DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
TAGESTHEMA
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich nach langem Widerstand aus Ungarn auf ein weitreichendes Embargo auf russische Öl-Importe geeinigt. Der Beschluss des Gipfeltreffens decke bis Ende des Jahres mehr als zwei Drittel der russischen Öl-Importe ab, erklärte EU-Ratspräsident Charles Michel. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von "effektiv" bis zu 90 Prozent Reduktion. Die Einigung bezieht sich laut von der Leyen auf Importe per Schiff. Öl-Lieferungen per Pipeline sollen demnach zunächst weiterhin erlaubt sein. Insbesondere Ungarn hatte dies gefordert. Das Land ist für zwei Drittel seines Verbrauchs auf russisches Öl angewiesen, das durch die Druschba-Pipeline transportiert wird. Deutschland und Polen, die ebenfalls viel Öl über diese Pipeline importieren, hatten allerdings bereits angekündigt, ab nächstem Jahr gänzlich auf Öl aus Russland zu verzichten. Dadurch steige die geplante Reduzierung der Öl-Importe auf rund 90 Prozent bis Jahresende, erklärte von der Leyen. Viele Fragen müssen demnach im Detail noch geklärt werden.
TAGESTHEMA II
Die Daten für Industrie und Dienstleistungssektor in China haben sich mit zunehmenden Lockerungen von Covid-19-Einschränkungen und dank konjunktureller Hilfen der Regierung im Mai verbessert, gleichwohl zeigten sie weiter einen Rückgang der Wirtschaftstätigkeit an. Der chinesische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg im Mai auf 49,6. Damit lag er über dem Wert von 47,4 im April und übertraf auch die Konsensprognose von 48,9. Der Ist-Wert liegt immer noch unter der Marke von 50, die eine Expansion der Wirtschaft von einer Kontraktion trennt. Es handelt sich um den dritten Monat in Folge mit rückläufiger Aktivität. Der Subindex der Fabrikproduktion stieg im Mai auf 49,7 von 44,4 im April. Der Teilindex, der die Auftragseingänge insgesamt misst, stieg im Mai auf 48,2 von 42,6 im Vormonat. Auch der Teilindex für die Exportaufträge legte im Mai zu auf 46,2 von 41,6. Unabhängig davon stieg der offizielle chinesische Einkaufsmanagerindex (PMI) für das nicht-verarbeitende Gewerbe im Mai auf 47,8 von 41,9 im April. Der Index erfasst die Aktivitäten im Dienstleistungs- und Baugewerbe.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
10:00 DE/Nordex SE, Online-HV
10:00 DE/SMA Solar Technology AG, Online-HV
10:00 DE/Adesso SE, Online-HV
10:30 DE/Indus Holding AG, Online-HV
11:00 DE/Süss Microtec SE, Online-HV
14:00 DE/Krones AG, Online-HV
22:05 US/Salesforce.com Inc, Ergebnis 1Q
22:15 US/HP Inc, Ergebnis 2Q
DIVIDENDENABSCHLAG
Unternehmen Dividende Safran 0,50 EUR
AUSBLICK KONJUNKTUR
- CH 08:00 Handelsbilanz April PROGNOSE: k.A. zuvor: +1,763 Mrd CHF 09:00 BIP 1Q PROGNOSE: +0,3% gg Vq/+4,4% gg Vj zuvor: +0,3% gg Vq/+3,7% gg Vj - FR 08:45 Verbraucherpreise Mai (vorläufig) PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+5,1% gg Vj zuvor: +0,4% gg Vm/+4,8% gg Vj HVPI PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+5,7% gg Vj zuvor: +0,5% gg Vm/+5,4% gg Vj 08:45 Privater Verbrauch April PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+7,5% gg Vj zuvor: -1,3% gg Vm/-2,4% gg Vj - DE 09:55 Arbeitsmarktdaten Mai Arbeitslosenzahl saisonbereinigt PROGNOSE: -15.000 gg Vm zuvor: -13.000 gg Vm Arbeitslosenquote saisonbereinigt PROGNOSE: 5,0% zuvor: 5,0% - EU 11:00 Verbraucherpreise Eurozone Mai (Vorabschätzung) Eurozone PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+7,6% gg Vj zuvor: +0,6% gg Vm/+7,4% gg Vj Kernrate (ohne Energie, Lebensmitteln, Alkohol, Tabak) PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,5% gg Vj zuvor: +1,0% gg Vm/+3,5% gg Vj - IT 11:00 Verbraucherpreise Mai (vorläufig) PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+6,3% gg Vj zuvor: -0,1% gg Vm/+6,0% gg Vj - US 15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Mai PROGNOSE: 55,9 zuvor: 56,4 16:00 Index des Verbrauchervertrauens Mai PROGNOSE: 103,9 zuvor: 107,3
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 14.539,00 -0,2% E-Mini-Future S&P-500 4.165,00 +0,2% E-Mini-Future Nsdq-100 12.750,00 +0,6% Nikkei-225 27.309,56 -0,2% Schanghai-Composite 3.172,73 +0,8% +/- Ticks Bund -Future 152,29% -31 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 14.575,98 +0,8% DAX-Future 14.566,00 +0,7% XDAX 14.573,66 +0,7% MDAX 30.188,02 +1,5% TecDAX 3.226,97 +1,5% EuroStoxx50 3.841,62 +0,9% Stoxx50 3.687,24 +0,3% Dow-Jones FEIERTAG S&P-500-Index FEIERTAG Nasdaq-Comp. FEIERTAG EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 152,60% -87
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Die Aktienmärkte werden zum Handelsstart zunächst etwas leichter erwartet. Nachdem die Verbraucherpreise in Deutschland am Vortag schon stärker als erwartet in die Höhe geschossen waren, werden am Dienstagvormittag die Verbraucherpreise der Eurozone für den Monat Mai mit einem Plus von 7,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr erwartet. Allerdings wird an der Börse nicht ausgeschlossen, dass auch hier die Erwartung übertroffen wird. "Das Risiko einer Lohn-Preis-Spirale ist nicht mehr von der Hand zu weisen", so Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank. Der Preisdruck dürfte dementsprechend hoch bleiben. Die Daten aus China werden zunächst leicht positiv interpretiert. Der offizielle PMI des verarbeitenden Gewerbes für Mai lag mit 49,6 leicht über den Erwartungen, deutet mit einem Wert unter 50 aber immer noch auf eine Schrumpfung der Industrietätigkeit.
Rückblick: Fester - Die Erholungs-Rally an den Aktienmärkten setzte sich fort. Die Inflation in Deutschland überraschte indessen erneut und lief weiter stark aufwärts. Der Preisauftrieb ist breit angelegt, wobei besonderes Augenmerk auf Energie und Nahrungsmittel liegt. Doch nahmen die Aktienmärkte die Inflationsdaten relativ gelassen. Gesucht waren Aktien der Online-Apotheken: Zur Rose stiegen um 4,9 Prozent und Shop Apotheke um 4,5 Prozent. Bei beiden Unternehmen wurde auf positive Nachrichten zum verschobenen E-Rezept in Deutschland gehofft. Sanofi fielen gegen den Trend um 1,9 Prozent. Hier belastete ein Aufschub bei der Prüfung einer möglichen Zulassungsänderung von Cialis in den USA durch die Gesundheitsbehörde FDA. Der Markt hatte gehofft, dass die Verschreibungspflicht für das Potenzmittel künftig wegfiele.
DAX/MDAX/TECDAX
Fester - Zu den Gewinnern im DAX gehörten Siemens (+2,4%). Positiv wurde an der Börse gewertet, dass die Unternehmenssparte Mobility den Auftrag für ein Bahnnetz in Ägypten über 2.000 Km an Land gezogen hatte. Nach Siemens-Angaben war das der größte Auftrag in der Geschichte des Unternehmens. Der Auftragswert soll bei über 8 Milliarden Euro liegen. Marktteilnehmer gingen davon aus, dass Mobility mit dem Auftrag die Umsatz- und Margenentwicklung auf hohem Niveau halten werde. Die jüngst moderate Margenschwäche sollte damit enden.
XETRA-NACHBÖRSE
Adler Group wurden rund 16 Prozent höher gestellt. Der Immobilienkonzern hatte zwar schwache Geschäftszahlen vorgelegt, die Prognose für das Gesamtjahr aber bestätigt.
USA - AKTIEN (Freitag)
Sehr fest - Das Protokoll der US-Notenbanksitzung von Anfang Mai entpuppt sich mehr und mehr als Frustlöser. Es hat die Hoffnung geweckt, dass der Zinserhöhungspfad weniger steinig werden könnte als bislang befürchtet. Untermauert wurde dies am Freitag davon, dass die am Preisindex für persönliche Konsumausgaben gemessene Inflation im April im Vergleich zum Vormonat eine leichte Abschwächung gezeigt hatte. Sie gilt als das von der Fed favorisierte Preismaß. Daneben stellte es in der Kernrate bereits die zweite Abschwächung in Folge dar. Börsianer sprachen von Erleichterung und Licht am Ende des Inflationstunnels. Dell verteuerten sich um 12,9 Prozent, nachdem der Computerbauer einen Gewinnanstieg und einen Rückgang der Kosten gemeldet hatte. Ulta Beauty gewannen 12,5 Prozent. Die Kosmetikkette hat nach unerwartet starken Geschäftszahlen die Prognose angehoben. Derweil wies Gap (+4,3%) zwar einen Verlust aus, der Kurs drehte im Verlauf dennoch kräftig ins Plus. Mit Costco Wholesale schnitt ein weiteres Unternehmen aus dem Handelsbereich besser ab als vorausgesagt. Der Kurs des Großhändlers legte um 1,2 Prozent zu. Er war am Vortag bereits stark gestiegen im Sog insgesamt sehr fester Einzelhandelsaktien.
USA - ANLEIHEN (Freitag)
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 2,46 -1,6 2,48 173,4 5 Jahre 2,72 +0,7 2,71 145,6 7 Jahre 2,77 +1,5 2,75 132,9 10 Jahre 2,74 -0,6 2,75 123,3 30 Jahre 2,97 -0,7 2,98 106,9
Am Rentenmarkt tat sich wie schon am Vortag wenig. Überwiegend fielen die Marktzinsen mit dem leichten Entspannungssignal auf der Inflationsseite moderat.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mo, 17:31 Uhr % YTD EUR/USD 1,0745 -0,3% 1,0778 1,0782 -5,5% EUR/JPY 137,54 -0,0% 137,57 137,49 +5,1% EUR/CHF 1,0315 -0,1% 1,0441 1,0323 -0,6% EUR/GBP 0,8519 +0,0% 0,8517 0,8519 +1,4% USD/JPY 128,00 +0,3% 127,64 127,50 +11,2% GBP/USD 1,2613 -0,3% 1,2654 1,2659 -6,8% USD/CNH 6,6766 +0,1% 6,6706 6,6717 +5,1% Bitcoin BTC/USD 31.685,32 -0,3% 31.785,10 30.577,73 -31,5%
Am Devisenmarkt gab der Dollar nach. Der Dollar-Index fiel um 0,3 Prozent. Die Spekulation über eine Pause der US-Notenbank in ihrem Zinserhöhungszyklus in den kommenden Monaten bei gleichzeitigem Start der Zinserhöhungen der EZB treibt laut den Analysten der ING den Euro an. Der Gemeinschaftswährung dürfte aber im Bereich um 1,08 Dollar erstmal die Luft ausgehen. Der Euro stieg um 0,4 Prozent auf 1,0780 Dollar.
Der Dollar neigt am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft weiter zur Schwäche, wenngleich der Greenback zu Euro und Yen zulegt. Die Yen-Schwäche wird mit besser als befürchtet ausgefallenen China-Daten begründet. Diese reduzierten die Risikoaversion etwas, heißt es im Handel.
ROHSTOFFE
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 118,82 115,07 +3,3% 3,75 +63,3% Brent/ICE 123,34 121,67 +1,4% 1,67 +62,3%
Mögliche Angebotsverknappungen und die Spekulation auf eine steigende Nachfrage trieben die Erdölpreise auf die höchsten Stände seit über zwei Monaten. Händler verwiesen auf die gelockerten Corona-Beschränkungen in China und die Stimuli dort zur Ankurbelung der Konjunktur. Die besonders hart getroffene Wirtschaftsmetropole Schanghai will bis Juni alle Beschränkungen im produzierenden Gewerbe aufheben. Laut den Analysten von DNB Markets werden damit Nachfragespekulationen am Markt entfacht.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.851,81 1.856,57 -0,3% -4,76 +1,2% Silber (Spot) 21,86 21,97 -0,5% -0,11 -6,2% Platin (Spot) 961,98 962,00 -0,0% -0,02 -0,9% Kupfer-Future 4,35 4,31 +1,0% +0,04 -2,1%
Der Goldpreis profitierte vom schwächeren Dollar. Der Preis für die Feinunze stieg um 0,2 Prozent auf 1.857 Dollar.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
UKRAINE-KRIEG
- Russland ist nach den Worten von Präsident Wladimir Putin zu einer Zusammenarbeit mit der Türkei bereit, um den freien Warenverkehr im Schwarzen Meer zu ermöglichen. Bei einem Telefonat mit dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan betonte Putin nach Angaben eines Kreml-Sprechers am Montag die Bereitschaft "mit den türkischen Partnern den Schiffsverkehr ohne Beschränkungen zu erleichtern". Dies beziehe auch "den Export von Getreide aus ukrainischen Häfen" mit ein.
- Der russische Energiekonzern Gazprom stoppt nach Angaben des niederländischen Energieversorgers Gasterra seine Gaslieferungen an das Unternehmen. Grund dafür sei die Weigerung von Gasterra, Lieferungen in Rubel zu zahlen, teilte das niederländische Unternehmen am Montag in Groningen mit. Als Reaktion darauf habe Gazprom erklärt, "die Lieferung mit Wirkung zum 31. Mai 2022 einzustellen".
IRAN-KONFLIKT
Die USA und Griechenland haben den Iran aufgefordert, zwei festgesetzte griechische Öl-Tanker unverzüglich freizugeben. Der Iran müsse die beiden Schiffe, ihre Ladung und die Besatzung umgehend freigeben, forderten US-Außenminister Antony Blinken und sein griechischer Kollege Nikos Dendias. Die fortgesetzte "Belästigung" fremder Schiffe und Einmischung in den Schiffsverkehr durch den Iran seien "eine Bedrohung der maritimen Sicherheit und globalen Wirtschaft", erklärte US-Außenamtssprecher Ned Price. Die iranischen Revolutionsgarden hatten die griechischen Tanker am Freitag beschlagnahmt.
KONJUNKTUR JAPAN
Industrieproduktion Apr -1,3% (PROG: -0,2%) gg Vm
Arbeitslosenquote Apr 2,5% (PROG: 2,6%)
Einzelhandelsumsatz Apr +2,9% gg Vorjahr
KONJUNKTUR SÜDKOREA
Index Frühindikatoren Apr 99,3 (März: 99,6)
WIRTSCHAFTSPRÜFER GROßBRITANNIEN
Nach mehreren Finanzskandalen will die britische Regierung Wirtschaftsprüfer strenger regulieren. Sie erklärte, sie wolle "das Risiko eines plötzlichen Konkurses großer Unternehmen verringern, Arbeitsplätze schützen und den Ruf des Vereinigten Königreichs stärken". Allerdings sind die Regierungspläne gegenüber den ursprünglichen Ambitionen deutlich entschärft, was Medienberichten zufolge auf den starken Einfluss der Finanzbranche zurückzuführen ist.
TABAKBRANCHE
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat der Tabakindustrie vorgeworfen, einer der "größten Umweltverschmutzer der Welt" zu sein. In ihrem zum Weltnichtrauchertag veröffentlichten Bericht forderte die UN-Agentur, die Industrie für die Umweltschäden durch Abholzung, Emissionen und Zigarettenstummel zur Kasse zu bitten. Die Zigarettenhersteller sind demnach für den Verlust von etwa 600 Millionen Bäumen pro Jahr verantwortlich - 5 Prozent der weltweiten Entwaldung.
ADLER GROUP
Der skandalgeschüttelte Immobilienkonzern hat im ersten Quartal wegen des Verkaufs zahlreicher Objekte deutlich weniger eingenommen als im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich stand wegen hoher Aufwendungen etwa wegen Wertberichtigungen ein Verlust. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte die Adler Group, die nach einer Nullrunde für 2022 wieder eine Dividende anpeilt. Die Nettomieterträge sanken in den drei Monaten auf 71,1 Millionen Euro von 84,3 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der FFO 1 ging auf 28,7 Millionen Euro von 32,2 Millionen Euro zurück.
CELLNEX
Die Cellnex Telecom SA prüft den Erwerb einer Beteiligung an dem Betreiber von Telekominfrastruktur der Deutschen Telekom AG in Deutschland und Österreich. Das spanische Unternehmen teilte mit, dass ein möglicher Erwerb einen anderen Investitionspartner einbeziehen könnte, wie bereits im April angekündigt.
ZUR ROSE
Betül Susamis Unaran, Chief Strategy and Digital Officer sowie Mitglied der Konzernleitung, verlässt Zur Rose. Die Entwicklung strategischer Partnerschaften soll unter der Leitung von Anouk Robert, Group Director Partnerships and Branding, fortgeführt werden.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/err/flf
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May 31, 2022 01:46 ET (05:46 GMT)
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