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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.03 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.231,00    +1,5%  -11,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 13.507,00    +1,8%  -17,2% 
Euro-Stoxx-50       3.664,44    +4,5%  -14,8% 
Stoxx-50          3.472,62    +2,5%  -9,1% 
DAX            13.424,37    +4,6%  -15,5% 
FTSE            7.063,48    +1,4%  -5,7% 
CAC            6.222,85    +4,4%  -13,0% 
Nikkei-225        24.717,53    -0,3%  -14,2% 
EUREX             Stand   +/- Punkte 
Bund-Future        163,91%    -1,11 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        0,18    +0,07  +0,36 
US-Rendite 10 J.        1,91    +0,06  +0,40 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.  +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          119,69    123,70  -3,2%  -4,01 +60,8% 
Brent/ICE          124,32    127,98  -2,9%  -3,66 +61,3% 
 
METALLE           zuletzt    Vortag  +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)        2.011,06   2.051,20  -2,0%  -40,14  +9,9% 
Silber (Spot)         26,15    26,08  +0,3%  +0,07 +12,2% 
Platin (Spot)       1.122,25   1.156,78  -3,0%  -34,53 +15,6% 
Kupfer-Future         4,62     4,70  -1,7%  -0,08  +3,5% 
 

Mit der Hoffnung auf eine diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg fallen die Ölpreise und der vermeintlich sichere Goldhafen gerät ebenfalls unter Druck.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach einem gescheiterten Erholungsversuch am Vortag zeigen sich Händler an der Wall Street etwas optimistischer. Gestützt wird der Markt von ganz zarten Hoffnungsschimmern auf Entspannung im Uraine-Krieg. Nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bereits am Vortag die Bereitschaft zu Konzessionen gezeigt hat, scheint sich nun auch der russische Aggressor zu bewegen. Russland strebt nach Angaben des Außenministeriums in Moskau nicht (mehr) den Sturz der ukrainischen Regierung an. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte seinen Angriffskrieg bislang unter anderem mit der "Entnazifizierung" der Ukraine gerechtfertigt und einen "Regimewechsel der Junta" angestrebt. Im Zuge der neuen Entwicklungen fällt der Ölpreis, dessen Preisexplosion die Börsen zuletzt heftig belastet hatte. Auch der vermeintlich sichere Gold-Hafen gerät unter Druck, die Notierungen der US-Staatsanleihen geben ebenfalls nach.

XPO Logistics steigen vorbörslich um 14,7 Prozent. Auslöser ist ein Bericht, wonach das Unternehmen sein Frachtmaklergeschäft abspalten und an die Börse bringen will.

Für Bumble geht es um 23,1 Prozent nach oben. Der Betreiber von Dating-Apps hat für sein viertes Quartal ein fortgesetztes Umsatzwachstum und eine Einengung des Verlusts berichtet. Zugleich stieg die Nutzerzahl um 11 Prozent. Gut kam auch der Ausblick an.

General Electric hat den Rückkauf eigener Aktien im Volumen von bis zu 3 Milliarden Dollar als eine Möglichkeit der Kapitalverwendung angekündigt, der Kurs steigt um 3,1 Prozent.

Stitch Fix stürzen um 23,7 Prozent ab, nachdem der Anbieter von Online-Schnittmustern für Kleidung durchwachsene Quartalszahlen und einen gesenkten Umsatzausblick vorgelegt hat.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

17:40 FR/Vivendi SE, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den Börsen geht in einer Erholungsbewegung nach den derben Einbußen wegen des Ukraine-Kriegs kräftig aufwärts. Treibend wirken Hoffnungen auf die Diplomatie im Ukraine-Konflikt. Der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein ukrainisches Gegenüber Dmytro Kuleba wollen sich am Donnerstag in der Türkei treffen. Dabei gibt es deutliche Signale der Annäherung. Russland wolle nicht mehr den Sturz der Regierung in Kiew, heißt es vom russischen Außenministerium. Am stärksten legen bei den Branchen die besonders gebeutelten Autoaktien (+6,3%). Dahinter folgen die Banktitel (+5,7%). Sie werden auch gekauft, weil am Anleihemarkt die Renditen wieder steigen. Zugleich kommt es zu Gewinnmitnahmen bei den zuletzt sehr gut gelaufenen Aktien aus den Bereichen Erneuerbare Energien und Rüstung. Die Resultate der Deutschen Post sind insgesamt leicht besser als erwartet ausgefallen. Der Ausblick liegt über der Schätzung von Warburg. Der Kurs gewinnt 8,7 Prozent. Adidas hat durchwachsene Zahlen vorgelegt. Allerdings hatte sich der Markt auf schwache Ergebnisse eingestellt. Die Aktie springt um gut 10 Prozent nach oben. Der Ausblick auf das laufende Jahr liest sich zuversichtlicher. Für Puma geht es um 5,1 Prozent nach oben. Hauck & Aufhäuser hat die Aktie erhöht. Die Zahlen von Brenntag (+4%) sind besser als erwartet ausgefallen. Continental strebt Erlöse klar über der Marktschätzung an. Die Aktie legt um 4,4 Prozent zu. Siltronic haussieren (+10,8%) trotz eines schwächeren Ausblicks. Die Aktie wird gestützt von der Erholung an den Gesamtmärkten. Das Papier befindet sich seit Jahresbeginn im Zusammenhang mit der gescheiterten Übernahme durch Globalwafers praktisch im freien Fall. Lufthansa verteuern sich um 8 Prozent, nachdem Klaus-Michael Kühne bei der Fluglinie eingestiegen ist.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Mi, 8:15 Uhr Di, 17:35 Uhr % YTD 
EUR/USD        1,0971 +0,6%    1,0915     1,0882 -3,5% 
EUR/JPY        127,18 +0,8%    126,43     125,87 -2,8% 
EUR/CHF        1,0182 +0,5%    1,0137     1,0120 -1,9% 
EUR/GBP        0,8344 +0,2%    0,8323     0,8309 -0,7% 
USD/JPY        115,91 +0,2%    115,80     115,67 +0,7% 
GBP/USD        1,3150 +0,4%    1,3114     1,3097 -2,8% 
USD/CNH (Offshore)   6,3240 -0,0%    6,3241     6,3260 -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       42.229,15 +9,5%   41.588,94   38.307,43 -8,7% 
 

Mit der Hoffnung auf eine diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg geben die vermeintlich sicheren Häfen Dollar und Yen nach. Kryptowährungen erholen sich damit ebenfalls.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Ausverkaufsstimmung an den Börsen vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine hat sich nur leicht beruhigt. Das Geschäft war insgesamt weiter fragil und von Volatilität geprägt. Während insbesondere die Indizes an den chinesischen Börsen nach einer freundlicheren Eröffnung zum Handelsende über 1 Prozent im Minus lagen, konnte sich zumindest Sydney um 1 Prozent erholen. Teilnehmer in Schanghai berichteten von Verkäufen bei Stahlaktien und Papieren von Chemiezulieferern, weil die stark gestiegenen Preise für Öl und Kohle die Profitabilität beeinträchtigen dürften. Auf die Stimmung gedrückt haben dürfte auch, dass der Nickelkonzern Tsingshan Holding laut Kreisen infolge des drastischen Nickelpreisanstiegs vor Handelsverlusten in Milliardenhöhe stehen soll. In Tokio hatte es zunächst nach einer moderaten Erholung von den heftigen Verlusten ausgesehen, im Spätgeschäft rutschte der Nikkei-Index dann aber doch noch ins Minus. Weil in Südkorea am Mittwoch ein neuer Präsident gewählt wird, wurde dort nicht gehandelt. Bremsend wirkte der weitere Anstieg der Ölpreise. In Sydney stützen Kursgewinne der schwer gewichteten Bankaktien. Hier sorgte die Aussicht auf steigende Zinsen für Käufe. Der australische Notenbankgouverneur hatte in einer Rede eine Zinserhöhung als plausibel bezeichnet.

CREDIT

Mit den Risikoprämien geht es am europäischen Kreditmarkt deutlich nach unten. Die Stimmung wird gestützt von einer Erleichterungsrally an den Börsen. Diese ist, genauso wie die engeren Spreads am Kreditmarkt, zunächst hauptsächlich technischer Natur. Hoffnungen, wenn auch nur gelinde, ruhen aber auf der Diplomatie. So wird der russische Außenminister Sergej Lawrow sein ukrainisches Gegenüber Dmytro Kuleba am Donnerstag in der Türkei treffen. Derweil dringt die Ukraine nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht länger auf eine Nato-Mitgliedschaft. Der von der Ukraine angestrebte Nato-Beitritt war nach Angaben Russlands einer der Hauptgründe für die Invasion. Zudem besteht eine vage Aussicht, dass sich China als Vermittler in den Konflikt einschalten könnte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Adidas verdient 2021 mehr - 4Q schwach - Dividende steigt

Adidas will auch im laufenden Jahr prozentual zweistellig wachsen, in China etwas mehr zulegen und insgesamt die Margen verbessern. Im vergangenen Jahr verdiente der Konzern trotz eines deutlich schwächeren Schlussquartals signifikant mehr und setzte mehr um als im Vorjahr. Die Dividende für 2021 will der Herzogenauracher Sportartikelhersteller um 30 Cent auf 3,30 Euro je Aktie steigern.

Adidas will 2022 in China etwas mehr wachsen

Adidas will im laufenden Jahr beim Wachstum in China wieder etwas zulegen. Das Wachstum soll im "mittleren einstelligen Bereich" liegen, nach währungsbereinigt 3 Prozent im Gesamtjahr 2021, teilte der Sportartikelhersteller mit.

Bayer beantragt für Krebsmittel Nubeqa erweiterte Zulassung für USA und EU

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 09, 2022 07:08 ET (12:08 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Bayer hat für sein Krebsmittel Nubeqa nun auch die Zulassung für die Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs beantragt. Erweiterte Indikationen für eine Kombinationstherapie mit dem Nubeqa-Wirkstoff Darolutamid zur Behandlung des metastasierten hormonsensitiven Prostatakrebes wurden bei der US-Gesundheitsbehörde FDA und der Europäischen Arzneimittelagentur EMA beantragt, wie der Pharma- und Agrarchemiekonzern in Berlin mitteilte.

Continental dank Reifengeschäft mit Milliardengewinn

Trotz der Belastungen aus Lieferengpässen bei Halbleitern hat Continental vergangenes Jahr wieder einen Milliardengewinn erzielt. Vor allem das traditionell margenstarke Reifengeschäft stützte den DAX-Konzern. Den Aktionären will Conti nach dem Dividendenausfall im Vorjahr nun eine höher als von Analysten erwartete Dividende von 2 Euro je Aktie ausschütten. Für das laufende Jahr warnte Conti allerdings vor hohen Kostenbelastungen und negativen Auswirkungen aus dem Krieg in der Ukraine.

Pfandbriefbank verdient mehr und erhöht Dividende

Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat sich im vergangenen Jahr von den Folgen der Corona-Pandemie erholt. Der im SDAX notierte Immobilienfinanzierer steigerte den Vorsteuergewinn dank einer geringeren Risikovorsorge und höherer Erträge um 60 Prozent. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 1,18 Euro bekommen nach insgesamt 0,58 Euro für das Vorjahr. 2022 dürfte das Ergebnis wegen höherer Aufwendungen wieder etwas sinken.

Klöckner & Co übertrifft eigene Prognose - weiteres Wachstum 2022 erwartet

Angetrieben von starker Nachfrage und signifikanter Preiserhöhungen hat der Stahlhändler Klöckner & Co den Gewinn massiv erhöht und will nach zwei Jahren Pause wieder eine Dividende zahlen. Für 2022 wird mit weiterem Wachstum gerechnet: Der Umsatz soll im Auftaktquartal deutlich höher ausfallen als im Schlussquartal 2021, wie das Unternehmen in Duisburg mitteilte.

MBB schafft Prognose und plant 2022 deutliches Wachstum

Die Beteiligungsgesellschaft MBB SE hat wegen Lieferengpässen und Projektverschiebungen im abgelaufenen Geschäftsjahr 1,3 Prozent weniger umgesetzt als im Jahr zuvor. Mit 680 Millionen Euro lagen die Einnahmen aber am oberen Ende der im November gesenkten Spanne, wie die Gesellschaft jetzt in Berlin mitteilte.

Hohe Kosten belasten Nordex spürbar

Der Windkraftanlagernhersteller Nordex hat im vergangenen Jahr seine eigenen Ziele erreicht. Wie der im SDAX und TecDAX notierte Konzern mitteilte, legte der Konzernumsatz nach vorläufigen Berechnungen auf 5,4 (Vorjahr: 4,7) Milliarden Euro zu.

Siltronic will für 2021 um 50 Prozent höhere Dividende zahlen

Der Wafer-Hersteller Siltronic hat das Jahr 2021 dank eines starken Mengenwachstums mit deutlichen Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis abgeschlossen und rechnet in diesem Jahr mit einer anhaltend starken Wafer-Nachfrage. Die Aktionäre sollen für 2021 mit 3,00 Euro je Aktie eine um 1,00 Euro höhere Dividende erhalten als im Jahr davor.

Geberit verdient 2021 deutlich mehr

Der Anbieter von Sanitärprodukten Geberit hat in einem "anspruchsvollen Geschäftsjahr" 2021 operativ und unter dem Strich deutlich mehr verdient. Aufholeffekte nach dem Lockdown in der Covid-19-Pandemie führten zu einem starken Wachstum, das jedoch für die gesamte Organisation überaus herausfordernd gewesen sei, teilte das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz mit.

Starkes Asien-Geschäft schiebt Prudential-Gewinn an

Für den Finanz- und Versicherungskonzern Prudential macht sich die Ausrichtung seines Geschäfts auf Asien bezahlt. Dank des starken Asien-Geschäfts kletterte der bereinigte operative Gewinn aus fortgeführtem Geschäft im vergangenen Jahr auf 3,23 Milliarden US-Dollar von 2,76 Milliarden im Jahr davor, wie die Prudential plc mitteilte.

Unicredit: Russland-Engagement könnte Aktienrückkauf beeinträchtigen

Unicredit hat ihr Engagement in Russland beziffert sowie die maximale Belastung, die ihr Eigenkapital in einem Worst-Case-Szenario erleiden könnte. Betroffen davon könnten schlimmstenfalls die Pläne zum Rückkauf von Aktien sein, signalisierte die italienische Finanzgruppe.

General Electric kauft Aktien für 3 Milliarden US-Dollar zurück

Der US-Industriekonzern General Electric (GE) hat ein neues Aktienrückkaufprogramm aufgelegt. Er will Aktien für 3 Milliarden US-Dollar zurückkaufen, wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

March 09, 2022 07:08 ET (12:08 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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