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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Frühlingsanfang" geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:52 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.379,75    -0,7%  -8,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.007,75    -0,7%  -14,2% 
Euro-Stoxx-50       3.837,43    -1,2%  -10,7% 
Stoxx-50          3.620,38    -0,4%  -5,2% 
DAX            14.164,89    -1,6%  -10,8% 
FTSE            7.345,94    -0,5%  +0,0% 
CAC            6.524,65    -1,3%  -8,8% 
Nikkei-225        26.827,43    +0,7%  -6,8% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         161,52    +0,51 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       103,41   102,98   +0,4%    0,43 +38,9% 
Brent/ICE       107,20   106,64   +0,5%    0,56 +39,1% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.939,56  1.941,46   -0,1%   -1,90  +6,0% 
Silber (Spot)      25,27   25,33   -0,3%   -0,06  +8,4% 
Platin (Spot)    1.038,50  1.025,85   +1,2%   +12,65  +7,0% 
Kupfer-Future      4,70    4,69   +0,2%   +0,01  +5,3% 
 

Die Ölpreise legen nach der Rally am Vortag weiter zu. Da die Verhandlungen um eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine weiter keine Fortschritte zu machen scheinen, erhöhtr das die Sorgen vor Lieferengpässen - was wiederum die Preise antreibt. Trotz militärischer Rückschläge und den Sanktionen des Westens hat der russische Präsident Wladimir Putin kaum Anzeichen für ein Einlenken gezeigt. Der Kreml erklärte, dass bei den der Gespräche mit der Ukraine noch keine Einigung erzielt worden sei.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit Abgaben dürfte die Wall Street in den letzten Handelstag der Woche starten. Der Ukraine-Krieg und die beschlossene Zinswende der US-Notenbank bestimmen weiterhin das Geschehen. "Die Märkte versuchen, sich einen Reim darauf zu machen, dass die US-Notenbank eine moderate Zinserhöhung bekannt gegeben hat und glaubt, dass sie eine aggressive Straffung vornehmen muss und gleichzeitig das Wachstum aufrechterhalten kann", sagt Jeffrey Halley, Analyst bei Oanda. Von den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es weiter keine Neuigkeiten. Eine mögliche Annäherung, die in den vergangenen Tagen die Kurse noch angetrieben hatte, scheint es noch nicht zu geben. Die Kampfhandlungen gehen derweil mit unverminderter Härte weiter. Im Verlauf des Tages will US-Präsident Joe Biden mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping über den Ukraine-Krieg sprechen. Bei den Einzelwerten geht es für die Gamestop-Aktie kräftig abwärts. Der US-Einzelhändler für Computer- und Videospiele hat im Weihnachtsquartal trotz höherer Umsätze überraschend einen Verlust geschrieben. Begründet wurde dies mit Lieferkettenproblemen und den negativen Auswirkungen durch die Omikron-Variante. Fedex lag im dritten Quartal mit dem Umsatz zwar etwas über den Erwartungen, doch der Gewinn verfehlte die Schätzungen. Für die Aktie geht es ebenfalls nach unten.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  15:00 Verkauf bestehender Häuser Februar 
     PROGNOSE: -5,7% gg Vm 
     zuvor:  +6,7% gg Vm 
 
  15:00 Index der Frühindikatoren Februar 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  -0,3% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Börsen geht es am Mittag weiter abwärts. "Die Erholung ist zumindest unterbrochen", sagt ein Marktteilnehmer. Aktuell hielten sich die Anleger zurück, auch weil an den Terminmärkten Futures und Optionen verfallen. Ein Teilnehmer meint sogar, möglicherweise habe in den vergangenen Tagen lediglich dieser Verfallstermin die Börsen gestützt. Dann würde es nach dem Auslaufen der Index-Instrumente am Nachmittag oder spätestens im Verlauf des Montags wieder deutlicher nach unten gehen. Hinzu kommt, dass sich in der Ukraine nach wie vor keine Entspannung abzeichnet. Am frühen Nachmittag tagt der russische Präsident Wladimir Putin mit dem Sicherheitsrat, am Abend kommt dann der UN-Sicherheitsrat zusammen. Im Vorfeld steht auch ein geplantes Gespräch von US-Präsident Joe Biden mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping im Blick. Eine Hoffnung ist, dass China im Ukraine-Konflikt vermitteln kann. Zunächst rücken aber wieder die Lieferkettenprobleme und die hohe Inflation in den Vordergrund. Sie beschädigen das Wirtschaftswachstum, und die geldpolitische Wende in den USA mahnt zusätzlich zur Vorsicht. Am Anleihemarkt steigen die Kurse deutlicher, die Renditen sinken also. Auch der Dollar profitiert von seinem Ruf als sicherer Hafen und erholt sich. Größter Verlierer ist mit den Lieferketten-Problemen erneut der Index der Autotitel, er fällt um 2,4 Prozent. Aber auch Reise-, Chemie- und Industrietitel stehen deutlich unter Druck. Im Plus liegt der Index der Rohstoffaktien. Im DAX sind Vonovia nach insgesamt wenig inspirierenden neuen Unternehmenszahlen größter Verlierer, sie geben um 3,7 Prozent ein. Deutsche Wohnen - mittlerweile von Vonovia übernommen - hat 2021 im letzten Jahr als eigenständiges Unternehmen das Ziel eines operativen Gewinns auf Vorjahresniveau leicht übertroffen. Der Kurs verliert ebenfalls deutlich. VW geben 3,1 Prozent ab, Henkel 2,9 Prozent. Dagegen erholen sich Hellofresh um weitere 3 Prozent. Fuchs Petrolub legen nach Zahlen für 2021 leicht zu. Kräftig nach oben um 9,5 Prozent geht es mit Vantage Towers. Hier treibt Übernahmefantasie. Laut einem Bericht wurde die Muttergesellschaft Vodafone von Brookfield und Global Infrastructure Partners in den vergangenen Wochen auf eine Übernahme eines Mehrheitsanteils angesprochen. Vodafone gewinnen 0,7 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Fr,8:20 Do, 17:10  % YTD 
EUR/USD        1,1027   -0,6%   1,1079   1,1110  -3,0% 
EUR/JPY        131,29   -0,2%   131,79   131,61  +0,3% 
EUR/CHF        1,0314   -0,7%   1,0392   1,0393  -0,6% 
EUR/GBP        0,8399   -0,4%   0,8425   0,8446  -0,0% 
USD/JPY        119,05   +0,4%   118,94   118,47  +3,4% 
GBP/USD        1,3130   -0,2%   1,3151   1,3154  -3,0% 
USD/CNH (Offshore)   6,3723   +0,1%   6,3687   6,3595  +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       40.377,37   -1,6% 40.724,55 40.799,43 -12,7% 
 

Der Dollar erholt sich leicht von den jüngsten Verlusten, für den Dollar-Index geht es um 0,4 Prozent nach oben. Der Euro rutscht dagegen wieder klar unter die Marke von 1,11 Dollar. Am Vortag habe das Glattstellen von Positionen auf einen fallenden Euro diesen zwar über 1,11 Dollar gehievt, er dürfte aber wieder auf 1,10 zurückfallen, heißt es von der ING. Sollte der Euro weiter schwach gehen, wird das nach Meinung der Devisen-Analysten die EZB auf den Plan rufen. Zuletzt habe EZB-Mitglied Klaas Knot am Donnerstag gesagt, dass die Schwäche des Euro nicht gern gesehen werde, weil Europa es gerade mit einem Energiepreisschock zu tun habe, und zwei Zinserhöhungen im laufenden Jahr nicht ausgeschlossen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Zum Wochenausklang haben an den Börsen in Ostasien und Australien positive Vorzeichen überwogen nach festen Vorgaben der Wall Street. Allerdings war die Kauffreude nicht mehr so ausgeprägt wie an den Vortagen. In Hongkong kam es nach der Hausse der beiden vorigen Tage derweil zu Gewinnmitnahmen vor allem im Technologiesektor. Marktbeobachter nannten vor allem zwei Gründe für die Zurückhaltung der Anleger: Zum einen sind die Ölpreise wieder auf klar über 100 Dollar je Barrel gestiegen, zum anderen scheinen die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu stocken. Unterdessen hat die Bank of Japan (BoJ) ihre ultralockere Geldpolitik bestätigt. Damit weicht sie weiter vom Kurs anderer großer Notenbanken ab, die sich gezwungen sehen, die zu hohe Inflation zu bekämpfen. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern ist Inflation in Japan nach wie vor kein Thema. Allerdings rechnet die BoJ mit einer Zunahme des bereinigten Inflationsdrucks, wie es im Begleitkommentar hieß. Wie an den vergangenen Tagen profitierten die chinesischen Börsen von der Zusage Pekings, die heimische Wirtschaft und die Finanzmärkte zu unterstützen. Im Fokus der Anleger stand das für den späteren Tagesverlauf geplante Telefonat zwischen dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping und US-Präsident Joe Biden.

CREDIT

Leicht über den Vortagsniveaus zeigen sich am Freitag die Itraxx-Indizes der Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Anleihen. Nach der Erleichterungsrally und der deutlichen Rückkehr von den Spitzenwerten vom Beginn des Ukrainekrise wird das aktuelle Niveau konsolidiert. Vor dem Wochenende und seinen unkalkulierbaren Risiken gebe es keinen Grund, für eine weitere Prämieneinengung, heißt es am Kreditmarkt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

FRESENIUS

Der Siemens-Healthineers-Vorstand Christoph Zindel soll in den Aufsichtsrat des Gesundheitskonzerns Fresenius einziehen und die Nachfolge von Klaus-Peter Müller antreten. Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA werde der nächsten ordentlichen Hauptversammlung am 13. Mai Zindel zur Wahl vorschlagen, teilte der DAX-Konzern mit.

RWE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 18, 2022 07:54 ET (11:54 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der Energiekonzern will am Standort Brunsbüttel neben das bereits auf den Weg gebrachte LNG-Terminal auch ein Ammoniak-Terminal bauen. Erst Ende März hatte der DAX-Konzern als Projektpartner eine Grundsatzvereinbarung für den Bau eines Terminals zum Import von verflüssigtem Erdgas (LNG) in Brunsbüttel unterzeichnet.

BECHTLE

Der IT-Dienstleister hat 2021 unter dem Strich gut ein Fünftel mehr verdient und trotz der weltweiten Lieferengpässe nach eigenen Angaben ein weiteres Rekordjahr verzeichnet. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 0,55 Euro je Aktie erhalten, 10 Cent mehr als für das Jahr zuvor, wie das im MDAX notierte Unternehmen mitteilte.

DEUTSCHE WOHNEN

hat 2021 im letzten Jahr als eigenständiges Unternehmen das Ziel eines operativen Gewinns FFO I auf Vorjahresniveau leicht übertroffen.

JOST WERKE

Bei dem Nutzfahrzeug-Zulieferer steht ein Wechsel an der Aufsichtsratsspitze an. Wie das Unternehmen mitteilte, soll Stefan Sommer, ehemaliger Vorstandschef von ZF und früheres Vorstandsmitglied von Volkswagen, Nachfolger von Aufsichtsratschef Manfred Wennemer werden, der das Gremium nach der Hauptversammlung im Mai auf eignen Wunsch verlässt. Zudem kündigte die Jost Werke AG an, die Rechtsform in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE) zu ändern.

PORSCHE

Angesichts des Kriegs in der Ukraine und steigender Preise für Energie und Rohstoffe lässt es der Sportwagenhersteller offen, ob er in diesem Jahr seine angestrebte operative Gewinnmarge von 15 Prozent oder besser schaffen wird. "Vor uns stehen wirtschaftlich und politisch herausfordernde Monate", sagte Finanzvorstand Lutz Meschke auf der Jahrespressekonferenz. "Dennoch halten wir an unserem seit Jahren fest verankerten strategischen Ziel fest, langfristig eine operative Umsatzrendite von mindestens 15 Prozent abzusichern."

TUI

Hinter Ondero Limited, in die der russische Tui-Großaktionär Alexej Mordaschow Anfang des Monats mehrheitlich seine Anteile an dem Reisekonzern verschoben hatte, steht seine dritte Ehefrau Marina Mordaschowa. Sie sei die kontrollierende Gesellschafterin der auf den britischen Jungferninselnden ansässigen Ondero, teilte die Tui AG mit. Mordaschowa sei dem Unternehmen allerdings nicht als nahestehende Person genannt worden. Die Transaktion wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geprüft.

VANTAGE TOWERS

Verschiedene Infrastrukturfonds haben nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters Interesse am Düsseldorfer Funkmastenunternehmen Vantage Towers. Die Bieter, darunter Brookfield Asset Management sowie Global Infrastructure Partners hätten dem Mehrheitsaktionär Vodafone unaufgefordert Gebote geschickt, berichtet Reuters aus informierten Kreisen.

EDF

Die Electricite de France SA (EDF) will mit einer Kapitalerhöhung mehr als 3,1 Milliarden Euro einsammeln. Damit will sich der staatliche kontrollierte französische Energieversorger mehr finanzielle Flexibilität verschaffen und seine Entwicklungsmaßnahmen in den kommenden Jahren finanzieren.

IAG

Der Luftfahrtkonzern International Consolidated Airlines Group gibt dem Eigner der spanischen Airline Air Europa ein Darlehen von 100 Millionen Euro. Der Kredit ist unbesichert, hat eine Laufzeit von sieben Jahren und kann in eine bis zu 20-prozentige Beteiligung an Air Europa gewandelt werden, wie der Mutterkonzern von British Airways, Iberia und Vueling mitteilte.

GAMESTOP

Der US-Einzelhändler für Computer- und Videospiele hat im Weihnachtsquartal trotz höherer Umsätze überraschend einen Verlust geschrieben. Die Gamestopp-Aktie gab im nachbörslichen US-Handel mehr als 7 Prozent ab.

FACEBOOK

Der Facebook-Mutterkonzern Meta ist wegen Werbung für Kryptowährungen ins Visier der australischen Behörden geraten. Die Australian Competition and Consumer Commission verklagte Meta, weil der Konzern nach Ansicht der Behörde nicht genug dafür getan hat, betrügerische Werbung für Kryptowährungen mit bekannten Persönlichkeiten von seinem Facebook-Netzwerk zu entfernen.

TESLA

Der US-Autobauer wird am Dienstag im brandenburgischen Werk in Grünheide die ersten Autos an die Käuferinnen und Käufer ausliefern. Zu dieser Eröffnungsfeier wird Tesla-Chef Elon Musk anreisen, auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird vor Ort sein, wie am Freitag eine Regierungssprecherin in Berlin sagte. Tesla hatte Anfang März die endgültige Genehmigung für das Werk erhalten - erste Autos wurden dort aber bereits hergestellt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 18, 2022 07:54 ET (11:54 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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