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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:15 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.490,75    +0,8%  -5,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.154,25    +1,1%  -13,3% 
Euro-Stoxx-50       3.949,03    +1,3%  -8,1% 
Stoxx-50          3.798,33    +0,7%  -0,5% 
DAX            14.583,97    +1,5%  -8,2% 
FTSE            7.640,45    +0,1%  +3,3% 
CAC            6.741,95    +1,8%  -5,8% 
Nikkei-225        27.553,06    +1,2%  -4,3% 
EUREX             Stand  +/- Punkte 
Bund-Future         154,14    -0,47 
 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        0,90    +0,05  +1,08 
US-Rendite 10 J.        2,88    +0,04  +1,37 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.  +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          102,92    102,19  +0,7%   0,73 +40,3% 
Brent/ICE          108,00    106,80  +1,1%   1,20 +41,0% 
 
METALLE           zuletzt    Vortag  +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)        1.940,43   1.957,67  -0,9%  -17,24  +6,1% 
Silber (Spot)         24,60    25,20  -2,4%  -0,60  +5,5% 
Platin (Spot)        975,75    990,53  -1,5%  -14,78  +0,5% 
Kupfer-Future         4,69     4,66  +0,5%  +0,02  +5,3% 
 

Die Ölpreise profitieren mit Verspätung von den überraschend und deutlich gesunkenen US-Ölvorräten, die die staatliche Energy Information Administration am Mittwoch vermeldet hat. Stützend wirkt auch der etwas gesunkene Dollarkurs, der Öl für Käufer aus dem Nicht-Dollarraum verbilligt.

Gold ist derweil aufgrund der wieder gestiegenen Risikofreude der Anleger nicht gefragt.

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street zeichnet sich ein freundlicher Start in den Donnerstagshandel ab. Marktteilnehmer verweisen auf die bislang solide Bilanzsaison und Hoffnungen auf ein Nachlassen des Inflationsdrucks. Vor allem die als zinssensitiv geltenden Technologiewerte dürften von den zuletzt wieder etwas gesunkenen US-Anleiherenditen profitieren. Im Blick stehen virtuelle Auftritte des US-Notenbankpräsidenten Jerome Powell vor der Volcker Alliance und dem Penn Institute for Urban Research sowie auf der Frühjahrstagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds. An Konjunkturdaten werden der Philadelphia-Fed-Index für April und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche veröffentlicht.

Unter den Einzelwerten verteuern sich Tesla vorbörslich um rund 7 Prozent. Der Hersteller von Elektroautos hat im ersten Quartal einen Rekordgewinn von 3,3 Milliarden Dollar verbucht. Gut kommt auch der Ausblick der Fluggesellschaft United Airlines (+7,5%) an. United ist zuversichtlich, höhere Kosten an die Passagiere weitergeben zu können. Alcoa (-5,7%) hat derweil seine Prognose für den Bauxit-Absatz gesenkt. Der Aluminiumkonzern verwies auf den Krieg in der Ukraine und seinen Rückzug aus dem Russland-Geschäft.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:00 US/American Airlines Group Inc, Ergebnis 1Q, Fort Worth

13:00 US/Philip Morris International Inc, Ergebnis 1Q, New York

17:45 FR/Kering SA, Umsatz 1Q, Paris

22:03 US/Qualtrics International Inc, Ergebnis 1Q, Provo/Utah

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
  16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone April 
     (Vorabschätzung) 
     PROGNOSE: -20,0 
     zuvor:  -18,7 
- US 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index April 
     PROGNOSE: 21,9 
     zuvor:  27,4 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 182.000 
     zuvor:  185.000 
  16:00 Index der Frühindikatoren März 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fest - Hoffnungen auf einen nachlassenden Preisauftrieb, gesunkene Anleihrerenditen und eine bislang solide Bilanzsaison stützen. Nach schwächlichen Produktionszahlen von Antofagasta und Herunterstufungen im Sektor geben Rohstoffwerte im Schnitt um 2,8 Prozent nach. Die Kupferproduktion von Antofagasta (-8,3%) ist 4 Prozent unter den Erwartungen der Citigroup geblieben. Anglo American (-9%) hat die Kostenprognose für die meisten Rohstoffe für das laufende Jahr um 9 Prozent nach oben genommen und dazu auch noch die Produktionserwartung für Platin und Eisenerz gesenkt. Tagesgewinner ist der Reisesektor mit plus 1,8 Prozent. Hier treiben die Airline-Aktien nach einem optimistischen Ausblick von United. Lufthansa gewinnen 3,9 Prozent, Air France 4,3 Prozent, IAG 7 Prozent und Ryanair 6,4 Prozent. Nach überzeugenden Umsatzzahlen für das erste Quartal steigen Nestle um 1,6 Prozent. Akzo Nobel springen sogar fast 7 Prozent dank guter Zahlen. Positiv wird die Entwicklung des bereinigten operativen Gewinns im ersten Quartal gewertet, welcher mit 230 Millionen Euro rund 6 Prozent oberhalb des Konsens ausgefallen ist. Auch beim schweizerischen Maschinenbauer ABB geht es nach starken Daten zum ersten Quartal 6 Prozent höher. Im DAX legen Sartorius nach guten Daten um 4,8 Prozent zu. Bei Continental (+4%) ist der neue Ausblick bei Umsatz und EBIT besser als von einigen Analysten befürchtet ausgefallen. Bei Deutsche Beteiligungs AG geht es 1,2 Prozent höher. Das Unternehmen rechnet für 2022 zwar mit einem Verlust, dies dürfte aber eingepreist sein, nachdem es Anfang März die 2022er-Prognose gestrichen hatte.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Do, 8:25 Uhr Mi, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0892 +0,4%    1,0855     1,0856  -4,2% 
EUR/JPY        139,55 +0,5%    139,13     138,72  +6,6% 
EUR/CHF        1,0328 +0,3%    1,0312     1,0276  -0,5% 
EUR/GBP        0,8344 +0,5%    0,8314     0,8319  -0,7% 
USD/JPY        128,14 +0,1%    128,17     127,78 +11,3% 
GBP/USD        1,3052 -0,1%    1,3056     1,3049  -3,5% 
USD/CNH (Offshore)   6,4745 +0,5%    6,4720     6,4535  +1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD       42.375,26 +2,1%   41.490,35   41.171,13  -8,3% 
 

Für den Euro geht es am Donnerstag deutlich nach oben. Im Handel wird auf die Aussagen der EZB-Mitglieder de Guindos und Wunsh verwiesen, die die baldige Handlungsbereitschaft der Europäischen Zentralbank noch in diesem Jahr bekräftigten. Während de Guindos eine Zinsanhebung bereits im Juli ins Spiel brachte, sieht der belgische Zentralbankgouverneur Pierre Wunsh die Leitzinsen noch in diesem Jahr im positiven Terrain. Ein anderer Marktteilnehmer verweist auf den Geldmarkt, wo nun drei Zinsschritte in diesem Jahr eingepreist würden. Der Dollar kommt derweil auf breiter Front etwas zurück, der Dollarindex sinkt um 0,3 Prozent. Die Devisenanalysten der ING verweisen auf die am Vortag gesunkenen US-Anleiherenditen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Während die Mehrheit der Börsen in der Region eine positive Tendenz zeigten, ging es in China deutlich nach unten. Die Sorge über die konjunkturelle Eintrübung in China nehme zu, hieß es im Handel. Die Enttäuschung darüber, dass die Notenbank am Vortag die Zinsen nicht gesenkt habe, steige. . Die A-Aktien des Ölkonzerns CNOOC wurden derweil vom Handel nach Erreichen des Tageslimits ausgesetzt, nachdem die Titel bei ihrem Debüt in Schanghai um 44 Prozent noch oben geschossen waren. In Hongkong folgten vor allem Technologiewerte ihren US-Pendants auf dem Weg nach unten - getrieben vom Einbruch bei Netflix und Regulierungssorgen in China. So geben JD.com 7,2 Prozent, Meituan 5,7 Prozent, Alibaba Health Information Technology 5,7 Prozent und NetEase 3,4 Prozent ab. Der Tokioter Aktienmarkt profitierte vom schwächeren Yen. Aufschläge in den Sektoren Elektronik und Maschinenbau trieben den Markt, der schwächere Yen verbesserte die Exportchancen. Auch die Sorge vor höheren Kreditkosten sank und stützte die Branchen. Nachdem der 10-jährige Zins in Japan die Marke von 0,25 Prozent touchiert hatte, sah sich die Bank of Japan (BoJ) genötigt, ihre ultralockere Geldpolitik erneut zu bestätigen, indem sie eine neue Runde unlimitierter Bondkäufe von 10-jährigen Staatsanleihen bei einem Zins von 0,25 Prozent bekannt gab, um den Anstieg der Renditen zu unterbinden. Die Rendite zehnjähriger japanischer Staatsanleihen verharrte daher auf 0,25 Prozent. In Seoul stiegen die Technologieschwergewichte Samsung Electronics und SK Hynix gegen die negativen Branchenvorgaben aus den USA um 0,5 bzw. 0,4 Prozent. Anleger setzten auf überzeugende Erstquartalszahlen. Die Papiere des Internetkonzerns Naver fielen dagegen um 1,9 Prozent nach Erstquartalszahlen unter Markterwartung. Samsung Electro-Mechanics zogen um 5 Prozent an - befeuert von der Hoffnung, dass der Elektronikzulieferer auch in Zukunft wichtige Apple-Produkte beliefern werde.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt bilden sich am Donnerstag zurück. Stützend wirkt der gute Start in die Berichtssaison. Nicht nur fallen die Geschäftszahlen ordentlich aus, zumindest bislang haben sich die Gewinnwarnungen der Unternehmen trotz hoher Inflation und Krieg in Grenzen gehalten. Die Möglichkeit, dass die EZB möglicherweise im Juli die Zinsen erhöhen könnte, stellt keinen Belastungsfaktor dar. Laut einem Bericht von Bloomberg hält in der Zwischenzeit sogar der Vize-Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Luis de Guindos, eine Zinserhöhung im Juli für möglich, sofern es die Datenlage zulasse. Auch sehe er keinen Grund, warum das Kaufprogramm der EZB nicht im Juli enden solle.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

CONTINENTAL

wird trotz steigender Umsätze dieses Jahr seine Margenziel wegen hoher Kostensteigerungen wohl nicht erreichen. Die bereinigte EBIT-Marge sieht der DAX-Konzern 2022 laut Mitteilung nur noch bei rund 4,7 bis 5,7 Prozent. Bisher waren rund 5,5 bis 6,5 Prozent erwartet worden.

CONTINENTAL

hat im ersten Quartal wegen gestiegener Kosten trotz höherer Umsätze deutlich weniger verdient. Der Umsatz kletterte den überraschend vorgelegten Eckzahlen zufolge auf 9,3 Milliarden von 8,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Die bereinigte EBIT-Marge sank dagegen spürbar auf 4,7 Prozent von 8,5 Prozent.

VOLKSWAGEN

Wer vor Bekanntwerden des Dieselskandals ein Auto von Volkswagen geleast hat, bekommt die Leasingbeiträge nicht zurück. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verneinte entsprechende Ansprüche von Kunden. Damit bestätigte er seine bisherige Rechtsprechung. (Az. VII ZR 247/21 u.a.)

EDEKA

Die genossenschaftlich organisierten Edeka-Märkte in Deutschland haben im vergangenen Jahr insgesamt 34,7 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Dies entsprach einem Plus von 4,7 Prozent im Vorjahresvergleich.

GESCO

ist nach eigenen Angaben gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und will im Gesamtjahr sowohl bei Umsatz als auch Gewinn weiter zulegen. Wie die Gesco AG mitteilte, konnte sie im ersten Quartal den Nettogewinn auf 8,8 Millionen Euro von 4,0 Millionen im Vorjahr mehr als verdoppeln.

HAWESKO

will für 2021 das dritte Jahr in Folge eine Sonderdividende zahlen und insgesamt die Dividende um 50 Cent auf 2,50 Euro je Aktie erhöhen. Grund ist das "pandemiebedingt außergewöhnliche Ergebniswachstum", wie die Hamburger Weinhandelsgruppe mitteilte, die nach den endgültigen Zahlen auch unter dem Strich deutlich mehr verdiente als ein Jahr zuvor.

MANZ

hat einen Folgeauftrag für Maschinen zur Herstellung von Li-Ion-Batteriezellen von Britishvolt erhalten. Der Auftrag mit einem Volumen von rund 20 Millionen Euro schließt sich der bereits erfolgten Beauftragung durch Britishvolt für die erste Ausbaustufe einer Produktionslinie für Batteriezellen an, die mehr als 70 Millionen Euro umfasste.

ABB

hat im ersten Quartal den Gewinn deutlich überproportional zum Umsatz gesteigert. Zudem verzeichnete die ABB Ltd laut Mitteilung einen kräftigen Zuwachs bei den Auftragseingängen von 28 Prozent auf 9,37 Milliarden US-Dollar.

AKZO NOBEL

hat im ersten Quartal infolge höherer Kosten deutlich rückläufige Gewinne verzeichnet. Die Ergebnisse übertrafen allerdings die Analystenschätzungen in einem vom Unternehmen bereitgestellten Konsens. Der Konzern teilte weiter mit, er strebe im Einklang mit der "Grow & Deliver"-Strategie ein Wachstum auf oder über seinen relevanten Märkten an.

ALSTOM

hat einen Auftrag im Wert von rund 700 Millionen Euro für die Lieferung von Straßenbahnen an die australische Stadt Melbourne erhalten. Wie der französische Zughersteller mitteilte, sollen innerhalb des Rahmenvertrags mit dem Verkehrsministerium des Bundesstaates Victoria 100 Flexity-2-Straßenbahnen der nächsten Generation an die Stadt Melbourne gehen.

ANGLO AMERICAN

hat für 2022 seine Kostenprognose um 9 Prozent angehoben. Die neue Kostenschätzung soll den stärkeren Währungen in den rohstoffproduzierenden Ländern, dem Inflationsdruck und den geringeren erwarteten Produktionsmengen Rechnung tragen, wie die Anglo American plc mitteilte.

NESTLE

hat im ersten Quartal höhere Kosten an Verbraucher weitergegeben und den Umsatz gesteigert. Den Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigte die Nestle SA.

RELX

hat nach eigenen Angaben zu Jahresbeginn in allen relevanten Unternehmenskennzahlen Wachstum verzeichnet. Das britische Informations- und Analyseunternehmen bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr.

AT&T

hat im dritten Quartal weniger verdient. Im letzten Quartal vor Abspaltung des Mediengeschäfts Warnermedia übertraf das Unternehmen aber die Erwartungen der Analysten bei Gewinn und Neukunden im Mobilfunkgeschäft.

DOW

hat im ersten Quartal mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Ein höherer Absatz, Preiserhöhungen und eine Steigerung der Margen trugen dazu bei, die höheren Energiekosten auszugleichen. Die Aktie stieg im vorbörslichen US-Handel um 1,9 Prozent und legte damit den neunten Tag in Folge zu.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

April 21, 2022 07:18 ET (11:18 GMT)

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