Anzeige
Mehr »
Login
Mittwoch, 08.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Vor Neubewertung: Kupfer-Geheimtipp veröffentlich in dieser Sekunde sensationelle Bohrergebnisse
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
1.428 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Dänemark bleiben die Börsen wegen des Feiertages Buß- und Bettag geschlossen.

MONTAG: In Singapur ruht der Handel wegen des buddhistischen Feiertags Vesakh.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.22 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   3.968,75    +1,1%  -16,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 12.141,00    +1,6%  -25,6% 
Euro-Stoxx-50       3.667,34    +1,5%  -14,7% 
Stoxx-50          3.576,97    +1,3%  -6,3% 
DAX            13.932,79    +1,4%  -12,3% 
FTSE            7.347,93    +1,6%  -2,0% 
CAC            6.303,79    +1,6%  -11,9% 
Nikkei-225        26.427,65    +2,6%  -8,2% 
EUREX             Stand   +/- Punkte 
Bund-Future         154,52%    -0,24 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        0,90    +0,06  +1,08 
US-Rendite 10 J.        2,90    +0,05  +1,39 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       107,98   106,13   +1,7%    1,85 +47,2% 
Brent/ICE       109,22   107,45   +1,6%    1,77 +43,8% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.817,38  1.822,00   -0,3%   -4,62  -0,7% 
Silber (Spot)      20,80   20,69   +0,5%   +0,11 -10,8% 
Platin (Spot)     951,80   948,21   +0,4%   +3,59  -1,9% 
Kupfer-Future      4,10    4,10     0%     0  -7,9% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach einer längeren Durststrecke mit einigen wackeligen Stabilisierungsansätzen könnte sich die Wall Street am Freitag zumindest etwas erholen. Händler sprechen aber von unvermindert großen Sorgen über die aktuelle konjunkturelle Entwicklung, das Marktumfeld mit Stagflationsängsten bleibe negativ, heißt es. Allein die Nasdaq verbucht in der laufenden Woche Abschläge von 6,3 Prozent. Für den kleinen Stimmungsaufheller zum Wochenausklang sorgt US-Notenbankgouverneur Jerome Powell. Nach seiner Aussage hat es die Fed nicht völlig in der eigenen Hand, ob ihre straffere Geldpolitik die Wirtschaft in eine Rezession führen wird oder nicht. Zwar will Powell eine vom Markt gefürchtete "große" Zinserhöhung um 75 Basispunkte nicht gänzlich ausschließen, allerdings beschwichtigt er mit der Aussage: "Ich habe gesagt, dass wir das nicht aktiv in Betracht ziehen."

Twitter stürzen vorbörslich um bis zu 25 Prozent ab, die Titel des Kurznachrichtendienstes verlieren aktuell 17,2 Prozent. Elon Musk hat die Übernahme des Kurzbotschaftendienstes Twitter auf Eis gelegt. Der Deal sei "temporär on hold", teilte er mit. Er verwies auf Berechnungen über die Zahl der Fake-Accounts auf Twitter. Musk hat mehrfach darauf hingewiesen, dass es zur Steigerung des Unternehmenswertes wichtig sei, Spam-Accounts und Bots von der Plattform zu entfernen. Sollten Fake-Accounts einen größeren Anteil an den registrierten Twitter-Nutzern ausmachen als er ursprünglich angenommen hatte, könnte der Preis neu verhandelt werden.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

Im Laufe des Tages

- DE/Allgeier Holding AG, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Import- und Exportpreise April 
     Importpreise 
     PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
     zuvor:   +2,6% gg Vm 
 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai (1. Umfrage) 
     PROGNOSE: 64,1 
     zuvor:   65,2 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Börsen bauen die Gewinne aus. "Der DAX kann heute seine Verlustserie aus zuletzt fünf negativen Wochen beenden", sagt Vermögensverwalter Thomas Altmann von QC Partners. "Die Stimmung ist extrem negativ und von Angst geprägt", sagt ein anderer Marktteilnehmer. Weil die Positionen auf fallende Kurse bei einem steigenden DAX unter Wasser geraten, werden sie vor dem Wochenende nun teilweise geschlossen. Entspannung kommt von der Zinsseite. Die Staatsanleihen können die starken Kursaufschläge der vergangenen Tage halbwegs verteidigen. Der operative Gewinn der Deutschen Telekom kletterte um 6,8 Prozent auf 9,873 Milliarden, verglichen mit einer Konsensprognose von 9,548 Milliarden. Der Kurs liegt 1,5 Prozent höher. Freenet gewinnen 3,2 Prozent. Die Analysten von Jefferies stellen die Entwicklung des operativen Ergebnisses heraus. Carl Zeiss Meditec werden nach Vorlage der Quartalszahlen 5 Prozent höher gehandelt. Aumann machen nach der Zahlenvorlage einen Satz um 3,2 Prozent nach oben. Vitesco legen nach Aussagen zum Ausblick um 1,9 Prozent zu. "Die Zahlen sind exzellent", so ein Börsianer zu den Zahlen von Nagarro. Nagarro steigen 4,8 Prozent. Atlantia (+0,4%) ist gut in das Jahr gestartet. Nicht irritieren lassen sollten sich Marktteilnehmer von einigen deutlichen Minuszeichen bei den Kursen, denn sie sind auf die Dividendenabschläge zurückzuführen. Um 15 Prozent nach unten geht es für UCB. Die FDA hat das Präparat Bimekizumab zunächst abgelehnt.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Fr, 8:50 Do, 17:32  % YTD 
EUR/USD        1,0390   +0,1%   1,0404   1,0409  -8,6% 
EUR/JPY        133,99   +0,5%   133,86   133,39  +2,4% 
EUR/CHF        1,0388   -0,2%   1,0424   1,0392  +0,1% 
EUR/GBP        0,8516   +0,1%   0,8513   0,8511  +1,4% 
USD/JPY        128,96   +0,4%   128,64   128,15 +12,0% 
GBP/USD        1,2202   +0,0%   1,2223   1,2231  -9,8% 
USD/CNH (Offshore)   6,8090   -0,3%   6,8245   6,8123  +7,2% 
Bitcoin 
BTC/USD       30.292,94   +6,9% 30.284,44 29.096,86 -34,5% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Deutlich erholt von den Vortagesverlusten haben sich die Börsen gezeigt. Von einer Trendwende wollten Marktteilnehmer indessen nicht sprechen. Zwar würden die jüngsten Rücksetzer zum Wiedereinstieg genutzt, doch bestünden die übergeordneten Belastungsfaktoren - Inflations- und Rezessionssorgen - unverändert fort. Die US-Erzeugerpreise bestätigten, was die am Mittwoch bekanntgegebenen Verbraucherpreise schon gezeigt hatten: Der Preisauftrieb hat sich zwar verlangsamt, doch bewegt sich die Inflation nach wie vor auf hohem Niveau. In China dauern die Lockdowns zur Pandemiebekämpfung an, wodurch die Wirtschaftsmetropole Schanghai mit dem wichtigsten Hafen der Volksrepublik praktisch lahmgelegt ist. Nun drohen auch für die Hauptstadt Peking strenge Kontakt- und Bewegungsbeschränkungen. Der Aktienmarkt in Schanghai verzeichnete ein im regionalen Vergleich eher bescheidenes Plus von 1,0 Prozent. In Hongkong ging es um 2,4 Prozent aufwärts. An der Tokioter Börse gewann der Nikkei-225 deutlich - Nissan Motor fielen nach Vorlage enttäuschender Geschäftszahlen um 2,9 Prozent. Ebenso enttäuscht reagierten Anleger auf Zahlen von Mitsubishi Chemical (-4,3%). Positiv wurden dagegen die Zahlen von Softbank Group (+12%) und Tokyo Electron (+5,5%) aufgenommen. In Seoul legte der Kospi deutlich zu. Die Regierung hatte ein neues Hilfsprogramm angekündigt. Korea Shipbuilding & Offshore Engineering stiegen um 5,7 Prozent nach Berichten, dass die Muttergesellschaft Hyundai Heavy Industries (+1,2%) in einen von Investoren weltweit viel beachteten Index aufgenommen worden sei.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt kommen deutlich zurück. "Das ist eine Gegenbewegung auf den jüngst starken Anstieg", so ein Händler. Möglicherweise sei der überzogen gewesen: "Die Inflation könnte das Peak hinter sich haben, und der schwache Euro importiert Wachstumsimpulse", sagt er. Die Europäische Zentralbank werde die Zinsen nicht so stark erhöhen wie das eigentlich angemessen sei, dafür sorge die hohe Verschuldung einiger Staaten der Eurozone.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Fitch bewertet Eon mit BBB+ und stabilem Ausblick

Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit des Energieversorgers Eon mit BBB+ ("Good credity quality") bewertet. Der Ausblick werde mit stabil eingestuft, teilte der DAX-Konzern in einer Mitteilung mit. Die unbesicherten Anleihen seien mit A- und Commercial-Paper mit F2 bewertet worden.

VW mit Absatzeinbruch wegen Chip-Engpässen und China-Lockdown

Der Volkswagen-Konzern hat im April wegen anhaltender Lieferengpässe bei Halbleitern und der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in China einen Absatzeinbruch verzeichnet. Wie der Zwölfmarken-Konzern mitteilte, sanken die Auslieferungen vergangenen Monat um knapp 38 Prozent auf 516.500 Einheiten. Allein im mit Abstand wichtigsten Automarkt China sackten die Auslieferungen um 50 Prozent auf 142.800 Fahrzeuge ab, in Westeuropa verringerten sich die Verkäufe um knapp 29 Prozent.

Aumann erzielt mit Umsatzwachstum wieder Gewinn

Die Aumann AG hat ihren Auftragseingang im ersten Quartal um 63,3 Prozent auf 82,5 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz kletterte um 23,2 Prozent auf 44,9 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Das EBITDA verbesserte sich auf 1,1 Millionen Euro, nachdem Aumann vor Jahresfrist eine halbe Milliarde Euro Verluste geschrieben hatte.

Carl Zeiss steigert Gewinn und bestätigt Ausblick

Carl Zeiss Meditec hat im zweiten Geschäftsquartal 2021/22 Umsatz und Gewinn gesteigert. Das Unternehmen profitierte dabei von einem soliden Anteil wiederkehrender Umsätze. Investitionen in Vertrieb & Marketing sowie in Forschung & Entwicklung dämpften indessen die Ergebnisentwicklung. Der Ausblick auf das laufende Jahr wurde bestätigt.

Ceconomy-CEO: Werden Cyber-Schaden nicht quantifizieren

Ceconomy will den Schaden aus der Cyberattacke auf Media Markt und Saturn im November nicht öffentlich quantifizieren. "Klar ist, dass das das Ergebnis belastet", das werde "Teil des Jahresergebnisses sein", sagte CEO Karsten Wildberger in der Medien-Telefonkonferenz. Der Elektronikhandelskonzern habe den Schaden aber "in Summe gut verkraftet".

EnBW steigert Umsatz und Gewinn trotz Belastungen deutlich

Der baden-württembergische Energieversorger EnBW hat im ersten Quartal den Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Als Grund führt der Konzern eine gute Entwicklung bei der Energieerzeugung an, wodurch Belastungen in anderen Bereichen ausgeglichen werden konnten. Zudem führt EnBW ein schwaches erstes Quartal im Vorjahr an. Der Ausblick auf 2022 wurde trotz erhöhter Unsicherheiten aufgrund des Ukraine-Kriegs bekräftigt.

Vorstandschef der Erste Group wirft im Dissens um Strategie hin

Die Erste Group muss sich schon nach wenigen Jahren auf die Suche nach einem neuen Vorstandschef machen. CEO Bernd Spalt habe dem Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats mitgeteilt, dass er seinen bis 30. Juni 2023 laufenden Vertrag nicht verlängern will. Die Entscheidung sei die Folge von unterschiedlichen Auffassungen über die zukünftige langfristige strategische Gesamtausrichtung der Bank. Spalt hat das Amt seit Anfang 2020 inne.

Grenke will Neugeschäft und Gewinn bis 2024 verdoppeln

Die Grenke AG will bis 2024 ihr Neugeschäft und den Gewinn im Vergleich zum vergangenen Geschäftsjahr ohne Sondereffekte verdoppeln. Konkret strebt Grenke 2024 ein Leasingneugeschäft von rund 3,4 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von rund 140 Millionen Euro an, wie das Leasingunternehmen ankündigte. Erreicht werden soll das durch die Stärkung des internationalen Vertriebs in den mehr als 30 Ländern, in denen das Unternehmen aktiv ist.

MBB leidet unter Lieferengpässen

Die MBB SE hat im ersten Quartal ihren Umsatz um 14,6 Prozent auf 172,2 Millionen Euro gesteigert. Aufgrund von Lieferengpässen sowie temporären Anlauf- und Integrationskosten ging das bereinigte EBITDA im selben Zeitraum von 19,6 Millionen auf 14,9 Millionen Euro zurück, wie das mittelständische Familienunternehmen mitteilte. Für das Gesamtjahr 2022 erwartet MBB unverändert einen Umsatz von mehr als 740 Millionen Euro bei einer EBITDA-Marge von mindestens 10 Prozent.

MVV profitiert von höheren Energiepreisen und Einmaleffekten

Die MVV Energie AG hat ihren Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 2,7 (Vorjahr: 2,1) Milliarden Euro gesteigert und dabei vor allem von den gestiegenen Großhandelspreisen für Strom und Gas profitiert. Dank eines vorausschauenden Beschaffungsmanagements habe MVV Preiserhöhungen für die Kunden aber "bisher in Grenzen" halten können, teilte der Energieversorger mit. Das Ergebnis (Adjusted EBIT) stieg im ersten Halbjahr um 17 Prozent auf 262 Millionen Euro. Das bereinigte Periodenergebnis nach Dritten wuchs um 1 Prozent auf 114 Millionen Euro.

Vitesco: Belastungen wegen höherer Kosten steigen weiter

Der Automobilzulieferer Vitesco rechnet im laufenden zweiten Quartal mit weiter steigenden Belastungen wegen höheren Preisen für Vorprodukte. "Das zweite Quartal wird extrem schwierig", sagte Finanzvorstand Werner Volz während einer Medienkonferenz zum Quartalsergebnis. "Wir rechnen in bestimmten Bereichen mit weiteren Verteuerungen", ergänzte der Manager. Im ersten Quartal habe die Mehrbelastung bei 90 Millionen Euro gelegen, vor allem wegen Preissteigerungen bei Materialien wie elektronischen Komponenten. Weniger als 10 Prozent der Belastungen entfielen auf höhere Energiepreise.

Honda Motor mit Gewinneinbruch im vierten Quartal

Honda Motor hat im vierten Geschäftsquartal bei einem leichten Umsatzrückgang einen Gewinneinbruch erlitten. Vor allem in Nordamerika musste der japanische Autohersteller deutliche Einbußen hinnehmen. Für das neue Geschäftsjahr prognostiziert der Konzern bei weiteren Kostensteigerungen einen stagnierenden Gewinn bei höheren Erlösen.

Norwegian Air Shuttle verringert 1Q-Verlust und steigert Umsatz

Norwegian Air Shuttle hat im ersten Quartal den Vorsteuerverlust verringert und den Umsatz gesteigert. Dabei hat die norwegische Billigfluglinie von der gestiegenen Passagiernachfrage infolge von gelockerten Corona-Restriktionen profitiert. Der Vorsteuerverlust sank auf 1,03 Milliarden Norwegischen Kronen (104,3 Millionen US-Dollar) von 1,19 Milliarden Kronen im Vorjahr.

Österreichische Post verdient ein Drittel weniger

Die Österreichische Post hat bei steigenden Kosten und gesunkenen Einnahmen im ersten Quartal ein Drittel weniger verdient als im Vorjahr. Der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf 39,6 Millionen Euro von 59,8 Millionen, wie das Logistikunternehmen mitteilte. Nach Steuern blieben 30,5 (Vorjahr: 49,9) Millionen Euro Überschuss.

Saint-Gobain kauft zu und trennt sich von zwei Bereichen

Die Compagnie de Saint-Gobain SA kauft zwei Unternehmen und gibt auf der anderen Seite zwei Geschäftsbereiche ab. Das französische Baustoffunternehmen gab bekannt, dass es Global SFC, einen südkoreanischen Hersteller von Dämmstoffen, und Monofrax LLC, ein in den USA ansässiges Unternehmen für feuerfeste Gussbauteile, erworben hat. Zusammen erzielen die beiden Unternehmen einen Jahresumsatz von rund 20 Millionen Euro, so Saint-Gobain.

Russischer Reeder Sovcomflot verkauft Teile seiner Flotte - Kreise

Der russische Reederei-Gigant Sovcomflot besorgt sich offenbar mit dem Verkauf eines Teils seiner Flotte Geld für die Rückzahlung von Krediten an westliche Banken. Das staatlich kontrollierte Unternehmen, das über eine der größten Tanker-Flotten der Welt verfügt, habe rund ein Dutzend Schiffe an Käufer aus Asien und dem Nahen Osten veräußert, wie mit den Vorgängen vertraute Personen sagten. Grund sind die westlichen Sanktionen gegen Russland.

Musk: Twitter-Deal zeitweise "on hold" - Aktie bricht ein

Elon Musk hat die Übernahme des Kurzbotschaftendienstes Twitter auf Eis gelegt. Der Deal sei "temporär on hold", teilte er in einem Tweet mit. Er verwies auf Berechnungen über die Anzahl der Fake-Accounts auf Twitter. Die Aktie bricht im vorbörslichen US-Handel um 17 Prozent ein. Musk hat mehrfach darauf hingewiesen, dass es zur Steigerung des Unternehmenswertes wichtig sei, Spam-Accounts und Bots von der Plattform zu entfernen. Sollten Fake-Acounts einen größeren Anteil an den registrierten Twitter-Nutzern ausmachen als er ursprünglich angenommen hatte, könnte es sein, dass er möglichweise den Preis neu verhandeln will.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

May 13, 2022 07:25 ET (11:25 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

Lithium vs. Palladium - Ist das die Chance des Jahrzehnts?
Sichern Sie sich den kostenlosen PDF-Report! So können Sie vom Boom der Rohstoffe profitieren.
Hier klicken
© 2022 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.