Der Agrar- und Pharmakonzern aus Leverkusen durchlebte in der vergangenen Woche ein echtes Wechselbad der Gefühle. Erst veröffentlichte Bayer Zahlen zum ersten Quartal und konnte dabei voll überzeugen. Anschließend gab es eine Hiobsbotschaft in Sachen Glyphosat-Affäre aus den USA. Die Aktie wurde entsprechend durchgeschüttelt, doch jetzt sollte Ruhe einkehren, sodass Anleger sich neu positionieren können.
Bayer konnte seine Umsätze im ersten Quartal deutlich steigern. Denn mit 14,6 Milliarden Euro erlöste das Unternehmen knapp 15 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Damit übertraf Bayer auch die Erwartungen des Marktes. So hatten Analysten lediglich mit 13,6 Milliarden Euro gerechnet. Auch das EBITDA lag mit 5,25 Milliarden Euro deutlich über dem Vorjahr (4,12 Milliarden Euro).
Am Mittwoch gab es dann einen Dämpfer aus den USA. Denn der Supreme Court hatte sich eine Empfehlung der US-Regierung eingeholt, ob man die Neuverhandlung einer Glyphosat-Klage zulassen ...
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