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MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Der russische Staatskonzern Gazprom stoppt ab Mittwoch seine Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien. "Die bulgarische Seite hat ihre Verpflichtungen vollständig eingehalten und alle Zahlungen gemäß seines aktuellen Vertrags fristgerecht vorgenommen", betonte das bulgarische Wirtschaftsministerium. Das bulgarische Energieministerium teilte mit, dass die staatlichen Gasversorger Bulgargas und Bulgartransgas "Schritte unternommen haben, um alternative Vereinbarungen für Erdgaslieferungen zu treffen und die derzeitige Situation zu meistern". "Gegenwärtig besteht keine Notwendigkeit, den Verbrauch einzuschränken", fügte das Ministerium hinzu. Polens Regierung betonte ebenfalls, für polnische Haushalte werde sich nichts ändern. Man sei auf die Situation vorbereitet. "In polnischen Wohnungen wird es keine Gas-Engpässe geben", bekräftigte Polens Klimaministerin Anna Moskwa. Regierungschef Mateusz Morawiecki betonte, die Gasspeicher in Polen seien zu 76 Prozent gefüllt. Wegen des Ukraine-Krieges wird in der EU derzeit heftig über mögliche Energiesanktionen gegen Russland debattiert. Anfang August tritt in der EU ein Kohle-Embargo gegen Russland in Kraft. Einige EU-Mitgliedstaaten fordern eine Ausweitung des Embargos auch auf russisches Öl und Gas.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

12:00 Spotify Technology SA, Ergebnis 1Q, New York

13:00 T-Mobile US Inc, Ergebnis 1Q, Bellevue

13:00 Kraft Heinz Co, Ergebnis 1Q, Pittsburgh/Northfield

13:30 Boeing Co, Ergebnis 1Q, Chicago

22:01 Amgen Inc, Ergebnis 1Q, Thousand Oaks

22:03 Qualcomm Inc, Ergebnis 2Q, San Diego

22:05 Meta Platforms Inc, Ergebnis 1Q, Menlo Park

22:05 Mattel Inc, Ergebnis 1Q, El Segundo

22:14 Ford Motor Co, Ergebnis 1Q, Dearborn

22:17 Paypal Holdings Inc, Ergebnis 1Q, San Jose

ÜBERSICHT INDIZES

Stand +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   4.190,00 +0,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 13.058,00 +0,3% 
Nikkei-225        26.394,66 -1,1% 
Hang-Seng-Index      20.037,48 +0,5% 
Kospi           2.636,73 -1,2% 
Shanghai-Composite     2.940,46 +1,9% 
S&P/ASX 200        7.254,60 -0,9% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Uneinheitlich - An den chinesischen Börsen stützen Aussagen von Chinas Präsident Xi Jinping, der zu Investitionen in die Infrastruktur aufgerufen hat. Dazu passend ziehen die Preise für Basismetalle in China an. Erst zu Beginn der Woche hatte die chinesische Notenbank Unterstützung für die Wirtschaft des Landes signalisiert, das eine Null-Covid-Strategie verfolgt. Unter den Einzelwerten ziehen Kweichow Moutai um 4,0 Prozent an, nachdem der Spirituosenhersteller für das erste Quartal einen Nettogewinnanstieg gemeldet hat. In Seoul geben SK Hynix um 2,7 Prozent nach. Der Chiphersteller verfehlte trotz einer Verdopplung des Nettogewinns die Konsensschätzung. Der Kurs des Batterieherstellers LG Energy Solution verliert 2,8 Prozent, gedrückt von einem 48-prozentigen Gewinnrückgang, womit das Unternehmen gleichwohl besser abschnitt als gedacht. Celltrion ziehen um weitere 2,0 Prozent an. Hier treibt weiter, dass die neue Regierung der Biotechnologieindustrie Unterstützung zugesagt hat. Fanuc knicken in Tokio um 5,4 Prozent ein. Der Roboterbauer hat mit seinem Nettogewinn die Analystenerwartung verfehlt. Für Nitto Denko geht es um 3,9 Prozent abwärts. Das Chemieunternehmen hat für das Fiskaljahr einen 3-prozentigen Nettogewinnanstieg in Aussicht gestellt. Ebenfalls nach dem Quartalsausweis gewinnen Mitsubishi Motors 2,9 und Central Japan Railways 1,5 Prozent. Canon verlieren dagegen 1,2 Prozent und Nomura Holdings 4,2 Prozent.

US-NACHBÖRSE

Microsoft legten nach den Quartalszahlen um 4,5 Prozent zu (Details siehe unten). Der Google-Mutterkonzern Alphabet konnte den Umsatz nicht so stark steigern wie am Markt erwartet und meldete zudem einen Gewinnrückgang. Das wurde mit einem Kursminus von 3,2 Prozent quittiert. Mondelez zeigten sich nur minimal bewegt von den Geschäftszahlen. Der Chiphersteller Texas Instruments setzte in seinem ersten Quartal zwar mehr um und verdiente auch mehr als Analysten erwartet hatten, gab aber wegen einer schwächeren Nachfrage aus China infolge der Eindämmungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie einen schwächer als erhofft ausgefallenen Ausblick ab. Der Kurs büßte gut 3 Prozent ein. Visa schlug bei Umsatz und Gewinn die Prognosen, worauf der Kurs 4,1 Prozent gewann. General Motors bekräftigte seinen Ausblick nach einem besser als erwartet ausgefallenen Gewinn im ersten Quartal. Der Kurs stieg um knapp 2 Prozent. Ebenfalls nach Vorlage von Quartalszahlen gaben Capital One Financial um 2 Prozent nach, wohingegen sich Chipotle Mexican Grill um 3,9 Prozent verbesserten. Gut kamen auch die Geschäftszahlen des Schuhherstellers Skechers (+4,3%) an. Juniper Networks (-6,7%) litten darunter, dass der Netzwerkausrüster in seinem Ausblick von Margendruck gesprochen hatte. NCR brachen um fast 20 Prozent ein. Das Unternehmen, das unter anderem Kassensysteme, Geldautomaten und Software anbietet, rutschte in seinem jüngsten Quartal in die roten Zahlen und senkte auch den Umsatzausblick für das Gesamtjahr.

WALL STREET

INDEX         zuletzt   +/- %    absolut   +/- % YTD 
DJIA        33.240,18   -2,4%    -809,28     -8,5% 
S&P-500       4.175,20   -2,8%    -120,92     -12,4% 
Nasdaq-Comp.    12.490,74   -4,0%    -514,11     -20,2% 
Nasdaq-100     13.009,71   -3,9%    -523,51     -20,3% 
 
           Dienstag Montag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,00 Mrd 1,10 Mrd 
Gewinner        557   1.634 
Verlierer      2.759   1.710 
unverändert      132    148 
 

Sehr schwach - Unverändert lasteten die hohe Inflation und die anstehenden Zinserhöhungen der US-Notenbank auf der Stimmung. Konjunktursorgen als Folge der strengen Lockdowns in China und des Kriegs in der Ukraine motivierten die Anleger ebenfalls zu Verkäufen. Im Handelsverlauf verstärkte die Meldung, dass Russland die Gaslieferungen an Polen und Bulgarien einstellen wird, den Abgabedruck noch. UPS verloren 3,6 Prozent. Der Logistiker bestätigte zwar seinen Ausblick und will das Volumen seiner Aktienrückkäufe verdoppeln, allerdings setzte er im ersten Quartal weniger Pakete um. General Electric (-10,3%) schnitt zwar im ersten Quartal besser ab als erwartet, sieht Ergebnis und Cashflow im Geschäftsjahr aber wegen der hohen Inflation und anderer Faktoren jetzt eher am unteren Ende zuvor genannten Spannen. 3M (-3,0%) übertraf die Erwartungen ebenfalls, senkte aber die Gewinnprognose. Raytheon zeigten sich 0,4 Prozent leichter, nachdem das Rüstungsunternehmen Zahlen mit Licht und Schatten veröffentlicht hatte.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         2,51   -10,9     2,62     178,3 
5 Jahre         2,76    -9,8     2,86     150,3 
7 Jahre         2,78    -8,9     2,87     134,3 
10 Jahre         2,75    -7,5     2,83     124,1 
30 Jahre         2,84    -4,5     2,89      94,1 

In der aktuellen Gemengelage mit ihren zahlreichen Unwägbarkeiten suchten Anleger ihr Heil in "sicheren Häfen". Am Anleihemarkt führte dies erneut zu kräftig sinkenden Renditen. Die Zehnjahresrendite sank um 7,5 Basispunkte auf 2,75 Prozent.

DEVISEN

zuletzt   +/- %   00:00  Di, 9:33  % YTD 
EUR/USD      1,0651   +0,1%   1,0639   1,0697  -6,3% 
EUR/JPY      136,02   +0,5%   135,36   136,77  +3,9% 
EUR/GBP      0,8459   -0,0%   0,8462   0,8405  +0,7% 
GBP/USD      1,2592   +0,1%   1,2573   1,2729  -7,0% 
USD/JPY      127,70   +0,4%   127,23   127,85 +10,9% 
USD/KRW     1.262,85   +0,1%  1.260,98  1.254,14  +6,2% 
USD/CNY      6,5521   -0,1%   6,5566   6,5503  +3,1% 
USD/CNH      6,5827   -0,1%   6,5895   6,5816  +3,6% 
USD/HKD      7,8461   +0,0%   7,8459   7,8464  +0,6% 
AUD/USD      0,7177   +0,8%   0,7121   0,7190  -1,2% 
NZD/USD      0,6581   +0,3%   0,6562   0,6625  -3,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    38.413,60   +0,2% 38.330,27 40.610,50 -16,9% 
 

Der Dollar baute seine Vortagesgewinne aus, ungeachtet sinkender Marktzinsen. Unverändert stützten die anstehenden Zinserhöhungen der US-Notenbank und der Ruf des Dollar als Fluchtwährung in Krisenzeitenden Kurs. Für den Dollar-Index ging es um 0,6 Prozent nach oben.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     101,92   101,70   +0,2%    0,22 +38,9% 
Brent/ICE     105,42   104,99   +0,4%    0,43 +37,5% 
 

Die Ölpreise machten nach dem jüngsten Rücksetzer Boden gut und gewannen über 3 Prozent. Dabei stützte, dass die chinesische Notenbank Schritte zur Hilfe für die Wirtschaft unternimmt. Auch die Ankündigung Russlands, Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien einzustellen, stützte die Ölpreise.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.899,38  1.905,46   -0,3%   -6,08  +3,8% 
Silber (Spot)   23,60   23,50   +0,4%   +0,10  +1,3% 
Platin (Spot)   926,05   924,55   +0,2%   +1,50  -4,6% 
Kupfer-Future    4,44    4,44   -0,1%   -0,00  -0,3% 
 

Der Goldpreis legte leicht zu um 0,2 Prozent. Teilnehmer sahen darin nur eine kleine Gegenbewegung nach den starken Verlusten am Vortag.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG, 20.00 UHR

CORONA-BLOG

Südafrika wird derzeit von einer neuen Corona-Infektionswelle heimgesucht. "Die fünfte Welle ist da. Passt auf euch auf", warnte das Zentrum für Innovation und Reaktion auf Epidemien (CERI). Die in den letzten Tagen verzeichneten Zahlen sind die höchsten seit fast drei Monaten, wobei der stärkste Anstieg in den vergangenen zwei Wochen passierte.

UKRAINE-BLOG

- Die russische Armee hat am Dienstag ihre Offensive im Osten und Süden der Ukraine fortgesetzt. Die Truppen beschossen nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums die zweitgrößte Stadt Charkiw und starteten einen Angriff auf die Stadt Barwinkowe. Russland erklärte, es habe am Dienstag 32 ukrainische Militärziele, darunter vier Munitionsdepots, mit Raketen angegriffen.

- Russlands Präsident Wladimir Putin "hofft" nach eigenen Worten auf eine Beilegung des Konflikts mit der Ukraine auf dem Verhandlungsweg. "Trotz der Tatsache, dass der Militäreinsatz (in der Ukraine) andauert, hoffen wir immernoch, dass wir in der Lage sein werden, auf diplomatischem Wege Abkommen zu erreichen", sagte Putin während eines Treffens mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres in Moskau.

AUSTRALIEN

Die australischen Verbraucherpreise lagen im ersten Quartal 5,1 Prozent über Vorjahr. Die Prognose lautete auf 4,6 Prozent.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 4,8 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände verringerten sich um 3,9 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Zunahme von 0,6 Millionen und bei Benzin ein Plus von 0,1 Millionen Barrel.

ALPHABET

Der Google-Mutterkonzern hat im ersten Quartal den Umsatz nicht so stark erhöht wie am Markt erwartet und zudem einen Gewinnrückgang verzeichnet. Der Umsatz stieg um 23 Prozent auf 68,01 Milliarden Dollar, das Nettoergebnis sank auf 16,44 (17,93) Milliarden. Der Umsatz im Werbegeschäft stieg den weiteren Angaben zufolge um 22 auf 54,66 Milliarden Dollar. In der Cloud-Sparte erzielte der Konzern ein noch stärkeres Wachstum - hier stiegen die Erlöse um 44 Prozent auf 5,8 Milliarden Dollar.

GENERAL MOTORS

hat im ersten Quartal bei steigenden Umsätzen weniger verdient und den Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigt. Der Umsatz kletterte auf 35,98 (Vorjahr: 32,47) Milliarden Dollar und verfehlte die Konsensschätzung von 36,9 Milliarden. Der Autohersteller erzielte einen Nettogewinn von 2,9 (3,02) Milliarden und verdiente bereinigt pro Aktie mehr als von Analysten erwartet.

MICROSOFT

hat im dritten Geschäftsquartal von einem starken Wachstum des Cloud-Geschäfts profitiert und sowohl den Umsatz als auch den Gewinn gesteigert und die Erwartungen des Marktes übertroffen. Der Umsatz stieg um 18 Prozent auf 49,36 Milliarden Dollar, der Nettogewinn um gut 8 Prozent auf 16,73 Milliarden. Trotz Krieg in der Ukraine, Inflation und anderen potenziellen Belastungsfaktoren deutet bei Microsoft nichts auf eine Verlangsamung des Wachstums hin. Der Konzern rechnet im laufenden Quartal mit einem Umsatz von 52,4 bis 53,2 Milliarden Dollar, der Analystenkonsens stand zuletzt bei 52,8 Milliarden.

MONDELEZ

spürt die Belastungen durch den Ukraine-Krieg, der direkte Kosten von 145 Millionen Dollar verursachte. Der Ausfall von Absatzmöglichkeiten in der Ukraine und benachbarten Ländern wird den Umsatz im Gesamtjahr um 200 Millionen Dollar und das Ergebnis je Aktie um 3 Cent drücken. Im ersten Quartal steigerte Mondelez den Umsatz dank Preiserhöhungen um 7,3 Prozent auf 7,76 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg um 14 Prozent und übertraf die Konsensschätzung.

TEXAS INSTRUMENTS

hat im ersten Quarrtal zwar mehr umgesetzt und verdient als Analysten erwartet haben, gab aber angesichts einer schwächeren Nachfrage aus China infolge der Eindämmungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie einen schwächer als erhofften Ausblick auf das laufende zweite Quartal. Der Konzern steigerte den Nettogewinn auf 2,2 (1,75) Milliarden Dollar. Der Umsatz legte auf 4,91 (4,29) Milliarden zu.

VISA

hat im zweiten Geschäftsquartal die Erwartungen der Analysten übertroffen mit einem Gewinnanstieg auf 3,65 (3,03) Milliarden Dollar. Der Nettoumsatz stieg auf 7,19 (5,73) Milliarden Dollar. Visa verzeichnete im Berichtsquartal Belastungen in Höhe von etwa 60 Millionen Dollar im Zusammenhang mit Russland und der Ukraine.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

April 27, 2022 02:03 ET (06:03 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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