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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:07 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.463,50    +0,3%  -6,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.383,50    +0,1%  -11,9% 
Euro-Stoxx-50       3.908,96    +0,7%  -9,1% 
Stoxx-50          3.694,93    +0,6%  -3,2% 
DAX            14.422,48    +0,7%  -9,2% 
FTSE            7.476,81    +0,5%  +0,8% 
CAC            6.622,11    +0,6%  -7,4% 
Nikkei-225        27.224,11    +1,5%  -5,4% 
EUREX             Stand  +/- Punkte 
Bund-Future         159,49    -0,81 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        0,50    +0,03  +0,68 
US-Rendite 10 J.        2,34    +0,05  +0,83 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL      zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    112,08   112,12 -0,0%  -0,04 +50,5% 
Brent/ICE    115,39   115,62 -0,2%  -0,23 +49,7% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.927,57  1.936,23 -0,4%  -8,66  +5,4% 
Silber (Spot)   25,09   25,23 -0,6%  -0,15  +7,6% 
Platin (Spot) 1.032,45  1.040,96 -0,8%  -8,51  +6,4% 
Kupfer-Future   4,71    4,70 +0,2%  +0,01  +5,5% 
 

Der Ölmarkt ist von einem unruhigen Marktumfeld geprägt. Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent zeigt sich nach dem kräftigen Preisanstieg am Vortag aktuell wenig verändert. Preistreiber ist der Ukraine-Krieg. So wird in Europa weiter die Diskussion um ein Energie-Embargo gegen Russland geführt.

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street zeichnen sich am Dienstag leichte Aufschläge zu Handelsbeginn ab, nachdem die Aussicht auf eine möglicherweise aggressivere Zinserhöhung durch die US-Notenbank zu Wochenbeginn für Abgaben an den US-Börsen gesorgt hatte. Überschattet wird der Handel weiter vom Ukraine-Krieg. Der Terminkontrakt auf den S&P-500 legt aktuell 0,3 Prozent zu. US-Notenbankpräsident Jerome Powell hatte in einer Rede am Montag deutlich falkenhaftere Töne angeschlagen. Nachdem die Federal Reserve bei ihrer jüngsten Sitzung in der vergangenen Woche den Zinserhöhungszyklus mit einer Anhebung um moderate 25 Basispunkte eingeleitet hatte, hatte Powell nun die Möglichkeit höherer Zinsschritte ins Spiel gebracht. Nike rücken vorbörslich 5,6 Prozent vor. Der Sportartikel-Hersteller hat im dritten Geschäftsquartal bei Umsatz und Gewinn die Markterwartungen übertroffen. Nach Handelsschluss werden Geschäftszahlen von Adobe (+0,7%) für das erste Geschäftsquartal erwartet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

18:00 DE/Deutsche Euroshop AG, Jahresergebnis

21:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  21:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An Europas Börsen setzt sich eine freundliche Stimmung durch. Laut dem Vermögensverwalter Blackrock lassen die steigenden Kurse an der Börse darauf schließen, dass eine Mehrheit der Marktteilnehmer eine drastische Wirtschaftsabschwächung als wenig wahrscheinlich erachtet und Teile des Marktes eine diplomatische Lösung in der Ukraine zumindest für gut möglich halten. Falkenhafte Kommentare aus der US-Notenbank werden am Gesamtmarkt weitgehend ausgeblendet. Davon profitieren aber die Finanztitel, allen voran die Aktien der Banken, deren Stoxx-Branchenindex mit einem Plus von 2,4 Prozent die Gewinnerseite anführt. Der Index der Versicherungen legt um 2 Prozent zu. Daneben ziehen die Aktien der rohstoffnahen Basic Resources weiter an, und auch die Autowerte legen zu. Am deutschen Markt gewinnen Deutsche Bank 4 Prozent, Commerzbank 4,4 Prozent und Deutsche Pfandbriefbank 4,7 Prozent. Hannover Rück ziehen um weitere 2,8 Prozent an und Munich Re um 2,7 Prozent. Unter den Autoaktien legen BMW um 2,4 Prozent zu. Auf der Verliererseite geben Delivery Hero um 3 Prozent nach. Symrise fallen um 1,6 Prozent, Merck um 2 Prozent und Henkel um 1,1 Prozent. Adidas gewinnen 1,4 Prozent und Puma 2,3 Prozent nach guten Geschäftszahlen von Nike. Positiv kommt im Handel die Jahresprognose von Nemetschek (+8%) an. Die Aktien der Conti-Abspaltung Vitesco steigen um 8,6 Prozent auf 34,80 Euro. Nach dem jüngsten Rücksetzer raten Analysten zum Einstieg: Die Citigroup empfiehlt die Aktien mit einem Kursziel von 72 Euro zum Kauf. Salzgitter steigen nach dem Plus vom Wochenauftakt um weitere 5,5 Prozent. Die Pandemie sorgt nach wie vor für Hochkonjunktur bei Hornbach (+2,2%). Dagegen brechen Kingfisher um 5,3 Prozent ein. Zwar klingt der Ausblick laut Händlern zuversichtlich. Auf vergleichbarer Basis ist der Umsatz im ersten Quartal aber um 8,1 Prozent geschrumpft. 1,5 Prozent im Minus liegen die Aktien von Air Liquide. Die bisherigen Aussagen und Prognosen vom Kapitalmarkttag werden als konservativ bezeichnet.

DEVISEN

zuletzt +/- % Di, 8:19 Uhr Mo, 17:13 % YTD 
EUR/USD        1,1005 -0,2%    1,0968   1,1049 -3,2% 
EUR/JPY        132,90 +0,9%    132,05   131,63 +1,6% 
EUR/CHF        1,0270 -0,2%    1,0273   1,0275 -1,0% 
EUR/GBP        0,8320 -0,6%    0,8351   0,8367 -1,0% 
USD/JPY        120,76 +1,1%    120,42   119,14 +4,9% 
GBP/USD        1,3227 +0,4%    1,3133   1,3205 -2,3% 
USD/CNH (Offshore)   6,3760 +0,1%    6,3718   6,3663 +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       42.963,94 +4,4%   42.311,74 41.129,53 -7,1% 
 

Am Devisenmarkt legt der Dollar mit der Aussicht möglicherweise stärker steigender Zinsen etwas zu. Der Dollar-Index steigt um 0,2 Prozent. Devisenanalyst Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank (Coba) weist aber darauf hin, dass der Geldmarkt für 2024 wieder sinkende US-Zinsen erwarte. Der Devisenmarkt bleibe skeptisch und leite aus den jüngst falkenhaften Signalen der US-Notenbank keine neue Dollarstärke ab, so der Devisenanalyst.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Positive Vorzeichen haben an den Börsen dominiert. Die Aktienmärkte der Region profitierten von einem stärkeren Dollar. Die im Gegenzug schwächeren heimischen Währungen verbessern die Chancen der exportorientierten Unternehmen auf den internationalen Märkten. US-Notenbankpräsident Jerome Powell hatte am Montag deutlich falkenhafte Töne angeschlagen. Nutznießer war vor allem die japanische Börse. Die japanische Währung wertete zum Dollar kräftig ab. Die gestiegenen US-Anleiherenditen verhalfen den Aktien japanischer Banken und Versicherer zu Kursgewinnen. Mitsubishi UFJ verbesserten sich um 6,9 Prozent und Tokio Marine Holdings um 5,9 Prozent. In Hongkong erholten sich Immobilienwerte. Sie waren am Vortag unter Druck geraten, nachdem die Aktien des angeschlagenen Immobiliengiganten China Evergrande wieder einmal vom Handel ausgesetzt worden waren. Nun wurde bekanntgegeben, dass Evergrande die Bilanzvorlage für 2021 verschiebt. Während die Evergrande-Aktie noch nicht wieder gehandelt wurde, verteuerten sich Country Garden um 5,5 Prozent. Longfor legten um 2,5 Prozent zu. Im Technologiesektor rückten Alibaba um 8,8 Prozent vor. Das Unternehmen hat den Rahmen für seinen Aktienrückkauf auf 25 Milliarden Dollar erweitert. Mit Enttäuschung wurden die Zahlen von Hong Kong & China Gas (-14%) aufgenommen. Die Börsen auf dem chinesischen Festland wurden von der andauernden Coronawelle gebremst. Angeführt wurde die australische Börse von Aktien der Rohstoff- und Energiebranche, die mit durchschnittlichen Kursgewinnen von 3,3 und 1,7 Prozent den Preisen für Öl und andere Rohstoffe nach oben folgten. Aktien des Ölsektors waren in der ganzen Region gesucht. Inpex stiegen in Japan um 8,6 Prozent, der Kurs des im Rohstoffhandel tätigen Handelskonzerns Mitsubishi Corp kletterte um 6,9 Prozent. CNOOC in Hongkong legten um 4,8 Prozent zu.

CREDIT

Mit den Risikoprämien geht es am europäischen Kreditmarkt am Dienstag nach oben. Der Markt reagiert damit auf steigende Renditen an den Anleihemärkten in Reaktion auf falkenhafte Kommentare von Fed-Präsident Jerome Powell. Powell hatte am Vorabend die Bereitschaft unterstrichen, bei stärkerer Inflation auch mehrfach größere Zinsschritte als 25 Basispunkte vorzunehmen. Die Fed hatte seit Mai 2000 die Zinsen nicht mehr um 50 Basispunkte in einem Schritt erhöht.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Vonovia begibt erstmals Social Bonds

Der Wohnungsbaukonzern Vonovia hat erstmals zwei sogenannte Social Bonds und eine grüne Anleihe begeben, die zu 100 Prozent mit der neuen EU-Taxonomie übereinstimmt. Die Social Bonds haben Laufzeiten von 3,85 bzw 6,25 Jahren und der Green Bond eine Laufzeit von zehn Jahren. Die Anleihen mit einem Volumen von insgesamt 2,5 Milliarden Euro und einem Kupon von 1,875 Prozent waren den weiteren Angaben zufolge 4,7-fach überzeichnet.

Amadeus Fire verdoppelt Dividende nach Gewinnsprung nahezu

Die Aktionäre des Personaldienstleisters Amadeus Fire können sich dank eines Gewinnsprungs im vergangenen Jahr über eine deutlich höherer Dividende freuen. Die Dividende für 2021 soll auf 3,04 Euro von 1,55 Euro im Vorjahr steigen. Für 2022 ist weiteres Umsatz- und Gewinnwachstum eingeplant.

Dermapharm dank Biontech-Kooperation und hoher Nachfrage mit Rekordjahr

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 22, 2022 08:08 ET (12:08 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Dermapharm Holding hat im vergangenen Jahr von einer starken Nachfrage nach Vitamin- und Immuntherapiepräparaten sowie der Impfstoffproduktion in Zusammenarbeit mit Biontech profitiert. Umsatz und operativer Gewinn legten trotz Preissteigerungen bei der Beschaffung und aufkommenden Lieferengpässen kräftig zu.

Stada nach deutlichem Wachstum 2021 weiterhin zuversichtlich

Der Arzneimittelkonzern Stada hat Umsatz und operativen Gewinn im vergangenen Jahr dank des Wachstums in allen drei strategischen Produktsegmenten gesteigert. Vor allem in der zweiten Jahreshälfte habe sich die Erholung der Nachfrage beschleunigt. Eine konkrete Prognose gab das Unternehmen mit Sitz in Bad Vilbel erneut nicht.

Volks- und Raiffeisenbanken verdienen 2021 deutlich mehr

Die deutschen Volks- und Raiffeisenbanken haben im vergangenen Jahr von einem Wachstum bei Krediten und Einlagen sowie einer regen Nachfrage nach Wertpapieranlagen profitiert. Der Gewinn stieg im Vergleich zum von der Pandemie geprägten Vorjahr deutlich, wie der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) mitteilte. Von einer Prognose sieht er angesichts des Ukraine-Kriegs ab.

Credit Suisse erweitert Wealth Management in Deutschland

Die Schweizer Großbank Credit Suisse verstärkt ihr Vermögensverwaltungsgeschäft in Deutschland. Wie die Bank mitteilte, hat sie den früheren Leiter des Privatkundengeschäfts von HSBC Deutschland, Sven Stephan, mit der Leitung sowie dem Aufbau und Ausbau des neuen Wealth-Management-Teams in Deutschland betraut.

Air Canada bestellt 26 Airbus-Langstreckenmaschinen

Air Canada stockt seine Flotte mit Maschinen von Airbus auf. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es 26 Flugzeuge des Typs A321neo in der Version mit extra großer Reichweite bestellt, die sämtliche Routen in Nordamerika und ausgewählte transatlantische Strecken bedienen können. Die Flugzeuge sollen über einen Zeitraum von drei Jahren ab dem ersten Quartal 2024 geliefert werden.

Air Liquide will 5 bis 6 Prozent pro Jahr wachsen

Die Air Liquide SA will weiter wachsen und die Emissionen gleichzeitig senken. Das Unternehmen für Industriegase teilte mit, dass es mit einer Beschleunigung des Umsatzwachstums von durchschnittlich 5 bis 6 Prozent pro Jahr rechnet, wobei die Investitionen bis 2025 etwa 16 Milliarden Euro erreichen sollen.

Evergrande-Banken übernehmen Kontrolle über 2 Mrd US-Dollar

Banken haben in China unerwartet die Kontrolle über mehr als 2 Milliarden US-Dollar übernommen, die sich im Besitz einer der wichtigsten Tochtergesellschaften des angeschlagenen Immobilienkonzerns China Evergrande Group befinden. Der Schritt der Kreditgeber führt zu neuer Unsicherheit bei der Umstrukturierung von Evergrande.

Fortum verkauft Beteiligung an norwegischem Fernwärmeanbieter

Der Energiekonzern Fortum Oyj verkauft seine 50-Prozent-Beteiligung am norwegischen Fernwärmeunternehmen Fortum Oslo Varme AS. Die Finnen erhalten dafür 10 Milliarden norwegische Kronen (gut 1 Milliarde Euro) von einem Konsortium aus Hafslund Eco, Infranode und HitecVision AS.

Just Eat Takeaway arbeitet mit McDonald's zusammen

Die Just Eat Takeaway.com hat eine langfristige globale strategische Partnerschaft mit der McDonald's Corp vereinbart. Die Partnerschaft soll das Wachstum der Lieferdienste vorantreiben und bestehende lokale Vereinbarungen verbessern soll. Darüber hinaus werde sie die Komplexität reduzieren und die betriebliche Effizienz verbessern.

Chinesische Tech-Konzerne stehen vor Massenentlassungen

Chinas größte Technologieunternehmen entlassen in diesem Jahr in großem Umfang Mitarbeiter, da sie mit der wirtschaftlichen Abschwächung und dem regulatorischen Druck aus Peking zu kämpfen haben. So will etwa die Tencent Holdings Ltd mit ihrer Chat- und Zahlungs-App Wechat in diesem Jahr Tausende von Mitarbeitern in einigen der größten Geschäftsbereiche entlassen, darunter etwa ein Fünftel der Belegschaft der Cloud-Einheit, so mit der Angelegenheit vertraute Personen.

BDI: Tempo bei Tesla-Werk muss Vorbild für alle Investitionsprojekte sein

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert eine massive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren in Deutschland nach dem Vorbild des Elektroauto-Werks von Tesla. "Das Tempo bei Tesla muss als Vorbild für Investitionsprojekte in Deutschland dienen", sagte BDI-Präsident Siegfried Russwurm. Die intensive Unterstützung durch die brandenburgische Landesregierung habe das Verfahren erheblich beschleunigt.

Xiaomi-Gewinn bricht wegen Wertminderungsverlust um 72 Prozent ein

Der Nettogewinn des chinesischen Smartphone-Herstellers Xiaomi ist im vierten Quartal 2021 trotz höherer Umsätze eingebrochen. Wegen Wertminderungen in Höhe von 3,14 Milliarden Yuan auf Investitionen sackte der Gewinn unterm Strich um 72 Prozent auf 2,44 Milliarden Yuan (umgerechnet rund 347 Millionen Euro) ab. Der Umsatz kletterte dagegen, getrieben von einem stark gestiegenen Smartphone-Absatz in Kombination mit höheren Verkaufspreisen, um 21 Prozent auf 85,58 Milliarden Yuan.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

March 22, 2022 08:08 ET (12:08 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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