalen Aufkündigung des Minsker Friedensabkommens. Mit den USA dürfte sich das Verhältnis damit noch weiter verschlechtern. US-Präsident Biden hat bereits erste Sanktionen angekündigt. In Asien reagierten die Börsen mit heftigen Verlusten. Der DAX-Futures versucht sich am Morgen bei rund 14.500 Zählern zu stabilisieren, ein Minus von über 200 Punkten zum Vortag. Aufgrund der Dynamik der Nachrichtenlage sind noch höhere Verluste zu erwarten. Die Rentenmärkte dürften aufgrund ihres Status als vermeintlich sichere Häfen davon profitieren und die Renditen sinken. Sorgen machen sich Strategen, sollte der Ölpreis wegen der Ukraine-Krise über die 100-Dollar-Marke schießen. Für Deutschland verheißt die Ukraine-Lage nichts Gutes: Bundeswirtschaftsminister Habeck hat bereits hervorgehoben, dass die deutsche Wirtschaft von möglichen Sanktionen belastet werde.

Rückblick: Sehr schwach - Die erneute Verschärfung der Ukraine-Krise belastete die Börsen. Neben der Ukraine blieb die Inflation Topthema. Die deutschen Erzeugerpreise sind im Januar so stark gestiegen wie noch nie seit 1949. Im Zuge gelockerter Corona-Restriktionen hat sich das Wirtschaftswachstum in der Eurozone im Februar überraschend stark beschleunigt, was zugleich aber für Preisauftrieb gesorgt hat. Für Faurecia ging es nach Zahlenvorlage in dem negativen Umfeld um 5,4 Prozent nach unten. Der Umsatz habe 2021 die Erwartungen um 2 Prozent übertroffen, das operative Ergebnis um 1 Prozent, so die Citi. Etwas schwächer als erwartet sei der Cashflow ausgefallen. Exor verloren nach einem Vergleich mit den italienischen Steuerbehörden 4,5 Prozent. Nach Einschätzung von Equita hat der Vergleich eine Reduzierung des NAV von 3 Prozent zur Folge. Nach positiven Studienergebnissen ging es für Astrazeneca um 4 Prozent nach oben. Credit Suisse verloren 3,1 Prozent. Medien berichteten, dass die Bank in der Vergangenheit Geschäfte mit Diktatoren gemacht habe. Synairgen brachen nach negativen Studienergebnissen um 84 Prozent ein.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr schwach - SAF Holland schlossen unverändert nach 2021er Zahlen. Der Umsatz liege leicht oberhalb der Erwartung, die EBIT-Marge habe eine Punktlandung mit dem Konsens geliefert, hieß es im Handel. Leicht positiv sei zu werten, dass der Verschuldungsgrad deutlich gesenkt worden sei. Leifheit (+1,9%) ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen.

XETRA-NACHBÖRSE

Die jüngste Zuspitzung der Ukraine-Krise hat die Kurse weiter belastet. Impulse von der Wall Street fehlten, denn die US-Börsen waren wegen eines Feiertags geschlossen. Unter den Einzelwerten haussierten Medigene im Spezialistenhandel um rund 30 Prozent, nachdem das Unternehmen am frühen Abend eine Kooperation mit Biontech bekanntgegeben hatte. Ein geplanter Aktienrückkauf ließ MBB etwas Boden gutmachen. Die Titel gewannen 1,8 Prozent. Telefonica Deutschland zeigten sich hingegen unbeeindruckt davon, dass der Aufsichtsrat den Vertrag mit CEO Markus Haas um weitere drei Jahre verlängert hat.

USA - AKTIEN (Freitag)

Leichter - Teilnehmer sprachen von einem nervösen Geschäft vor dem langen Feiertagswochenende inmitten immer neuer Hiobsbotschaften rund um den Krisenherd Ukraine. Aufgeschreckt wurden Anleger über Kämpfe in der Ostukraine. Die russischen Separatisten hatten nach eigenen Angaben damit begonnen, Zivilisten aus der umkämpften Region nach Russland zu bringen. Dieser Schritt könnte Russland als Vorwand für einen Einmarsch in die Ukraine dienen, hieß es. Ein Krieg zwischen der Ukraine und Russland könnte die erhöhte Inflation verlängern, da die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen unterbrochen werde, so ein Händler. Die US-Notenbanker Charles Evans und John Williams hatten sich wegen der Inflation indes klar zugunsten baldiger Zinserhöhungen ausgesprochen. Intel gaben 5,3 Prozent nach. CFO David Zinsner hatte eine negative Entwicklung des Cashflows angekündigt. GE warnte vor möglichen Gewinnbelastungen wegen Lieferkettenproblemen und Arbeitskräftemangel. GE sausten um 5,9 Prozent nach unten. Roku enttäuschte mit dem Umsatzausblick, der Kurs knickte um 22,3 Prozent ein.

US-ANLEIHEN (Freitag)

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         1,48    +1,2     1,47      74,8 
5 Jahre         1,82    -2,6     1,84      55,7 
7 Jahre         1,91    -2,3     1,93      46,8 
10 Jahre         1,93    -3,6     1,96      41,6 
30 Jahre         2,24    -5,5     2,30      34,2 
 

Am Anleihemarkt wurde mit den aktuellen Meldungen zur Ostukraine gekauft, die Renditen blieben unter Druck. Lediglich am kurzen Ende, das besonders sensibel auf Zinserhöhungen reagiert, stabilisierten sich die Renditen.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mo, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1308   +0,0%   1,1307     1,1339  -0,5% 
EUR/JPY      129,72   +0,0%   129,70     130,20  -0,9% 
EUR/CHF      1,0359   +0,0%   1,0918     1,0379  -0,2% 
EUR/GBP      0,8316   +0,0%   0,8316     0,8333  -1,0% 
USD/JPY      114,72   +0,0%   114,70     114,82  -0,3% 
GBP/USD      1,3597   +0,0%   1,3597     1,3609  +0,5% 
USD/CNH      6,3414   +0,2%   6,3272     6,3237  -0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    36.886,12   -1,9% 37.597,19   38.823,96 -20,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 22, 2022 01:29 ET (06:29 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Der Dollar geriet am Montagmorgen zunächst etwas stärker unter Druck, als es hieß, die Präsidenten Russlands und der USA hätten sich auf ein Gipfeltreffen zur Ukraine-Krise geeinigt. Im weiteren Tagesverlauf milderte jedoch die weitere Zuspitzung der Krise die Verluste des Dollar etwas. Der Dollarindex zeigte sich im späten europäisch dominierten Handel 0,1 noch Prozent niedriger.

Mit der erneuten Eskalation der Ukraine-Krise sind die vermeintlich sicheren Häfen Yen, Franken und Dollar am Dienstagmorgen gesucht. Während der Dollarindex um weitere 0,1 Prozent zulegt, steigen Franken und Yen zum Greenback nicht mehr, halten aber ihre erhöhten Stände.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     93,86   93,95   +3,1%      2,79 +25,4% 
Brent/ICE     97,25   95,39   +1,9%      1,86 +25,5% 
 

Die Ölpreise zogen mit der jüngsten Zuspitzung der Ukraine-Krise deutlich an. Der Preis für Brent zeigte sich im späten europäisch dominierten Handel 1,6 Prozent höher. Der Nickel-Preis markierte den höchsten Stand seit mehr als zehn Jahren. Russland ist ein wichtiger Lieferant sowohl von Öl als auch von Nickel. Im Fall von Sanktionen könnte der Export dieser Rohstoffe beeinträchtigt werden.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.909,13  1.906,20   +0,2%     +2,93  +4,4% 
Silber (Spot)   24,23   23,97   +1,1%     +0,26  +3,9% 
Platin (Spot)  1.090,64  1.078,00   +1,2%     +12,64 +12,4% 
Kupfer-Future    4,49    4,48   -0,6%     -0,03  +0,7% 
 

Gold profitierte am Montag zunächst nicht weiter von der Ukraine-Krise, der Preis für die Feinunze tendierte kaum verändert. Händler verwiesen auf die dünnen Umsätze aufgrund des US-Feiertags. Allerdings hatten Anleger ihre Wetten auf einen steigenden Goldpreis an der Comex in der Woche zum 15. Februar netto um 55 Prozent aufgestockt.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

FED

Die Fed-Gouverneurin Michelle Bowman will sich in dem Punkt nicht festlegen, ob die US-Zentralbank die Zinserhöhungen im kommenden Monat mit einer größeren Zinserhöhung um einen halben Prozentpunkt einleiten sollte oder nicht. "Ich beabsichtige, rasche und entschlossene Maßnahmen zur Senkung der Inflation zu unterstützen", sagte Bowman laut Redetext auf einer Bankenkonferenz in Palm Desert, Kalifornien. "Ich werde die Daten genau anschauen, um den angemessenen Umfang einer Erhöhung auf der März-Sitzung zu beurteilen."

INNENPOLITIK KANADA

Der wegen Blockaden und massiver Demonstrationen gegen die Corona-Politik verhängte Ausnahmezustand in Kanada bleibt vorerst bestehen. Die Straßenblockaden landesweit seien zwar beseitigt, die Grenzen wieder offen und die Lage in der Hauptstadt Ottawa bessere sich stark, sagte Regierungschef Justin Trudeau. Er habe aber noch "echte Sorge für die kommenden Tage".

STEUEREINNAHMEN DEUTSCHLAND

Die deutschen Steuereinnahmen sind im Januar um 22,4 Prozent nach oben geschossen. Der Einnahmezuwachs sei überwiegend auf ein Plus bei den Gemeinschaftssteuern von 25,9 Prozent zurückzuführen gewesen. Ein außergewöhnlich großer Anstieg der Umsatzsteuereinnahmen um 48,0 Prozent sei vor allem in einer niedrigen Vorjahresbasis durch die Verschiebung des Fälligkeitstermins bei der Einfuhrumsatzsteuer und die temporäre Umsatzsteuersatzsenkung im zweiten Halbjahr 2020 begründet gewesen, heißt es.

FRESENIUS

BERICHTET  PROG PROG 
4. QUARTAL 2021        4Q21 ggVj  4Q21 ggVj  4Q20 
Umsatz            4.647 +6%  4.617  +5%  4.400 
EBIT              449 -3%   480  +4%   462 
Ergebnis nach Steuern/Dritten 229 +29%   241 +36%   177 
Ergebnis je Stammaktie    0,78 +28%  0,82 +34%  0,61 
 

AUSBLICK 2022:

- das Unternehmen erwartet für das Jahr 2022 einen Umsatzwachstum und eine Steigerung des Konzernergebnisses jeweils im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich.

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro

FRESENIUS MEDICAL CARE

BERICHTET  PROG PROG 
4. QUARTAL 2021        4Q21 ggVj  4Q21 ggVj  4Q20 
Umsatz            4.647 +6%  4.617  +5%  4.400 
EBIT              449 -3%   480  +4%   462 
Ergebnis nach Steuern/Dritten 229 +29%   241 +36%   177 
Ergebnis je Stammaktie    0,78 +28%  0,82 +34%  0,61 
 

AUSBLICK 2022:

- das Unternehmen erwartet für das Jahr 2022 einen Umsatzwachstum und eine Steigerung des Konzernergebnisses jeweils im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich.

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro

MEDIGENE / BIONTECH

Die beiden Biotechnologieunternehmen Biontech und Medigene kooperieren bei der Entwicklung von Immuntherapien zur Behandlung von Krebs. Die Zusammenarbeit wird mehrere Zielstrukturen umfassen und hat eine anfängliche Laufzeit von drei Jahren.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

verlängert den Vertrag mit CEO Markus Haas um eine weitere dreijährige Amtszeit bis zum 31. Dezember 2025.

MBB

legt ein Aktienrückkaufprogramm auf. Wie MBB mitteilte, will sie ab dem 23. Februar eigene Aktien mit einem Volumen von bis zu 6,0 Millionen Euro zurückkaufen. Das Programm soll spätestens am 30. April enden.

VOLTABOX

will sich frische Eigenmittel beschaffen und plant eine Kapitalerhöhung im Volumen von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals. Es sollen 1.582.500 neue Stammaktien begeben werden. Diese sollen im Wege einer Privatplatzierung ausschließlich bei "qualifizierten Investoren zu einem Preis nahe dem Börsenkurs platziert werden."

HSBC

hat im vierten Quartal dank steigender Einnahmen mehr als dreimal so viel verdient wie im Vorjahr. Der Nettogewinn stieg von 562 Millionen US-Dollar auf 1,79 Milliarden Dollar. Das Jahresviertel war nach Angaben der Bank, die ihren Geschäftsschwerpunkt in Asien hat, eines der stärksten Quartale seit Beginn der Pandemie.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 22, 2022 01:29 ET (06:29 GMT)

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© 2022 Dow Jones News
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