Der französische Impfstoffhersteller Valneva durchlebte zuletzt ein echtes Wechselbad der Gefühle. Zunächst hatte die Europäische Arzneimittelagentur EMA die Zulassung des Totimpfstoffs VLA2001 abermals verschoben. Kurz darauf veröffentlichte das Unternehmen seine Zahlen für das erste Quartal und konnte damit die Anleger überzeugen. Anleger sollten jetzt also genau hinschauen…
Ende April hatte das Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) der EMA mit dem Totimpfstoff von Valneva beschäftigt. Valneva hatte zuvor gestellte Nachfragen beantwortet, doch diese Antworten genügten dem Kommittee nicht, um grünes Licht zu geben. Es seien nach wie wie vor Fragen offen, sodass die Zulassung abermals verschoben werden musste.
In Sachen Unternehmenszahlen gibt es dagegen allen Grund optimistisch zu sein. Schließlich liegen Valnevas Cash-Reserven nach wie vor bei mehr als 300 Millionen Euro. ...
Den vollständigen Artikel lesen ...