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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:15 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.487,50    -0,4%  -5,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.559,00    -0,6%  -10,8% 
Euro-Stoxx-50       3.887,70    -1,0%  -9,6% 
Stoxx-50          3.692,51    -0,4%  -3,3% 
DAX            14.355,27    -0,8%  -9,6% 
FTSE            7.480,99    +0,1%  +1,2% 
CAC            6.619,92    -0,6%  -7,5% 
Nikkei-225        28.040,16    +3,0%  -2,6% 
EUREX             Stand  +/- Punkte 
Bund-Future         159,63    +0,20 
 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        0,49    -0,01  +0,67 
US-Rendite 10 J.        2,38    -0,01  +0,87 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.  +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          112,19    109,27  +2,7%   2,92 +51,7% 
Brent/ICE          118,81    115,48  +2,9%   3,33 +54,1% 
 
METALLE           zuletzt    Vortag  +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)        1.928,07   1.920,86  +0,4%  +7,22  +5,4% 
Silber (Spot)         24,98    24,78  +0,8%  +0,20  +7,2% 
Platin (Spot)       1.025,75   1.025,65  +0,0%  +0,10  +5,7% 
Kupfer-Future         4,70     4,69  +0,3%  +0,01  +5,3% 
 

Spekulationen auf weitere Sanktionen gegen Russland treiben die Ölpreise nach oben. Stützend wirken nach Angaben aus dem Handel auch Medienberichte, wonach eine wichtige russisch-kasachische Ölpipeline ihre Lieferungen über ein Terminal am Schwarzen Meer mehrere Wochen lang um täglich eine Million Barrel verringern muss. Grund seien Sturmschäden.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit kleinen Verlusten dürften die US-Börsen am Mittwoch in den Handel starten. Die zuletzt deutlich falkenhafteren Aussagen von Vertretern der US-Notenbank und der unvermindert andauernde Krieg in der Ukraine dürften die Anleger zurückhaltend agieren lassen. Im Blick steht auch der Besuch von US-Präsident Joe Biden in Europa. Biden wird in Brüssel und Warschau zu Gesprächen mit den Verbündeten der USA über die Lage in der Ukraine erwartet. Beobachter gehen davon aus, dass der Präsident weitere Sanktionen gegen Russland verhängt und zusätzlichen Druck auf China ausübt, um Peking von der Unterstützung Russlands abzuhalten.

Die Agenda der Konjunkturdaten ins überschaubar. Veröffentlicht werden nur die Februar-Daten zu den Neubauverkäufen. Allerdings sind Auftritte verschiedener US-Notenbankvertreter angekündigt. Anleger sind gespannt, ob diese auf einer Linie liegen mit den Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell, der jüngst die Möglichkeit eines Zinsschrittes um 50 statt 25 Basispunkte bei der nächsten Zinssitzung ins Spiel gebracht hatte.

Unter den Einzelwerten fallen Adobe im vorbörslichen Handel um 2,7 Prozent. Das Softwareunternehmen hat zwar in seinem ersten Geschäftsquartal besser abgeschnitten als von Analysten erwartet, doch enttäuschte der Ausblick. Gamestop springen um fast 15 Prozent. Hier treibt die Mitteilung, dass RC Ventures, ein Beteiligungsunternehmen von Gamestop-Chairman Ryan Cohen, weitere 100.000 Aktien des Videospieleeinzelhändlers erworben hat. Cohen besitzt damit 11,9 Prozent an Gamestop bzw. 9,1 Millionen Aktien. Erst in der Vorwoche hatte Gamestop einen unerwarteten Verlust, aber auch überraschend gute Umsätze ausgewiesen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  15:00 Neubauverkäufe Februar 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
     zuvor:  -4,5% gg Vm 
 
  15:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
- EU 
  16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone März 
     (Vorabschätzung) 
     PROGNOSE: -12,9 
     zuvor:   -8,8 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Steigende Ölpreise und die hohe Inflation verdüstern die Konjunkturaussichten. Das ifo-Institut hat seine Inflationsprognose erhöht und die Prognoe des Wirtschaftswachstums gesenkt. Entsprechend fallen die europäischen Aktienmärkte am Mittwochmittag zurück. An der Spitze der Gewinner liegen die Ölwerte mit einem Plus ihres Stoxx-Branchen-Index von 1,6 Prozent. Hier treibt der ungebrochene Anstieg der Ölpreise. Bei den Banken (-1,4%) werden nach dem jüngsten Aufwärtsschub dagegen ein paar Gewinne mitgenommen. Ähnliche Minuszeichen weisen Versorger und Technologiewerte auf, sie leiden unter den steigenden Renditen. Im DAX sind eher defensive Werte gesucht wie FMC und Fresenius mit leichten Kursaufschlägen. Unter Druck stehen Onlinehändler Zalando, Hellofresh und Delivery Hero mit Verlusten zwischen 3 und 5 Prozent. Nach einem enttäuschenden Ausblick brechen LPKF Laser um 17 Prozent ein. Auch bei Auto1 (-14%) belastet ein negativer Ausblick. Morphosys können sich um 3,2 Prozent erholen. Hier stützt die Zulassung des Krebsmittels Tafasitamab in der Schweiz. Gerresheimer legen um 2,7 Prozent zu. Hier haben sich die Analysten von JP Morgan leicht positiv geäußert.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt +/- %  Mi, 7:57 Uhr   Di, 17:13 % YTD 
EUR/USD          1,0990 -0,4%     1,1033     1,1017 -3,4% 
EUR/JPY          132,68 -0,8%     133,67     132,85 +1,4% 
EUR/CHF          1,0270 -0,3%     1,0312     1,0272 -1,0% 
EUR/GBP          0,8328 +0,1%     0,8310     0,8312 -0,9% 
USD/JPY          120,72 -0,4%     121,14     120,58 +4,9% 
GBP/USD          1,3197 -0,6%     1,3277     1,3253 -2,5% 
USD/CNH (Offshore)     6,3879 +0,2%     6,3858     6,3761 +0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD         41.995,36 -1,3%   42.241,16   42.697,98 -9,2% 
 

Der Dollar profitiert von den zuletzt deutlich falkenhafteren Äußerungen der US-Notenbank. Für den Dollarindex geht es um 0,3 Prozent nach oben. Erwartungen, dass die EZB ihre Zinsen stärker erhöhen wird als bislang gedacht, begrenzen laut Monex Europe derweil die Verluste des Euro zum Dollar. Am Markt würden mittlerweile etwa drei EZB-Zinsanhebungen in den kommenden zwölf Monaten eingepreist, nachdem die Notenbank in der Vorwoche trotz der vom Ukraine-Krieg ausgehenden Unsicherheiten ihre Stimuli-Maßnahmen beschleunigt verringert habe. "Das hat den Euro davor beschützt, am Montag und Dienstag stärker gegenüber dem Dollar nachzugeben und dürfte dem Euro in den kommenden Monaten mit steigenden US-Renditen Halt bieten".

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Auf breiter Front ist es am Mittwoch an den ostasiatischen Aktienmärkten aufwärts gegangen. Stützend wirken feste Vorgaben der Wall Street und besonders in Tokio die Schwäche des Yen. Wie schon in den USA zu beobachten, führten Aktien aus dem Techniksegment die Gewinnerlisten an. Sie hatten in den vergangenen Wochen zu den größten Verlierern gehört. Alibaba Group legten in Hongkong um 6,9 Prozent zu - erneut befeuert von der Mitteilung, weitere Aktien im Volumen von 25 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. In Tokio trieb das den Kurs von Softbank um 7,2 Prozent - Softbank hält eine größere Beteiligung an Alibaba. Daneben waren auch Finanztitel stärker gesucht. Sie profitierten von den anziehenden Marktzinsen angesichts des eingeleiteten Zinserhöhungszyklus in den USA. Xiaomi gewannen 5,2 Prozent, obwohl der Smartphonehersteller im vierten Quartal 2021 wegen Wertminderungen einen Gewinneinbruch verzeichnete hatte. Allerdings schoss zugleich der Umsatz um über 20 Prozent nach oben. Geely verbesserten sich um 2,8 Prozent. Ähnlich wie bei Xiaomi sank bei dem Autobauer 2021 der Gewinn, während der Umsatz deutlich zulegte. Nomura Research Institute fielen in Tokio um 5,0 Prozent zurück, nachdem die Mutter Nomura Holdings (+2,5%) angekündigt hatte, Teile der Beratungstochter zu verkaufen. In Hongkong lagen Anta Sports zuletzt 5,9 Prozent im Minus. Die Sportartikelkette sprach von einem schwierigen Umsatzausblick 2022. In Sydney machten Uniti Group einen Satz um knapp 11 Prozent nach oben, bevor die Aktie vom Handel ausgesetzt wurde. Hintergrund waren Medienberichte, wonach es einen zweiten Bieter für den Telekomdienstleister geben soll.

CREDIT

Der Anstieg der Risikoprämien an den europäischen Kreditmärkten ist am Mittwoch erst einmal gestoppt. "Mittlerweile ist schon einiges an negativen Nachrichten eingepreist", so ein Händler. Er verweist darauf, dass der Spread zwischen dem iTraxx Europa und dem Crossover seit Jahresbeginn um fast 100 Basispunkte zugenommen habe, "vor allem wegen der Zinswende und der steigenden Renditen", wie er sagt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

TARIFSTREIT POSTBANK

Die Deutsche Bank und die Gewerkschaft Verdi haben sich in der dritten Verhandlungsrunde auf ein Tarifergebnis für die Mitarbeiter der Postbank geeinigt. Verdi-Verhandlungsführer Jan Duschek sprach von einem "guten Ergebnis für die Beschäftigten in extrem unsicheren Zeiten".

VOLKSWAGEN

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 23, 2022 08:16 ET (12:16 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

will eine Batteriezellproduktion in Spanien aufbauen. Wie der Konzern mitteilte, plant er eine neue Zellfabrik in Valencia mit mehr als 3.000 Arbeitsplätzen. Zusammen mit externen Lieferanten betrage die Gesamtinvestition mehr als 7 Milliarden Euro. Die Pläne stehen aber noch unter dem Vorbehalt der Genehmigungen und der Bewertung des spanischen Förderprogramms "PERTE" für Elektrofahrzeuge, für das sich VW bewerben will.

STARTUPS DEUTSCHLAND

Deutsche Start-ups ziehen immer mehr Geld an. Die Zahl der Einhörner, also jener Start-ups mit einer Bewertung von mehr als 1 Milliarde US-Dollar, lag zu Jahresbeginn 2022 bei 24, nachdem es vor Jahresfrist nur sechs waren. Das geht aus einer Studie der Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY hervor. Demnach werden auch immer mehr Start-ups verkauft, vor allem in die USA.

AURELIUS

Die Aktionäre sollen für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von jeweils 1,50 Euro bekommen - nach 1,00 Euro im Jahr zuvor. Sollte die Hauptversammlung am 21. Juni zustimmen, käme diese Steigerung ein Jahr früher als geplant. Im März vergangenen Jahres hatte Aurelius für 2021 und 2022 Dividendenzahlungen von 1,25 und 1,50 Euro in Aussicht gestellt.

AUTO1

hat ihren Umsatz im vierten Quartal dank des starken Absatzwachstums sowohl über die Plattform Autohero als auch im Großhandelsgeschäft verdoppelt. Für das laufende Jahr stellt das Unternehmen, das jüngst in den SDAX abgestiegen ist, ein weiteres Wachstum in Aussicht. Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs könne man noch nicht einschätzen.

BAYWA

bekommt in gut einem Jahr einen neuen Chef. Der amtierende Vorstandsvorsitzende Klaus Josef Lutz wird die operative Führung des Unternehmens am 31. März 2023 nach dann 15 Jahren im Amt abgeben. Lutz werde dann der Hauptversammlung im kommenden Jahr zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen. Zu seinem Nachfolger an der Unternehmensspitze hat der Aufsichtsrat den Baywa-Vorstand Marcus Pöllinger mit Wirkung zum 1. April 2023 bestellt.

DIC ASSET

Die mehrheitliche Übernahme von VIB Vermögen AG sorgt bei Dic Asset für eine höhere Jahresprognose. Das Immobilienunternehmen hält künftig 60 Prozent an der VIB Vermögen AG und konsolidiert diese ab dem 1. April voll in seiner Bilanz.

ENBW

hat 2021 Umsatz und bereinigten Gewinn deutlich gesteigert. Der Konzern profitierte dabei von höheren Energie- und Rohstoffpreisen. An die Aktionäre soll für 2021 eine Dividende von 1,10 (Vj: 1,00) Euro je Aktie ausgeschüttet werden.

INDUS

will laut bisherigem Plan Umsatz und operatives Ergebnis im laufenden Jahr weiter steigern. Allerdings seien die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs noch nicht in der Prognose berücksichtigt. Die Folgen seien noch nicht prognostizierbar, insbesondere mit Blick auf das Segment Fahrzeugtechnik, das von Lieferkettenstörungen betroffen sei. Für 2021 können sich die Aktionäre über eine um 25 Cent höhere Dividende von 1,05 Euro je Aktie freuen.

LEONI

Die Produktion in den beiden ukrainischen Werken des Automobilzulieferers ist wieder angelaufen - in begrenztem Umfang und unter strengsten Sicherheitsbestimmungen. Aktuell arbeite Leoni in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten mit Hochdruck daran, die Folgen der kriegsbedingten teilweisen Produktionsausfälle in den ukrainischen Werken für alle Beteiligten bestmöglich zu beherrschen. Zugleich hätten andere Standorte im weltweiten Leoni-Produktionsverbund begonnen, ukrainische Produktionskapazitäten zu duplizieren.

LPKF LASER & ELECTRONICS

hat im vergangenen Jahr ihre eingedampften Ziele erreicht. Auf eine Dividende sollen die Aktionäre zugunsten von Investitionen verzichten. Der Umsatz ging auf 93,6 (Vorjahr: 96,2) Millionen Euro zurück. Hier hatte das Unternehmen zuletzt eine Spanne von 92 bis 102 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die Auftragseingänge lagen mit 117,9 Millionen Euro um 15,2 Prozent über dem Vorjahresniveau.

NORDEX

hat zwei große Aufträge vom französischen Entwickler Valorem bekommen. Für zwei Windparks sollen 2024 insgesamt 57 Anlagen des Typs N163/5.X mit einer Gesamtleistung von 313,5 Megawatt geliefert werden. Anschließend wird Nordex 30 Jahre lang den vollen Service für die Anlagen übernehmen.

NORMA

will ihren Aktionären nach dem deutlichen Gewinnzuwachs im vergangenen Jahr eine Dividende von 75 Cent je Anteilsschein zahlen - 5 Cent mehr als für das Vorjahr. Rund 23,9 Millionen Euro oder ein Drittel des bereinigten Konzernergebnisses 2021 sollten ausgeschüttet werden. Wesentliche Geschäftszahlen hatte Norma bereits Mitte Februar veröffentlicht.

OHB

hat trotz Problemen in der Lieferkette die eigene Gewinnprognose für 2021 erfüllt. Der Spezialist für Luft- und Raumfahrttechnik blieb auf Grund von zeitliche Verschiebungen von Lieferungen mit 917 (Vorjahr: 901) Millionen Euro Gesamtleistung zwar hinter der eigentlich angepeilten Milliarde zurück, das EBITDA stieg jedoch um 9 Prozent und lag mit 83,6 Millionen Euro und lag damit etwas über dem Prognoseziel von 80 Millionen Euro. Das gleiche gilt für die Kennziffer EBIT: Hier standen 47 Millionen Euro dem Zielwert von 45 Millionen gegenüber.

VISCOM

hat im vergangenen Jahr wieder schwarze Zahlen geschrieben. Die Aktionäre des Anbieters von optischen und röntgentechnischen Inspektionssystemen in der Elektronikindustrie sollen nach einer Nullrunde im vergangenen Jahr eine Dividende von 20 Cent erhalten. Im laufenden Jahr strebt das Unternehmen Verbesserungen bei Wachstum und Profitabilität an.

ALPHABET

Das Start-up Sandbox hat sich vom Google-Mutterkonzern Alphabet freigeschwommen. Das Unternehmen, das Tools in den Bereichen Quantum Computing und Künstliche Intelligenz für kommerzielle Nutzungen entwickelt, wurde offiziell von der Alphabet Inc abgespalten und ist nun ein eigenständiges Unternehmen.

BP

hat sich für ein Windprojekt mit dem japanischen Investment-Konglomerat Marubeni zusammengetan. Wie die BP plc mitteilte, wird sie einen Anteil von 49 Prozent an dem Offshore-Projekt übernehmen. Die strategische Partnerschaft sei ein erster Schritt zum Aufbau einer marktführenden Position bei Offshore-Windkraft in Japan, so BP.

CHINA MOBILE

hat im vergangenen Jahr dank des schnellsten Wachstums seit einem Jahrzehnt mehr verdient. Für das laufende Jahr hat sich der nach Abonnenten größte Mobilfunkanbieter der Welt den weiteren 5G-Ausbau vorgenommen.

MICROSOFT

Die Hacker-Gruppe "LAPSUS$", die nach eigenen Angaben die auf Identitäts- und Zugriffsmanagement spezialisierte Softwarefirma Okta infiltriert hat, hat auch Microsoft angegriffen. Wie der Softwarekonzern mitteilte, hat die Gruppe aber nur "limitierten" Zugriff mit dem Angriff auf einen Account erhalten. "Unsere Cybersicherheits-Teams haben den gehackten Account wiederhergestellt und weitere Aktivitäten verhindert", schrieb Microsoft in einem Blogeintrag. "Microsoft verlässt sich für die Sicherheit nicht auf Geheimhaltung von Codes, der Einblick in Quellcodes führt nicht zu einem erhöhten Risiko."

STELLANTIS

Die Automotive Cells Company (ACC), ein Gemeinschaftsunternehmen des Autokonzerns Stellantis und Totalenergies/Saft, plant das Stellantis-Werk im italienischen Termoli in eine neue Batteriezellfertigung umzuwandeln. Wie die Stellantis NV mitteilte, soll die industrielle Kapazität von ACC bis 2030 auf mindestens 120 Gigawattstunden erhöht und damit die Entwicklung sowie die Produktion von Hochleistungsbatteriezellen und -modulen der nächsten Generation ausgeweitet werden. Zudem schließe ACC die Vereinbarung zur Aufnahme von Mercedes-Benz als neuen, gleichberechtigten Partner ab.

TENCENT

Das Wachstum des chinesischen Internetriesen hat sich im vierten Quartal auf den niedrigsten Wert seit fast zwei Jahrzehnten abgeschwächt. Die jüngsten Zahlen sind erneut ein Zeichen für die starke Verlangsamung des dortigen Tech-Sektors, der unter schwächelndem Konsum in der Volksrepublik sowie einer zunehmend strengen Regulierung durch die Regierung leidet.

ZTE

Der chinesische Telekommunikationsausrüster ZTE hat eines der Hindernisse für Geschäfte in den USA abgeschüttelt. Ein Bundesrichter in Texas entschied, dass die Bewährung von ZTE wegen der Verletzung von US-Sanktionen gegen den Iran enden könnte. Damit geht ein Teil der Überwachung des Unternehmens nach fünf Jahren praktisch zu Ende.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

March 23, 2022 08:16 ET (12:16 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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