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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:31 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.115,75    -2,5%  -13,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 13.082,00    -3,2%  -19,8% 
Euro-Stoxx-50       3.778,64    -4,9%  -12,1% 
Stoxx-50          3.526,69    -3,6%  -7,6% 
DAX            13.873,28    -5,2%  -12,7% 
FTSE            7.256,55    -3,2%  +1,5% 
CAC            6.459,75    -4,7%  -9,7% 
Nikkei-225        25.970,82    -1,8%  -9,8% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         167,40    +1,41 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        98,50   92,10     +6,9%      6,40 +32,3% 
Brent/ICE       104,42   96,84     +7,8%      7,58 +34,7% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.957,15  1.909,04     +2,5%     +48,11  +7,0% 
Silber (Spot)      25,24   24,55     +2,8%     +0,69  +8,3% 
Platin (Spot)    1.108,90  1.095,00     +1,3%     +13,90 +14,3% 
Kupfer-Future      4,53    4,48     +1,0%     +0,04  +1,5% 
 

Die Rohstoffpreise legen mit den Entwicklungen in der Ukraine stark zu. Der Preis für die Erdölsorte Brent klettert erstmals seit sieben Jahren wieder über die Marke von 100 Dollar. Auch für den sicheren Hafen Gold geht es deutlich aufwärts.

AUSBLICK AKTIEN USA

Der russische Einmarsch in die Ukraine dürfte am Donnerstag auch an der Wall Street für starke Verluste sorgen. Die Regierung in Kiew verhängte in der Folge das Kriegsrecht und schloss den Luftraum für zivile Flugzeuge. Mittlerweile hat die Ukraine zudem die diplomatischen Beziehungen zu Moskau gekappt. Im Westen wird der Einmarsch als Völkerrechtsbruch scharf verurteilt. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Sanktionen als Reaktion nun verhängt werden. US-Präsident Joe Biden hat den russischen Militärangriff auf die Ukraine scharf verurteilt und der Regierung in Moskau Konsequenzen angedroht. Der russische Einmarsch in der Ukraine könnte sich zudem auf die Geldpolitik der US-Notenbank auswirken. Ein US-Zinsschritt von gleich 50 Basispunkten im März wird laut der Deutschen Bank an den Märkten nur noch mit 16 Prozent eingepreist. Die Prognose an die Anzahl der erwarteten 25-Basispunkte-Zinserhöhungen im laufenden Jahr hat sich auf sechs von 6,48 reduziert. Alle anderen Ereignisse treten dagegen in den Hintergrund. Die anstehenden US-Konjunkturdaten dürfte nur am Rande wahrgenommen werden. Auch die weiter laufende Berichtssaison dürfte nur bei den Einzelwerten für Bewegung sorgen. Ebay hat im vierten Quartal mehr umgesetzt und verdient als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Umsatz und Ergebnis lagen im Rahmen der Erwartungen des Marktes. Allerdings gab es einen enttäuschenden Ausblick auf das laufende erste Quartal, was die Aktie vorbörslich deutlich ins Minus drückt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:20 CN/Alibaba Group Holding Ltd, Ergebnis 3Q

17:50 FR/Saint-Gobain SA, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 BIP 4Q (2. Veröffentlichung) 
     annualisiert 
     PROGNOSE:  +7,0% gg Vq 
     1. Veröff.: +6,9% gg Vq 
     3. Quartal: +2,3% gg Vq 
     BIP-Deflator 
     PROGNOSE:  +6,9% gg Vq 
     1. Veröff.: +6,9% gg Vq 
     3. Quartal: +6,0% gg Vq 
 
  14:30 Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 235.000 
     zuvor:  248.000 
 
  16:00 Neubauverkäufe Januar 
     PROGNOSE: -1,0% gg Vm 
     zuvor:  +11,9% gg Vm 
 
  17:00 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Mit der russischen Großoffensive in der Ukraine geben die Börsen in Europa am Donnerstag deutlich nach. Doch die Nachrichtenlage ist unübersichtlich und wechselt schnell. Während auch von Belarus und von der Seeseite russische Truppen in die Ukraine eindringen, hat die Regierung in Kiew das Kriegsrecht verhängt. Momentan ist davon auszugehen, dass Russland weitere Schritte in Richtung Kiew gehen wird. In der Folge wird der Westen die bisherigen Sanktionen weiter verschärfen. Eine der wichtigen Fragen ist für Karsten Mumm, Chefvolkswirt bei Donner & Reuschel, ob es durch Sanktionen zu einem Abschneiden Russlands vom internationalen Zahlungsverkehr und folglich möglicherweise zu einer Einstellung von Erdgaslieferungen kommen könnte. In diesem Fall wären Zahlungsausfälle russischer Schuldner mit Rückwirkungen auf einzelne Banken oder Gläubiger in Europa und weiter steigende Energiepreise wahrscheinlich. Seit Tagen sind Banken mit hohem Osteuropa- Exposure auffallend schwach, Raiffeisen Bank brechen um mehr als 18 Prozent ein, der Sektor der europäischen Banken verliert 7,2 Prozent. Die laufende Berichtssaison tritt dagegen in den Hintergrund. Gegen den Trend gewinnen BAE Systems 4,3 Prozent. Die Titel des Rüstungsherstellers werden als einer der wenigen Profiteure der Kampfhandlungen in der Ukraine gesehen, und dies zusätzlich zu den guten Jahreszahlen für 2021. Die Ergebnisse der Deutschen Telekom ohne T-Mobile US deckten sich im vierten Quartal laut der Citigroup im Allgemeinen mit den Markterwartungen. Auch der Ausblick für das Unternehmen ohne T-Mobile US entspreche weitgehend den Konsenserwartungen, die sich kaum deutlich ändern dürften. Dennoch gibt die Aktie um 5,3 Prozent nach. Für Mercedes-Benz geht es nach Zahlenausweis um 6,3 Prozent nach unten - belastet von der Sorge um Sanktionen und Absatzmärkte.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Do, 9:11 Uhr Mi, 17:06 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1181   -1,1%    1,1258     1,1323  -1,7% 
EUR/JPY        128,18   -1,4%    129,10     130,24  -2,1% 
EUR/CHF        1,0307   -0,7%    1,0354     1,0384  -0,7% 
EUR/GBP        0,8335   -0,1%    0,8343     0,8350  -0,8% 
USD/JPY        114,64   -0,3%    114,68     115,04  -0,4% 
GBP/USD        1,3414   -1,0%    1,3489     1,3558  -0,9% 
USD/CNH (Offshore)   6,3258   +0,2%    6,3202     6,3145  -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       35.083,55   -6,8%   35.694,03   38.390,25 -24,1% 
 

Aufgrund der großen Unsicherheit sei der aktuelle Zustand für Marktakteure schwer zu handeln, sagt Commerzbank-Devisenanalystin Antje Praefcke mit Blick auf den Krieg in der Ukraine. Klar sei, dass die Volatilität erhöht bleiben dürfte. Die Frage sei indes, ob ähnlich wie im Golfkrieg nach dem "Fait accompli" eines Angriffs, der die Tage und Wochen zuvor als große Drohung im Raum stand, nun eine gewisse Stabilisierung an den Finanzmärkten erfolge. Praefcke würde nicht darauf wetten, denn diesmal gehe es um Russland und den Westen, um einen Krieg vor der eigenen Haustür und vermutlich auch um eine politische Neuorientierung der Weltordnung. Es sei nicht mit einer schnellen Stabilisierung an den Finanzmärkten zu rechnen. Das bedeute für den Devisenmarkt, dass die sicheren Häfen, vor allem Franken und Dollar, weiter gefragt bleiben und kaum an Boden verlieren dürften.

Der russische Rubel ist mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine auf ein neues Allzeittief gestürzt. Eine leichte Erholung bringen Händler mit der russischen Zentralbank in Verbindung. Die hat Interventionen am Devisenmarkt angekündigt, um den Rubel zu stützen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben mit der vom russischen Präsidenten Wladimir Putin eingeleiteten Militäroperation in der Ukraine am Donnerstag kräftige Verluste einstecken müssen. Der Ölpreis zog im asiatischen Handel kräftig an und am Devisenmarkt sind US-Dollar und japanischer Yen als sichere Häfen gefragt. Unter den Einzelwerten gaben im späten Geschäft in Hongkong Technologiewerte deutlich nach. So verloren Alibaba 2,8 Prozent. JD.com büßten 4,2 Prozent ein und für die Netease-Aktie ging es um 2,6 Prozent abwärts. Die Titel der Sensetime Group rutschen um 10,2 Prozent ab, nachdem die Gewichtung der Aktie im Hang Seng Tech Index erheblich gesenkt worden ist. In Tokio waren die Verluste breit gefächert. So knickten Softbank um 6,8 Prozent ein, AGC Inc. um 6,1 Prozent und Disco Corp. um 5,7 Prozent. Auch Aktien von Fluggesellschaften gaben deutlich nach. Japan Airlines verloren 6,2 Prozent, ANA Holdings 4,7 Prozent.

CREDIT

Nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine steigen die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt am Donnerstag sehr stark an. Der Markt befinde sich im Risk-off-Modus, heißt es im Handel. Noch sei es zu früh, die Auswirkungen des Kriegs auf Credits umfänglich einzuschätzen. Viel hänge auch von der Reaktion des Westens in Form der zu erwartenden harten Sanktionen ab. Die realwirtschaftlichen Konsequenzen seien derzeit schwer zu quantifizieren, meint denn auch die DZ Bank. Diese dürften jedoch überschaubar sein, da die seit Jahren verhängten Sanktionen gegen Russland schon zu einer Reduzierung der bilateralen Handelsbeziehungen zwischen Russland und den Industrieländern geführt hätten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 24, 2022 07:34 ET (12:34 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

BAYER

erweitert das klinische Entwicklungsprogramm für Finerenon um eine Phase-II-Studie, in der die Wirkung in einer Kombination mit Empagliflozin bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Typ-2-Diabetes untersucht werden soll.

MERCEDES-BENZ

hat im abgelaufenen Jahr dank eines guten Schlussquartals sowohl den Umsatz als auch Gewinn deutlich gesteigert und will den Aktionären eine deutlich höhere Dividende zahlen. Angesichts eines Rekordgewinns 2021 soll die Ausschüttung auf 5,00 von 1,35 Euro je Aktie steigen.

SAP

AP hat wie bereits in Aussicht gestellt die Dividende deutlich erhöht. Die Aktionäre sollen für 2021 insgesamt 2,45 Euro je Anteil erhalten, wobei 0,50 Euro Bonus anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums enthalten sind.

SAP

Der Aufsichtsratsvorsitzende Hasso Plattner stellt sich auf der Hauptversammlung 2022 zur Wiederwahl für eine Verlängerung seiner Amtszeit um zwei Jahre. Der SAP-Mitgründer würde damit 2024 ausscheiden. Er steht seit 2003 an der Spitze des Aufsichtsgremiums, nachdem er zuvor sechs Jahre lang Vorstandssprecher gewesen war.

VW

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen haben eine durch Leasingforderungen besicherte Asset Backed Securities (ABS) Transaktion mit einem Volumen von 1 Milliarde Euro platziert. Das ursprüngliche Emissionsvolumen wurde aufgrund der hohen Investorennachfrage um 250 Millionen Euro erhöht, wie das Unternehmen mitteilte. Insgesamt wurden zwei Tranchen an Investoren vermarktet, die mehrfach überzeichnet waren.

AAREAL BANK

ist im vierten Quartal dank höherer Erträge und einer geringeren Risikovorsoge stärker in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt als erwartet. Nach der gescheiterten Übernahme durch die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge will die Aareal Bank nun ihren Wachstumskurs aus eigener Kraft forcieren und präsentierte detailliertere Angaben zu ihren Wachstumsplänen in allen Segmenten, inklusive Aareon.

ADVA

hat trotz steigender Umsätze im vierten Quartal wegen Sondereffekten operativ weniger verdient. Der Umsatz kletterte um 12,2 Prozent auf 157,7 Millionen Euro, wie der IT-Konzern mitteilte.

AIXTRON

will nach überproportionalen Gewinn- und deutlichen Umsatzsteigerungen 2021 auch die Dividende signifikant erhöhen. Wie der Konzern mitteilte, soll die Dividende für 2021 auf 30 Cent je Aktie von 11 Cent im Vorjahr steigen. Im laufenden Jahr will der Konzern bei Umsatz und Auftragseingang wieder zweistellig wachsen und die Margen in etwa stabil halten.

BEFESA

Der Entsorgungskonzern hat im vierten Quartal und im Gesamtjahr 2021 unter anderem von einer guten Kapazitätsauslastung profitiert. Das Unternehmen konnte den Nettogewinn im Gesamtjahr mehr als verdoppeln. Die Aktionäre sollen eine höhere Dividende von 1,25 Euro je Aktie erhalten nach 1,17 Euro im Vorjahr.

BOSCH

verstärkt sich mit einem Zukauf im Bereich Automatisiertes Fahren. Wie der Konzern mitteilte, soll durch den Zukauf des Kartenspezialisten Atlatec die Kompetenz und die Marktposition in dem Bereich gestärkt werden.

DÜRR

hat im abgelaufenen Jahr und Schlussquartal den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert und nach Steuern wieder schwarze Zahlen geschrieben.

FIELMANN

will für 2021 eine um 30 Cent höhere Dividende zahlen, nachdem der Konzern trotz Corona-Beeinträchtigungen und Investitionen in das Geschäft Gewinne und Umsätze prozentual zweistellig gesteigert hat. Im laufenden Jahr rechnet die Fielmann AG weiter mit zweistelligem Umsatzwachstum.

KRONES

hat sich im vergangenen Jahr von dem coronabedingten Einbruch 2020 erholt und traut sich 2022 weiteres Wachstum zu. Den Umsatz verbesserte der Hersteller von Abfüllanlagen 2021 um 9,4 Prozent auf 3,635 Milliarden Euro, wie Krones mitteilte.

LANXESS

Der Spezialchemiekonzern treibt sein Lithiumprojekt mit Standard Lithium voran. Wie der Konzern mitteilte, wird der Partner nach einem 20-monatigen Testbetrieb eine Studie durchführen, um den Bau einer ersten industriellen Anlage zur Produktion von Lithiumcarbonat am Lanxess-Standort im US-Bundesstaat Arkansas zu bewerten. Das Ergebnis der Studie soll im vierten Quartal vorliegen.

NEW WORK

will die Dividende für das vergangene Jahr um 8 Prozent auf 2,80 Euro je Aktie erhöhen. Zudem sei die Ausschüttung einer Sonderdividende von je 3,56 Euro geplant, teilte der Betreiber der Internetplattform Xing mit.

TAKKT

hat im Schlussquartal und Gesamtjahr 2021 mehr verdient und mehr umgesetzt, die pandemiebedingte Delle nach eigenen Angaben ausgebügelt und das Vorkrisenniveau erreicht.

WINTERSHALL DEA

Höhere Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft haben 2021 ein deutlich höheres Ergebnis beschert. Der bereinigte Nettogewinn kletterte vergangenes Jahr auf 950 Millionen Euro, nach 195 Millionen Euro im Jahr zuvor. Der Betriebsgewinn vor Explorationskosten (EBITDAX) kletterte ebenfalls spürbar auf 3,83 Milliarden von 1,64 Milliarden Euro, wie der Öl- und Gasproduzent mitteilte.

AB INBEV

Der Brauereikonzern hat trotz Gegenwinds von Devisen- und Rohstoffseite die Markterwartungen im vierten Quartal übertroffen und traut sich 2022 weiteres Wachstum zu.

ACCOR

hat im abgelaufenen Jahr dank deutlicher Umsatzsteigerungen auch wieder einen Nettogewinn erwirtschaftet. Die französische Hotelgruppe hat dabei von der weiteren Erholung von den schlimmsten Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und den damit verbundenen Reisebeschränkungen profitiert.

ANGLO AMERICAN

Der Rohstoffkonzern will eine Sonderdividende in Höhe von insgesamt 1 Milliarde US-Dollar zahlen, nachdem sich der Nettogewinn 2021 dank höherer Rohstoffpreise vervierfacht hat.

AXA

Bruttoeinnahmen und Gewinn des Versicherers im Jahr 2021 sind unerwartet deutlich gestiegen. Getragen worden sei das Ergebnis von dem US-Geschäft Axa XL, wie es in einer Mitteilung des Konzerns heißt.

BAE SYSTEMS

Der Rüstungs- und Luftfahrtkonzern hat 2021 dank gestiegener Umsätze einen höheren Vorsteuergewinn verzeichnet. Auch für 2022 wird ein anhaltendes Umsatzwachstum mit einer Ausweitung der Margen und guter Cashgenerierung erwartet.

BOUYGUES

ist nach dem von der Pandemie gebremsten Vorjahr wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Das Telekommunikations- und Industrieunternehmen steigerte den Nettogewinn 2021 auf 1,13 Milliarden von 696 Millionen Euro im Vorjahr.

LLOYDS BANKING

hat im vierten Quartal vor Steuern weniger verdient als erwartet, da hohe Kosten im Zusammenhang mit einem Betrugsfall anfielen. Dennoch startet die britische Bank ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 2 Milliarden Pfund Sterling, umgerechnet 2,4 Milliarden Euro.

ROLLS-ROYCE

hat im abgelaufenen Jahr trotz rückläufiger Umsätze den Vorsteuerverlust deutlich reduziert. Wie der britische Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungskonzern mitteilte, wird CEO Warren East nach fast acht Jahren an der Spitze zum Jahresende zurücktreten.

TELEFONICA

ist im vierten Quartal wegen Sondereffekten in die Verlustzone gerutscht. Der spanische Telekomkonzern schrieb einen Nettoverlust von 1,2 Milliarden Euro, verglichen mit einem Gewinn von 911 Millionen Euro im vierten Quartal 2020. Das Unternehmen erklärte, dass Sonderposten den Gewinn mit 1,5 Milliarden Euro belastet hätten. Der bereinigte Gewinn belief sich auf 459 Millionen Euro.

BLACKROCK / WARNER

Der Vermögensverwalter Blackrock und der Medienkonzern Warner Music investieren offenbar in einen Fonds, der einen Musikkatalog mit Stücken von Frauen und Menschen mit einem dritten Geschlecht aufbauen soll. Dazu würden 750 Millionen US-Dollar investiert, berichten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 24, 2022 07:34 ET (12:34 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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