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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Der Auftragseingang der deutschen Industrie dürfte im Februar leicht gesunken sein. Volkswirte erwarten, dass die Bestellungen nach dem Zuwachs von 1,8 Prozent im Vormonat um 0,5 Prozent gefallen sind. In der deutschen Industrie macht sich wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine Krisenstimmung breit. Produktionsstandorte und Lieferketten sind bedroht. In der Autoindustrie trübt sich die Stimmung zudem wegen der hohen Treibstoffpreise ein, die potenzielle Autokäufer möglicherweise zögern lassen. Allerdings dürfte vom Ukraine-Krieg und seinen Folgen noch nichts in den harten Konjunkturdaten angekommen sein. So stieg im Februar beispielsweise die Pkw-Produktion noch. Angesichts voller Auftragsbücher können die deutschen Industrieunternehmen derzeit einen Rückgang der Auftragseingänge verschmerzen. Es ist aber zu befürchten, dass der Krieg in den März-Daten seine Spuren hinterlassen wird.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

08:00 GB/Imperial Brands plc, Zwischenbericht

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/BMW AG, Absatzzahlen 1Q

- DE/Mercedes-Benz Group AG, Absatzzahlen 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Auftragseingang Februar 
     saisonbereinigt 
     PROGNOSE: -0,5% gg Vm 
     zuvor:  +1,8% gg Vm 
- EU 
  11:00 Erzeugerpreise Februar 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +1,2% gg Vm/+31,5% gg Vj 
     zuvor:  +5,2% gg Vm/+30,6% gg Vj 
- US 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        14.339,00 -0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   4.515,00 -0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.794,00 -0,2% 
Nikkei-225        27.302,01 -1,7% 
Schanghai-Composite    3.275,45 -0,2% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        157,37  -49 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      14.424,36   -0,6% 
DAX-Future   14.399,00   -1,2% 
XDAX      14.382,81   -1,2% 
MDAX      31.553,88   +0,0% 
TecDAX     3.350,86   +0,2% 
EuroStoxx50   3.917,85   -0,8% 
Stoxx50     3.782,59   +0,2% 
Dow-Jones   34.641,18   -0,8% 
S&P-500-Index  4.525,12   -1,3% 
Nasdaq-Comp.  14.204,17   -2,3% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    157,86    -142 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Für den Mittwoch deuten sich Verluste an den europäischen Aktiemärkten wie auch für die Staatsanleihen aus dem Euroraum an. So wird der DAX am Morgen rund 100 Punkte tiefer gegenüber dem Vortagesschluss gesehen. Einen Grund liefert die Schwäche an der Wall Street, hier belasteten falkenhafte Aussagen aus dem Hause der US-Notenbank. Denn für steigende US-Zinsen sorgten am Dienstagabend die falkenhaft auftretenden US-Notenbankerinnen Lael Brainard und Esther George, die von weiter viel zu hoher Inflation und einer potenziellen großen Zinserhöhung um 50 Basispunkte im Mai gesprochen hatten. Unverändert sorgt der Angriffskrieg Russlands auf den Nachbarn Ukraine für Ungewissheit. Aber auch der zunehmende Lockdown in China auf Grund der hohen Zahl an Corona-Neuinfektionen dürfte mittelfristig belasten, da hier mit einer Verschlechterung der Lieferkette aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zu rechnen ist.

RÜCKBLICK: Leichter - Nach einer freundlichen Eröffnung drehten die Kurse in Minus. In Frankreich sackte der CAC-40 um 1,3 Prozent ab - gedrückt von einer neuen Umfrage zur französischen Präsidentschaftswahl. Laut dieser hat die rechtsgerichtete Marine Le Pen den Abstand zu Staatspräsident Emmanuel Macron stark verringert. Ein Wahlsieg von Le Pen wäre nicht nur für den französischen Aktienmarkt eine Katastrophe, so Händler. Im CAC-40 fielen Societe Generale um 5,6, Veolia um 5,3, Vinci um 4,1, Credit Agricole um 5 und BNP um 4,6 Prozent. Für Zurückhaltung sorgte auch die geplante Runde weiterer Anti-Russland-Sanktionen in Form eines EU-Importstopp für russische Kohle. Dies rückte die Energiewerte in den Blick: Nordex stiegen um 7,1, Vestas um 8,6 und Encavis um 5,2 Prozent. Für Siemens Energy ging es 1,1 und für RWE um 2,7 Prozent voran. Der Stoxx-Index der Versorger stieg um 2,1 Prozent, der Index der Öl- und Gaswerte um 1 Prozent. Dagegen verlor der Index der Banken 1,1 Prozent, der der Bautitel 1,8 und der der Autoaktien 2,4 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Im DAX fielen Airbus um 4,4 Prozent, laut Händlern auch, weil ein Anteilseigener Millionen Aktien verkaufen will. Shop-Apotheke zogen mit Aussagen zu einem guten Jahresstart um 3,4 Prozent an. Aareal gewannen 3,4 Prozent, weil nach der gescheiterten Übernahme der Bank durch Advent und Centerbridge beide einen erneuten Anlauf gestartet haben mit einem leicht erhöhten Angebot. Kion (-1%) hatte die 2022er Prognose kassiert, was aber nach der vorherigen enttäuschenden Jahresprognose des Konkurrenten Jungheinrich (-5,7%) kaum überraschte. Jungheinrich litten unter einer Abstufung durch Hauck & Aufhäuser. Gut kamen die Erstquartalszahlen von Sixt an, der Kurs stieg um 5,2 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Merck zeigten sich unauffällig nach der Nachricht, dass das Unternehmen sein Bioprocessing-Portfolio durch den Erwerb eines automatisierten Systems für die aseptische Probenahme aus Bioreaktoren von Lonza erweitert.

USA - AKTIEN

Schwach - Die Eskalation im Ukraine-Krieg und ein scharfer Anstieg der Marktzinsen sorgten für teils stark sinkende Aktienkurse. Aktien von Technik- und Wachstumsunternehmen wurden wegen ihrer oft hohen Bewertungen verkauft, was durch die anziehenden Marktzinsen noch verstärkt wurde. Im Zehnjahresbereich ging es um knapp 16 Basispunkte nach oben auf 2,56 Prozent; im Zweijahresbereich nicht ganz so stark, womit die Zinskurve dieser beiden Laufzeiten nicht mehr invers ist. Diese jüngst aufgetretene Inversität hatte zuletzt zusätzlich verunsichert, weil sie als Vorbote einer Rezession gilt. Während derweil die EU einen Importstopp von Kohle aus Russland erwägt, wollen die USA Kreisen zufolge am Mittwoch ein neues Sanktionspaket gegen Russland verkünden und dabei auch "jegliche neue Investition" in dem Land verbieten. Aktien zyklischer Branchen lagen am Ende, der S&P-500-Subindex der Autowerte knickte um 4,7 Prozent ein, der Halbleiterindex um 4,3 Prozent. Unter den Einzelwerten verteidigte die Twitter-Aktie das 27-prozentige Plus vom Vortag. Nach dem Einstieg von Tesla-Chef Elon Musk bei dem Kurznachrichtendienst kündigte dieser deutliche Verbesserungen an. Der Kurs gewann weitere 2 Prozent. Carnival verteuerten sich um 2,5 Prozent. Die Kreuzfahrtreederei hatte die stärkste Buchungswoche in ihrer Geschichte gemeldet.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         2,53   +10,6     2,43     180,4 
5 Jahre         2,71   +16,2     2,55     145,3 
7 Jahre         2,67   +17,0     2,50     123,1 
10 Jahre         2,56   +15,5     2,40     104,7 
30 Jahre         2,58   +12,2     2,46      67,8 

Für die steigenden Zinsen sorgten die falkenhaft auftretenden US-Notenbankerinnen Brainard und George, die von weiter viel zu hoher Inflation, weiteren Inflationsgefahren und einer potenziellen großen Zinserhöhung um 50 Basispunkte im Mai gesprochen hatten. Dazu kamen robust ausgefallene Einkaufsmanagerindizes aus den USA und Sorgen vor weiter steigenden und inflationstreibenden Energiepreisen als Folge weiterer Sanktionen des Westens gegen Russland vor dem Hintergrund von Bildern von Kriegsverbrechen in der ukrainischen Stadt Butscha.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt +/- %   00:00  Di, 8:46 % YTD 
EUR/USD   1,0901 -0,0%   1,0905   1,0976 -4,1% 
EUR/JPY   134,91 +0,1%   134,81   134,50 +3,1% 
EUR/GBP   0,8339 -0,0%   0,8342   0,8358 -0,8% 
GBP/USD   1,3071 -0,0%   1,3075   1,3132 -3,4% 
USD/JPY   123,76 +0,1%   123,61   122,56 +7,5% 
USD/KRW  1.217,87 -0,1%  1.218,82  1.212,49 +2,4% 
USD/CNY   6,3631   0%   6,3631   6,3631 +0,1% 
USD/CNH   6,3757 -0,1%   6,3793   6,3655 +0,3% 
USD/HKD   7,8377 +0,0%   7,8346   7,8323 +0,5% 
AUD/USD   0,7572 -0,1%   0,7577   0,7614 +4,3% 
NZD/USD   0,6941 -0,0%   0,6944   0,6988 +1,7% 
Bitcoin 
BTC/USD 45.135,76 -1,8% 45.964,10 46.664,26 -2,4% 
 

Der Dollar zog mit dem Rückenwind des Zinsanstiegs kräftig an, der Dollarindex legte um 0,5 Prozent zu, der Euro knickte von Tageshochs um 1,0980 auf 1,0904 Dollar ein.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL   zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex  101,84   101,96 -0,1%  -0,12 +37,7% 
Brent/ICE  106,84   106,64 +0,2%   0,20 +41,0% 
 

Die Ölpreise zeigten sich rund 2 Prozent leichter, obwohl das voraussichtliche Verbot von Kohleimporten aus Russland die Preise für Öl- und Rohstoffe weiter treiben dürfte. Teilnehmer sprachen von einer Konsolidierung. Bremsend wirkte daneben der feste Dollar.

METALLE

METALLE     zuletzt  Vortag +/- % +/- USD % YTD 
Gold (Spot)  1.923,16 1.923,69 -0,0%  -0,54 +5,1% 
Silber (Spot)   24,35   24,34 +0,0%  +0,01 +4,4% 
Platin (Spot)  969,25  971,75 -0,3%  -2,50 -0,1% 
Kupfer-Future   4,75   4,80 -1,0%  -0,05 +6,6% 
 

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UKRAINE-BLOG

- Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat die Entdeckung von Leichen in der ukrainischen Stadt Butscha als "Provokation" bezeichnet, um die laufenden Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau zum Scheitern zu bringen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 06, 2022 01:30 ET (05:30 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

- Die USA wollen am Mittwoch ein neues Sanktionspaket gegen Russland verkünden und dabei auch "jegliche neue Investition" in dem Land verbieten. Geplant sind zudem verschärfte Sanktionen gegen Finanzinstitutionen und staatliche Unternehmen in Russland sowie neue Strafmaßnahmen gegen russische Regierungsvertreter und deren Familien, wie am Dienstag aus informierten Kreisen verlautete. Die Sanktionen werden demnach in Abstimmung mit der EU und den anderen G7-Staaten verhängt.

- Die USA haben zusätzliche Militärhilfen für die Ukraine in Höhe von bis zu 100 Millionen Dollar angekündigt. Damit solle "ein dringender ukrainischer Bedarf an zusätzlichen Javelin-Panzerabwehrsystemen gedeckt werden", erklärte Pentagon-Sprecher John Kirby am Dienstag.

- Im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind binnen 48 Stunden mehr als 200 russische Diplomaten aus Europa ausgewiesen worden. Am Dienstag forderten unter anderem Italien, Spanien und Slowenien dutzende Diplomaten aus Russland zur Ausreise auf. Der Kreml verurteilte die Ausweisungen und kündigte Gegenmaßnahmen an.

- Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor dem UN-Sicherheitsrat gefordert, Russland für die Gräueltaten in dem Kiewer Vorort Butscha zur Rechenschaft zu ziehen. Er brachte unter anderem einen möglichen Rauswurf Russlands aus dem UN-Sicherheitsrat ins Spiel.

- Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Europäern wegen ihres Vorgehens gegen den russischen Gazprom-Konzern mit Vergeltung gedroht. Die Bundesregierung hatte am Montag angeordnet, dass die Bundesnetzagentur vorübergehend die Kontrolle bei Gazprom Germania übernimmt.

- Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich für schärfere EU-Sanktionen gegen Russland ausgesprochen, wozu auch ein Importverbot von russischer Kohle gehören sollte. Die Gräueltaten in Butscha dürften nicht ungesühnt bleiben.

- Großbritannien hat wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine laut eigenen Angaben 350 Milliarden Dollar russisches Vermögen eingefroren.

- Trotz des internationalen Drucks nach den mutmaßlichen Gräueltaten von Butscha hat Russland seine Angriffe auf die ukrainische Hauptstadtregion fortgesetzt.

GELDPOLITIK USA

Die US-Notenbanker werden laut Esther George, Präsidentin der Kansas City Fed, prüfen, ob sie auf ihrer nächsten Ratssitzung Anfang Mai eine aggressivere Anhebung ihrer Leitzinsen um einen halben Prozentpunkt vornehmen sollen.

GELDPOLITIK GLOBAL

Die Zentralbanken weltweit müssen sich nach Aussage des Chefs der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), Agustin Carstens, auf die Möglichkeit einer neuen Inflationsära einstellen. Die unerwartet rasche Erholung der entwickelten Volkswirtschaften von der Pandemie habe, gepaart mit einer womöglich zu lange expansiven Geld- und Finanzpolitik, die Grundlagen für eine erhöhte Inflation gelegt, die nicht so bald schwinden werde.

DIENSTLEISTUNGSSEKTOR CHINA

Die Stimmung in Chinas Servicesektor ist wegen zahlreicher Corona-Ausbrüche in vielen Provinzen auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gesunken. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor verringerte sich auf 42,0 (Februar: 50,2) Punkte.

EU/UNGARN

Mehr als ein Jahr nach Inkrafttreten des Rechtsstaatsmechanismus wendet die EU diesen nun erstmals an und geht wegen Rechtsstaatsverstößen gegen Budapest vor. Der Mechanismus erlaubt nach einem mehrschrittigen Verfahren die Kürzung von EU-Geldern.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 1,1 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände verringerten sich um 0,5 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 1,6 Millionen und bei Benzin ein Minus von 0,2 Millionen Barrel.

WINDENERGIE DEUTSCHLAND

Wirtschaftsminister Robert Habeck und Verkehrsminister Volker Wissing haben eine Einigung zur Nutzung von mehr Flächen für Windkraftanlagen bei gleichzeitiger Wahrung der Luftfahrtsicherheit erreicht.

MERCK KGAA/LONZA

Merck erweitert sein Bioprocessing-Portfolio durch den Erwerb der Modular-Automated-Sampling-Technology-Plattform (MAST) von Lonza. Dabei handelt es sich um ein automatisiertes System für die aseptische Probenahme aus Bioreaktoren. Finanzielle Details sind nicht bekannt.

JETBLUE/SPIRIT

In den USA zeichnet sich ein Übernahmewettbewerb um die Billigfluglinie Spirit Airlines ab. Jetblue Airways Corp. will Spirit Airlines Inc. für rund 3,6 Milliarden US-Dollar erwerben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos/raz

(END) Dow Jones Newswires

April 06, 2022 01:30 ET (05:30 GMT)

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© 2022 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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