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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Frühlingsanfang" geschlossen.

TAGESTHEMA

Parallel zum großen Verfalltag an der Terminbörse werden am Freitag auch Änderungen der Zusammensetzung diverser Indizes zum Handelsende umgesetzt. In der DAX-Familie sind folgende Änderungen angekündigt:

+ DAX 
 AUFNAHME 
 - Daimler Truck 
 - Hannover Rück 
 HERAUSNAHME 
 - Beiersdorf 
 - Siemens Energy 
 
+ MDAX 
 AUFNAHME 
 - Beiersdorf 
 - RTL Group 
 - Siemens Energy 
 - Siltronic 
 - Sixt Stämme 
 HERAUSNAHME 
 - Auto1 Group 
 - Compugroup Medical 
 - Daimler Truck 
 - Hannover Rück 
 - Hella 
 
+ SDAX 
 AUFNAHME 
 - Adesso 
 - Auto1 Group 
 - Compugroup Medical 
 - Hella 
 HERAUSNAHME 
 - Global Fashion Group 
 - RTL Group 
 - Siltronic 
 - Sixt Stämme 
 
+ TecDAX 
 AUFNAHME 
 - Verbio 
 
 HERAUSNAHME 
 - SMA Solar 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

VONOVIA (7:00)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Geschäftsjahr (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis, FFO und Dividende je Aktie in Euro, nach IFRS):

PROG PROG PROG 
GESAMTJAHR            Gj21 ggVj Zahl  Gj20 
EBITDA bereinigt total     2.103 +10%   6 1.910 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  4.889 +51%   4 3.229 
Ergebnis je Aktie        12,00 +104%   2  5,87 
FFO               1.614 +20%   3 1.348 
FFO je Aktie           2,50  +5%   5  2,38 
Dividende je Aktie        1,71  +1%  14  1,69 
 

DEUTSCHE WOHNEN

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Geschäftsjahr (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, nach IFRS):

PROG PROG PROG 
GESAMTJAHR       Gj21 ggVj Zahl  Gj20 
Vertragsmieten      824  -2%   3  838 
EBITDA bereinigt     686 -0,1%   2  687 
Ergebnis nach Steuern 1.078 -30%   3 1.545 
Ergebnis je Aktie   2,48 -43%   2  4,32 
FFO I je Aktie     1,55  -1%   7  1,56 
FFO I         543,3 -0,1%   5 544,1 
Dividende je Aktie   1,03  --   4  1,03 
 

FUCHS PETROLUB (7:00)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS)

PROG PROG PROG 
4. QUARTAL         4Q21 ggVj Zahl 4Q20 
Umsatz           687  +8%  10  638 
EBIT             80 -27%  10  110 
Ergebnis nach Steuern    57 -27%  10  79 
Ergebnis je Vorzugsaktie  0,40 -30%  10 0,57 
 

Weitere Termine:

09:00 DE/Bechtle AG, ausführliches Jahresergebnis

09:30 DE/Porsche AG, Jahres-PK

13:45 IT/Eni SpA, Kapitalmarkttag mit Strategieplan 2022-2025

INDEXÄNDERUNG

Per Handelsende werden diverse Ändertungen in den Indizes wirksam, unter anderem:

DAX 
  + NEUAUFNAHME 
  Daimler Truck 
  Hannover Rück 
  + HERAUSNAHME 
  Beiersdorf 
  Siemens Energy 
  MDAX 
  + NEUAUFNAHME 
  Beiersdorf 
  RTL Group 
  Siemens Energy 
  Siltronic 
  Sixt Stämme 
  + HERAUSNAHME 
  Auto1 Group 
  Compugroup Medical 
  Daimler Truck 
  Hannover Rück 
  Hella 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  15:00 Verkauf bestehender Häuser Februar 
     PROGNOSE: -5,7% gg Vm 
     zuvor:  +6,7% gg Vm 
 
  15:00 Index der Frühindikatoren Februar 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  -0,3% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        14.427,00 +0,3% 
E-Mini-Future S&P-500   4.395,50 -0,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.038,00 -0,5% 
Nikkei-225        26.827,43 +0,7% 
Schanghai-Composite    3.257,91 +1,3% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        160,97  -13 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      14.388,06   -0,4% 
DAX-Future   14.364,00   -0,8% 
XDAX      14.364,63   -0,8% 
MDAX      31.472,57   +0,3% 
TecDAX     3.257,60   +0,3% 
EuroStoxx50   3.885,32   -0,1% 
Stoxx50     3.635,75   +0,7% 
Dow-Jones   34.480,76   +1,2% 
S&P-500-Index  4.411,67   +1,2% 
Nasdaq-Comp.  13.614,78   +1,3% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future   161,03%     +7 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem volatilen Geschäft rechnen Händler am Freitag. Neben den Belastungsfaktoren wie dem Krieg in der Ukraine, Lieferkettenproblemen und hoher Inflation kommt der große Verfalltag an den internationalen Terminbörsen hinzu. Am Nachmittag könnten Absicherungsgeschäfte über das Wochenende die Kurse belasten. Auf Unternehmens- und Konjunkturseite ist es eher ruhig. In der Politik steht ein Telefonat von Chinas Staatschef Xi Jinping über den Ukraine-Konflikt mit US-Präsident Biden im Blick. Die Hoffnung ist, dass China als Vermittler im Ukraine-Konflikt auftritt.

Rückblick: Etwas leichter - Die kräftigen Gewinne der vergangenen Tage wurden teils zum Ausstieg genutzt. Daneben belastete neben der gestrafften US-Geldpolitik wieder der Ukraine-Krieg. Frankreich warf Russland vor, es verhandle nur zum Schein mit der Regierung in Kiew und setze weiter auf Gewalt. Die Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte in den USA war erwartet worden, allerdings fiel der Begleitton für manche Anleger einen Tick falkenhafter aus als gedacht. Öl- und Gaswerte (+2,2%) legten mit kräftig steigenden Ölpreisen zu. Bankaktien verloren 1,3 Prozent. In London ging es leicht nach oben. Nach der US-Notenbank hob auch die Bank of England die Zinsen an, äußerte sich dabei aber weniger falkenhaft als erwartet. Das schwächte das Pfund und trieb die Aktienkurse an.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Auf den DAX drückte vor allem ein Schwächeanfall der Autoaktien. Sie litten zum einen unter den Lieferkettenproblemen, daneben wird befürchtet, dass die Inflation auf die Nachfrage drückt. Thyssenkrupp (-9,4%) hatte die Prognose für den Cashflow kassiert und den Börsengang der Stahlsparte verschoben. Bei Rheinmetall (+4,3%) soll der Umsatz dieses Jahr um 15 bis 20 Prozent wachsen, der Markt hatte mit 10 Prozent gerechnet. SAF-Holland stürzten um 13,9 Prozent ab. Der Hersteller von Lkw-Trailer-Komponenten befürchtet Stornierungen von Kundenaufträgen für Lieferungen nach Russland und sieht stark steigende Einstandskosten. Grenke (+19,2%) erreichte das Gewinnziel im vergangenen Jahr und will die Dividende fast verdoppeln.

XETRA-NACHBÖRSE

Compugroup wurden nach einem positiven Analystenkommentar 4 Prozent höher gestellt. Baader-Helvea hat das Kursziel laut Lang & Schwarz auf 78 von 72 Euro angehoben und die Kaufempfehlung bestätigt.

USA - AKTIEN

Freundlich - Wie schon am Vortag zogen die Kurse im späten Handel an. Die erste Zinserhöhung der Fed seit gut drei Jahren und die Aussicht auf weitere Zinsanhebungen wurden weiter eher gelassen verarbeitet, zumal Fed-Chef Jerome Powell die US-Wirtschaft offenbar für stark genug hält, den begonnenen Znszyklus zu verkraften. Dazu passten gute Konjunkturdaten des Tages. Williams Sonoma gewannen 5,4 Prozent, nachdem der Konzern eine höhere Dividende und einen Aktienrückkauf angekündigt hatte. Positiv wurden die Viertquartalszahlen des Bekleidungsunternehmens Guess (+9,3%) aufgenommen. Bei Dollar General (+4,4%) freuten sich Anleger über eine höhere Dividende. Auf Wohlwollen stieß zudem der Ausblick.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         1,94    -1,2    1,95   120,9 
5 Jahre         2,17    -2,5    2,19    90,8 
7 Jahre         2,21    -1,3    2,23    77,4 
10 Jahre         2,19    +0,1    2,19    68,5 
30 Jahre         2,48    +2,4    2,46    58,1 
 

Der Rentenmarkt zeigte sich in engen Grenzen uneinheitlich. Bei den zweijährigen US-Staatsanleihen kamen die Renditen von ihrem jüngsten Dreijahreshoch zurück.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Do, 17:10  % YTD 
EUR/USD      1,1093   -0,0%   1,1093   1,1110  -2,4% 
EUR/JPY      131,78   +0,2%   131,53   131,61  +0,7% 
EUR/CHF      1,0382   -0,1%   1,0675   1,0393  +0,1% 
EUR/GBP      0,8425   -0,1%   0,8436   0,8446  +0,3% 
USD/JPY      118,80   +0,2%   118,56   118,47  +3,2% 
GBP/USD      1,3167   +0,1%   1,3150   1,3154  -2,7% 
USD/CNH      6,3622   -0,0%   6,3650   6,3595  +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD    40.772,62   -0,6% 41.019,91 40.799,43 -11,8% 
 

Der Dollar gab weiter nach - trotz der Zinsanhebung und der Aussicht auf bs zu sechs weitere im laufenden Jahr. Der Dollar-Index sank um 0,6 Prozent. Zinserhöhung und Aussagen der Fed zur Geldpolitik im Jahresverlauf seien schon eingepreist, hieß es. Nun würden Gewinne mitgenommen. Das Pfund Sterling gab etwas nach,nachdem die Bank of England ihre mittlerweile dritte Zinserhöhung weniger falkenhaft kommentierte als gedacht.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     106,06   102,98   +3,0%    3,08 +42,5% 
Brent/ICE     109,36   106,64   +2,6%    2,72 +41,9% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 18, 2022 02:41 ET (06:41 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Die Ölpreise zogen massiv an um bis zu rund 9 Prozent. Händler nannten die positiven US-Daten als Preistreiber, insbesondere wurde aber auf die Entwicklung in der Ukraine verwiesen und mögliche Ölausfälle aus Russland, wovor tags zuvor bereits die Internationale Energieagentur (IEA) gewarnt hatte.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.934,65  1.941,46   -0,4%   -6,81  +5,8% 
Silber (Spot)   25,27   25,33   -0,3%   -0,06  +8,4% 
Platin (Spot)  1.029,49  1.025,85   +0,4%   +3,64  +6,1% 
Kupfer-Future    4,72    4,69   +0,6%   +0,03  +5,9% 
 

Die Dollarschwäche stützte den Goldpreis (+0,6%). Händler sprachen aber auch von einer Kombination aus Inflations- und Konjunktursorgen wegen des Krieges alsstützende Faktoren.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

UKRAINE-BLOG

- Russische Streitkräfte haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw das Flughafengelände der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen angegriffen.

- US-Außenminister Antony Blinken hat die russischen Angriffe auf Zivilisten in der Ukraine als "Kriegsverbrechen" bezeichnet.

- Die Ukraine will, dass Deutschland und die Türkei als Garanten für ein mögliches Sicherheitsabkommen mit Russland einstehen.

- Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg haben die Nato-Russland-Grundakte verteidigt und Moskau einen "einseitigen Bruch" des Abkommens vorgeworfen.

- Die EU hat die "schweren Verstöße und Kriegsverbrechen" Russlands in der Ukraine scharf verurteilt. Gezielte Angriffe auf Zivilisten und zivile Infrastruktur seien "schändlich, verwerflich und vollkommen inakzeptabel" und stellten schwere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht dar, erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell.

CORONA-BLOG

- In 95 ärmeren Ländern soll demnächst eine günstigere Version des Corona-Medikaments Nirmatrelvir des US-Pharmariesen Pfizer erhältlich sein.

- Der BA.2-Subtyp der Omikron-Variante des Coronavirus trägt nach Einschätzung des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu den weiter zunehmenden Neuinfektionen in Deutschland bei.

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz hat die Schwelle von 1.700 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner überschritten mit 1.706 (Donnerstag: 1.651). Die absolute Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden erreichte 297.845 (Vorwoche: 252.836; Vortag: 294.931). Weitere 226 Todesfälle wurden registriert.

ARGENTINIEN

Das Parlament hat ein umstrittenes Schuldenrückzahlungsabkommen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) endgültig gebilligt.

BRASILIEN

Einige Monate vor der Präsidentschaftswahl hat der rechtsextreme Staatschef Jair Bolsonaro ein milliardenschweres Wirtschafts- und Sozialprogramm angekündigt. Der Staat werde mehr als umgerechnet 27 Milliarden Euro investieren, um "die Kaufkraft der Brasilianer zu erhöhen.

JAPAN - GELDPOLITIK

Die japansiche Notenbank hat den Einlagensatz bei -0,1 Prozent belassen und die Zielrendite bei rund 0 Prozent für zehnjährige Papiere.

RUSSLAND

Standard & Poor's hat die Bonität Russlands noch tiefer in den Ramschbereich abgestuft, auf CC von CCC-. Eine fällige Kupon-Zahlung auf Staatsanleihen sei wegen technischer Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den internationalen Sanktionen nicht bei den Gläubigern angekommen, so die Begründung.

FLUGHÄFEN DEUTSCHLAND

Im Streit um höhere Gehälter für die 25.000 Sicherheitskräfte an deutschen Verkehrsflughäfen ist auch in der vierten Tarifverhandlungsrunde keine Einigung erzielt worden. Die Verdi-Tarifkommission wird nun entscheiden, ob erneut Streiks stattfinden.

MTU AERO

Moody's hat das langfristige Emittentenrating mit Baa3 bestätigt. Der Ausblick wurde von negativ auf stabil geändert.

VONOVIA

will für 2021 eine um 3 Cent niedrigere Dividende ausschütten, nachdem der Konzern die eigenen Ziele trotz eines milliardenschweren Übernahmeangebots für Deutsche Wohnen teilweise übertroffen, unter dem Strich aber weniger verdient hat. Im laufenden Geschäftsjahr will inklusive der kürzlich übernommenen Deutsche Wohnen unter anderem beim operativen Gewinn (FFO) die Schwelle von 2 Milliarden Euro knacken. Insgesamt sollen Umsatz, bereinigtes EBITDA und FFO um mehr als 20 Prozent zulegen. Beim bereinigten EBITDA peilt der DAX-Konzern 2,75 bis 2,85 Milliarden Euro an.

Nachfolgend die Geschäftszahlen 2021 und die Konsensschätzungen (in Millionen Eur, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET PROG PROG 
GESAMTJAHR           Gj21 ggVj Gj21 ggVj Gj20 
Gesamtumsatz          5.180 +19%  --  -- 4.370 
EBITDA bereinigt total     2.269 +19% 2.103 +10% 1.910 
Ergebnis nach Steuern     2.831 -15%  --  -- 3.340 
Ergebnis nach Steuern/Dritten 2.642 -18% 4.889 +51% 3.229 
Ergebnis je Aktie        4,22 -23% 12,00 +118% 5,50 
FFO              1.672 +24% 1.614 +20% 1.348 
FFO je Aktie          2,15  -4% 2,50 +12% 2,23 
Dividende je Aktie       1,66  -2% 1,71  +1% 1,69 
 

FUCHS PETROLUB

hat vergangenes Jahr sowohl den Umsatz als auch den Gewinn gesteigert und die eigenen Erwartungen und die des Marktes übertroffen. Die Dividende soll auf 1,03 von 0,99 Euro je Vorzugsaktie steigen. Im laufenden Jahr soll der Umsatz auf 3,0 bis 3,3 Milliarden Euro steigen. Das EBIT sieht Fuchs zwischen 360 und 390 Millionen Euro. Die Prognose steht aber unter dem Vorbehalt der Auswirkungen aus dem Ukraine-Krieg.

Nachfolgend die Geschäftszahlen 2021 und die Konsensschätzungen (in Millionen Eur, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET PROG PROG 
GESAMTJAHR         Gj21 ggVj Gj21 ggVj Gj20 
Umsatz           2.871 +21% 2.816 +18% 2.378 
EBIT             363 +16%  359 +15%  313 
Ergebnis nach Steuern    254 +15%  255 +16%  221 
Ergebnis je Vorzugsaktie  1,83 +15% 1,82 +14% 1,59 
Dividende je Vorzugsaktie  1,03  +4% 1,04  +5% 0,99 
 

CEWE

verlängert den Vertrag mit Vorstandschef Christian Friege über den 31. Dezember 2022 nicht wegen unterschiedlicher Auffassungen über die Unternehmensführung.

ENEL

hat Gewinn und Umsatz 2021 gesteigert. Die operative Leistung erreichte dank wachsender Stromkapazitäten und der Tochtergesellschaft für nachhaltige Energie, Enel X, wieder das Niveau von vor der Pandemie.

PIRELLI

hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient und steigerte den Nettogewinn auf 321 (Vorjahr: 42,7) Millionen Euro. Die Umsätze kletterten auf 5,33 (4,3) Milliarden Euro.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

March 18, 2022 02:41 ET (06:41 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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