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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:09 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.471,00    +0,5%  -5,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.535,50    +0,6%  -10,9% 
Euro-Stoxx-50       3.869,86    +0,0%  -10,0% 
Stoxx-50          3.693,82    +0,3%  -3,3% 
DAX            14.278,11    -0,0%  -10,1% 
FTSE            7.467,62    +0,1%  +1,0% 
CAC            6.585,04    +0,1%  -7,9% 
Nikkei-225        28.110,39    +0,3%  -2,4% 
EUREX             Stand  +/- Punkte 
Bund-Future         159,11    -0,69 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        0,53    +0,07  +0,71 
US-Rendite 10 J.        2,37    +0,08  +0,86 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL      zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    114,73   114,93 -0,2%  -0,20 +55,2% 
Brent/ICE    121,55   121,60 -0,0%  -0,05 +57,7% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.955,83  1.945,23 +0,5%  +10,59  +6,9% 
Silber (Spot)   25,29   25,16 +0,5%  +0,13  +8,5% 
Platin (Spot) 1.027,86  1.024,44 +0,3%  +3,42  +5,9% 
Kupfer-Future   4,78    4,76 +0,4%  +0,02  +7,1% 
 

Der Ölmarkt ist aufgrund des Ukraine-Kriegs weiter von Volatilität geprägt. Aktuell zeigen sich die Preise wenig verändert. Am Vortag hatte die Aussicht auf weitere Russland-Sanktionen und die Ankündigung Russlands, künftig nur noch Rubel zur Zahlung von Gaslieferungen zu akzeptieren, die Ölpreise weiter nach oben getrieben.

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street zeichnen sich am Donnerstag Aufschläge zu Handelsbeginn ab, nachdem steigende Ölpreise und die Aussicht auf aggressivere Zinserhöhungen durch die US-Notenbank am Vortag für Abgaben gesorgt hatten. Reden von Mitgliedern der US-Notenbank könnten im Tagesverlauf weitere Erkenntnisse über den künftigen Zinskurs der Fed geben. Der Terminkontrakt auf den S&P-500 legt aktuell 0,5 Prozent zu. Für anhaltende Unruhe an den Märkten sorgt weiter der Ukraine-Krieg. In Brüssel treffen sich die Staats- und Regierungschefs der Nato, darunter US-Präsident Joe Biden, um über den Krieg und mögliche weitere Sanktionen gegen Russland zu beraten. Für Bewegung kurz nach Handelsbeginn könnten die mit Spannung erwarteten Einkaufsmanagerindizes für März sorgen. Unter den Einzelwerten geht es für die Spotify-Aktie vorbörslich um 4,3 Prozent nach oben. Die Titel der Google-Mutter Alphabet rücken 0,6 Prozent vor. Spotify-Nutzer mit Google-Konto können für Dienste innerhalb der App künftig auf alternative Zahlungsmethoden zurückgreifen. Der Musik-Streamingdienst hat sich mit Google darauf geeinigt, dass es bei der Spotify-App im Google Play Store eine Alternative zur Zahlung über den Dienst von Google geben wird, der bis zu 30 Prozent des Umsatzes als Gebühr einbehält.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:30 DE/Suse SA, Online-HV

18:00 DE/Freenet AG, ausführliches Jahresergebnis

Im Laufe des Tages:

- DE/Fresenius SE & Co KGaA, Geschäftsbericht 2021

- DE/Fortsetzung der Tarifverhandlungen für die Luftsicherheitskräfte

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  13:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Februar 
     PROGNOSE: -1,0% gg Vm 
     zuvor:  +1,6% gg Vm 
 
  13:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 210.000 
     zuvor:  214.000 
 
  13:30 Leistungsbilanz 4Q 
     PROGNOSE:  -220,00 Mrd USD 
     3. Quartal: -214,77 Mrd USD 
 
  14:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit März 
     (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 56,5 
     zuvor:  56,5 
 
  14:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit März 
     (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 57,0 
     zuvor:  57,3 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen drehen am Donnerstagmittag bei einem anhaltend volatilen Handel leicht ins Minus. Die Ölpreise ziehen wieder an, Brent notiert über 120 Dollar das Barrel. Der Markt hofft nach Händlerangaben weiter auf eine diplomatische Lösung des Ukraine-Krieges, bei der bisherigen Eskalationsstufe sei ein Gewöhnungseffekt eingetreten. Für einen kräftigen Einbruch an den globalen Renten-Märkten sorgen die deutlich besseren Einkaufsmanager-Indizes (PMI). "Die haben jeden Gedanken an Rezession ad acta gelegt", sagt ein Händler: "Dadurch ist ein rigider Zinserhöhungskurs der Notenbanken wahrscheinlich". Sollte auch die US-PMIs am Nachmittag deutlich stärker ausfallen als erwartet, sei mit einer weiteren Verkaufswelle durch Versteilerung der Zinskurve zu rechnen. Kräftig nach oben um 6,1 Prozent geht es bei Daimler Truck. Als überraschend positiv beurteilen Marktteilnehmer den Ausblick: So liege die Umsatzerwartung etwa 5 Prozent über den Erwartungen. Auch die Prognose für die EBIT-Marge von 7 bis 9 Prozent sehe gut aus. Ähnliches zeigen die Zahlen von Jost Werke (+1,4%): Denn der Nutzfahrzeug-Zulieferer rechnet mit einem Umsatz-Anstieg im mittleren einstelligen Bereich. Damit steckt der Markt die Vergangenheit locker weg: Denn die aktuellen ACEA-Zahlen zeigen für den Zeitraum von Januar bis Februar einen Einbruch der Neuzulassungen. Sie fielen in Europa um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wenig konkretes sehen Händler im Ausblick von Online-Apotheke Zur Rose, der Mutter von Doc Morris. Die Aktien setzen ihren Kursabsturz daher um weitere 12 Prozent fort. Zur Rose hänge weiterhin an der Einführung des E-Rezepts in Deutschland, hieß es. "Die schlechten Nachrichten reißen einfach nicht ab", so ein Marktteilnehmer zur Credit Suisse (-1,0%). Die Bank hat einen Gerichtsprozess auf den Bermudas verloren, der sie nach eigenen Angaben mehr als 500 Millionen US-Dollar kosten wird. Rational legen 0,8 Prozent zu nach ihrem Ausblick. Der Markt habe mit einem deutlichen Umsatzanstieg gerechnet, aber wegen der Kostensteigerungen auch mit Margendruck. Insofern komme der Ausblick nun nicht überraschend.

DEVISEN

zuletzt +/- % Do, 9:16 Uhr Mi, 17:25 Uhr % YTD 
EUR/USD        1,0995 -0,1%    1,0988     1,1001 -3,3% 
EUR/JPY        133,66 +0,3%    133,49     133,17 +2,1% 
EUR/CHF        1,0228 -0,2%    1,0246     1,0242 -1,4% 
EUR/GBP        0,8321 -0,2%    0,8333     0,8333 -1,0% 
USD/JPY        121,57 +0,4%    121,52     121,05 +5,6% 
GBP/USD        1,3214 +0,1%    1,3187     1,3201 -2,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,3843 -0,1%    6,3813     6,3878 +0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       43.022,46 +1,2%   43.015,58   42.692,30 -6,9% 
 

Am Devisenmarkt zeigt sich der Dollar moderat fester. Der Dollar-Index legt um 0,2 Prozent zu. Im Handel ist von Käufen wegen einer gestiegenen Risikoaversion die Rede. Mit Spannung warte man auf das Treffen von US-Präsident Joe Biden mit Vertretern von Nato, G7 und EU. Bei den Treffen könnten neue Sanktionen und Schritte gegen Russland verhängt werden.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den Börsen in Ostasien und Australien hat sich am Donnerstag keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Allerdings schüttelten die Aktienmärkte der Region die schwachen Vorgaben der US-Börsen im Verlauf ab und verringerten anfangs deutlichere Verluste oder drehten ins Plus. Unterstützung kam vom Dollar, der weiter von der Aussicht auf schnellere Zinserhöhungen der US-Notenbank profitierte. Positiv wirkte, dass der rasante Anstieg der Ölpreise, der in den vergangenen Tagen zusätzliche Inflationsängste geschürt hatte, vorerst gestoppt wurde. Die japanische Währung erreichte mit rund 121,55 Yen je Dollar den niedrigsten Stand seit etwas mehr als sechs Jahren, was exportorientierten japanischen Unternehmen zugutekam. In Hongkong gehörten China Mobile (+4%) zu den Gewinnern, nachdem das Unternehmen Geschäftszahlen für 2021 vorgelegt hatte. Gebremst wurde der HSI von den Technologiewerten, die im Sog ihrer US-Pendants im Schnitt 2 Prozent abgaben. Auch Immobilienwerte standen unter Druck. Anleger blicken mit Sorge auf die Überschuldung der Branche. Country Garden fielen um 4,2 und Longfor um 2,7 Prozent. Die Evergrande-Aktie ist seit Tagen vom Handel ausgesetzt. In Schanghai wurden Aktien von Autoherstellern verkauft, nachdem der Pkw-Absatz in China in der dritten Märzwoche um 30 Prozent eingebrochen war vor dem Hintergrund neuer Corona-Lockdowns. SAIC Motor ermäßigten sich um 0,6 und Great Wall Motor um 0,9 Prozent. In Singapur legten die Kurse zu, nachdem die Regierung die Lockerung von Corona-Beschränkungen angekündigt hatte. Der australische Aktienmarkt schloss moderat höher, angeführt von Aktien der Rohstoffbranche wie BHP (+1,8%) oder Rio Tinto (+2,1%). Aktien der Energiebranche wie Beach Energy, Santos oder Woodside gewannen im Sog der Ölpreise 0,6 bis 2,8 Prozent. Auch in der übrigen Region waren Aktien des Öl- und Gassektors gesucht. In Japan stiegen Inpex um 2 Prozent. Für CNOOC ging es in Hongkong um 2,4 Prozent aufwärts. Korea Gas verbesserten sich in Seoul um 4,7 Prozent.

CREDIT

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 24, 2022 08:14 ET (12:14 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Nur etwas ausgeweitet zeigen sich am Donnerstagmittag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Anleihen. Durch den Einbruch an den Rentenmärkten, die gestiegene Volatilität und Bewegungen in der Zinskurve könnte es aber mit Öffnung der US-Märkte zu deutlicheren Bewegungen kommen. Die Zinswende nach oben dürfte die Spreads treiben und für einen weiter geteilten Markt sorgen. Denn auf Ebene der Einzelunternehmen sänken die Ausfallrisiken durch zurückgehende Rezessionssorgen, heißt es im Handel.

++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

Daimler Truck peilt weitere Margenverbesserung 2022 an

Daimler Truck hat vergangenes Jahr angesichts einer starken Nachfrage und gestiegener Auslieferungen sowohl den Umsatz als auch den Gewinn erhöht. Engpässe bei Halbleitern insbesondere in der zweiten Jahreshälfte konnte der Nutzfahrzeughersteller, der vergangenes Jahr von der damaligen Daimler AG abgespalten wurde und mittlerweile im DAX notiert ist, mehr als ausgleichen. Für 2022 zeigten sich die Stuttgarter optimistisch, Umsatz und Rendite sollen steigen.

Neuer Chef will Infineon profitabler machen

Der künftige Infineon-Chef Jochen Hanebeck strebt für den Chiphersteller eine höhere Profitabilität an. "Wir haben bei der Profitabilität etwas Terrain im Vergleich zum Wettbewerb verloren", sagte er dem Manager Magazin. "Das starke Wachstum noch profitabler zu gestalten, das ist die Phase, die für Infineon als Nächstes ansteht." Der Manager übernimmt den CEO-Posten am 1. April von Reinhard Ploss.

Aareal Bank übernimmt CollectAI von Otto Group

Die Aareal Bank übernimmt den Payment-Solution-Provider Collect Artificial Intelligence von der Otto Group. Mit der Akquisition von CollectAI setze man das Strategieprogramm "Aareal Next Level" im Geschäftssegment Banking & Digital Solutions konsequent um. Die Transaktion unterstütze die Wachstumspläne bei der Kernkompetenz Zahlungsverkehr sowie das zinsunabhängige Provisionswachstum. Über die Konditionen des Erwerbs sei Stillschweigen vereinbart worden.

CTS Eventim macht wieder Gewinn - keine konkrete Prognose für 2022

CTS Eventim hat im vergangenen Jahr von einem wieder anziehenden Geschäft und Corona-Hilfen profitiert. Für 2022 ist der im MDAX notierte Ticketing- und Veranstaltungskonzern grundsätzlich zuversichtlich, traut sich wegen der pandemie- und kriegsbedingten Unsicherheiten aber keine konkrete Prognose zu.

HHLA zahlt deutlich mehr Dividende - weniger Gewinn 2022

Nach dem Gewinnanstieg im vergangenen Jahr können sich die Aktionäre der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) über eine deutlich höhere Dividende freuen. Der Konzern will 75 Cent ausschütten nach 45 Cent im Vorjahr. Mit Blick auf 2022 zeigt sich das Unternehmen vorsichtig.

Jost Werke erwartet 2022 stabile Marge - Mehr Dividende für 2021

Die Aktionäre des Lkw-Zulieferers Jost Werke sollen nach dem Rekordergebnis 2021 eine etwas höhere Dividende bekommen. Die Dividende soll um 5 Cent auf 1,05 Euro steigen. Im laufenden Jahr rechnet das SDAX-Unternehmen mit einer bereinigten operativen Marge auf Vorjahresniveau und einem Wachstum von Umsatz und bereinigtem EBIT im mittleren einstelligen Prozentbereich.

Jungheinrich-Prognose für 2022 liegt unter Markterwartungen

Der Flurförderzeug- und Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat im vergangenen Jahr seine Jahresprognose erfüllt und ist auch für das laufende Geschäftsjahr trotz der gestiegenen wirtschaftlichen Unsicherheiten zwar grundsätzlich zuversichtlich - die Konzernprognose für das Jahr 2022 liegt allerdings unter den bisherigen Markterwartungen.

Krones schlägt 1,40 Euro Dividende vor

Krones will nach der deutlichen Rückkehr in die schwarzen Zahlen wieder eine hohe Dividende zahlen. 1,40 Euro sollen die Aktionäre je Anteilsschein erhalten. Das sind 31 Prozent des des Konzernergebnisses - leicht über dem langfristigen Ziel einer Ausschüttungsquote von 25 bis 30 Prozent. Für das verlustträchtige Vorjahr hatte Krones nur die gesetzliche Mindestdividende von 6 Cent geleistet.

Anlagenbauer PVA Tepla bestätigt Prognose

Der Anlagenbauer PVA Tepla hält an seiner Prognose für das Gesamtjahr fest. Das SDAX-Unternehmen bestätigte zudem die Mitte Februar gemeldeten vorläufigen Zahlen für 2021.

Rhön-Klinikum steigert Gewinn

Die Rhön-Klinikum AG hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient. 2022 rechnet der Klinikbetreiber mit einer stabilen Entwicklung.

Scout24 bekräftigt Jahresprognose

Die Scout24 AG sieht aktuell keine direkten Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf die Geschäftstätigkeit des Konzerns und bestätigt die Prognose für das laufende Jahr. Das Unternehmen schlägt eine Dividende von 0,84 Euro je Aktie vor. Aufgrund der durch Aktienrückkäufe weiter verringerten Aktienstückzahl liege sie 2 Eurocent über dem Vorjahresniveau.

Wacker Neuson erhöht Dividende um 30 Cent auf 0,90 Euro

Die Aktionäre des Baumaschinenherstellers Wacker Neuson können sich für das Geschäftsjahr 2021 nach einem kräftigen Gewinnanstieg über eine deutlich höhere Dividende freuen. Die Dividende soll um 30 Cent auf 0,90 Euro je Aktie steigen.

Lottoanbieter Zeal strebt 2022 spürbares Wachstum an

Der Lottoanbieter Zeal Network will im laufenden Jahr Umsatz und Transaktionsvolumen erhöhen. Das operative Ergebnis des SDAX-Unternehmens dürfte wegen höherer Werbeausgaben nahezu stabil bleiben.

Astrazeneca verpasst in Phase-3-Studie mit Imfinzi primären Endpunkt

Der Pharmakonzern Astrazeneca muss in einer Phase-III-Studie mit seinem Medikament Imfinzi in Kombination mit Chemoradiotherapie einen Rückschlag verkraften. Imfinzi, zusammen mit der Chemo-Strahlentherapie, habe das Studienziel mit einer signifikanten Verbesserung des progressionsfreien Überlebens im Vergleich zur Behandlung nur mit Chemotherapie bei Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs nicht erreicht.

Wegen 737 MAX angeklagter ehemaliger Boeing-Testpilot freigesprochen

Der im Zusammenhang mit den verheerenden Abstürzen zweier Boeing-Maschinen vom Typ 737 MAX angeklagte frühere Testpilot ist freigesprochen worden. Das Geschworenengericht in Fort Worth in Texas erklärte Mark Forkner am Mittwoch (Ortszeit) für unschuldig. Der ehemalige technische Chefpilot war beschuldigt worden, den Kunden von Boeing bei Bestellung der Flugzeuge nicht alle verfügbaren Informationen zur Verfügung gestellt zu haben.

Neuer DocMorris-Chef soll Windeln.de-CEO Peuckert werden

Im Zuge der angekündigten personellen Neuordnung an der Spitze der Versandapotheke Zur Rose Group nach der Hauptversammlung Ende April soll der bisherige CEO des Onlinehändlers für Baby- und Kinderartikel Windeln.de, Matthias Peuckert, neuer Deutschlandchef der Gruppe und CEO der Versandapotheke DocMorris werden.

FDA erteilt Novartis-Krebsmedikament Pluvicto die Zulassung

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat dem Schweizer Pharmaunternehmen Novartis grünes Licht für sein Medikament Pluvicto zur Behandlung einer bestimmten Form von Prostatakrebs gegeben. Die FDA-Zulassung basiere auf den Ergebnissen einer Phase-3-Studie, die ein um 38 Prozent geringeres Sterberisiko gezeigt habe.

Pfizer erhält von FDA "Therapiedurchbruch"-Status für RSV-Impfstoff

Der Pharmakonzern Pfizer hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA für seinen Impfstoffkandidaten RSVpreF zur Vorbeugung bei bestimmten Atemwegserkrankungen den Status "Therapiedurchbruch" erhalten. Der Status gilt für die Vorbeugung von Erkrankungen der unteren Atemwege bei Menschen ab 60 Jahren, die durch das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) verursacht werden.

Renault kürzt nach Russland-Stopp den Ausblick für 2022

Im Zusammenhang mit dem angekündigten Stopp der Produktion im Werk Moskau hat der französische Autohersteller Renault auch seine Prognose für 2022 gesenkt. Angestrebt wird nun eine operative Marge von rund 3 Prozent, nachdem hier bislang ein Zielwert von mehr als 4 Prozent galt. Überdies soll der operative Free Cashflow im Automobilbereich positiv ausfallen. Hier waren ursprünglich mehr als 1 Milliarde Euro angepeilt gewesen.

New Work erwartet weiteres Wachstum im laufenden Jahr

Die New Work SE hat im vergangenen Jahr vom hohen Bedarf an Fachkräften profitiert. Die im SDAX notierte Muttergesellschaft des beruflichen Netzwerks Xing steigerte den Umsatz deutlich dank des Recruiting-Segments. Auch im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen mit einem Wachstum bei Umsatz und operativem Gewinn.

Versandapotheke Zur Rose mit mehr Verlust - Breakeven 2024

Trotz kräftigen Wachstums hat die Versandapotheke Zur Rose ihren Verlust im vergangenen Jahr deutlich ausgeweitet. Während der Umsatz um knapp 17 Prozent auf 1,7 Milliarden Schweizer Franken kletterte, stieg der bereinigte operative Verlust (EBITDA) von 31,2 auf 128,9 Millionen Franken. Der Vorstand führte dies auf gestiegene Kosten für die technische Vorbereitung auf das E-Rezept in Deutschland sowie für Marketing zurück.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

March 24, 2022 08:14 ET (12:14 GMT)

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