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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die US-Notenbank hat im Kampf gegen die hohe Inflation erneut den Leitzins erhöht. Der Leitzins steigt um 75 Basispunkte auf eine Spanne von 1,50 bis 1,75 Prozent. Nach den jüngsten Inflationsdaten war das an den Märkten so erwartet worden. Es ist der größte Zinsschritt seit 1994. Der Beschluss fiel mit einer Gegenstimme. Die US-Währungshüter signalisierten, dass sie die Zinsen in diesem Jahr so schnell wie seit Jahrzehnten nicht mehr anheben werden. "Die heutige Erhöhung um 75 Basispunkte ist ganz klar eine ungewöhnlich große, und ich erwarte nicht, dass Schritte dieser Größenordnung üblich werden. Aus heutiger Sicht scheint eine Anhebung um 50 oder 75 Basispunkte bei unserer nächsten Sitzung am wahrscheinlichsten", sagte Fed-Chef Powell. Den Projektionen zufolge wird der Leitzins bis Ende dieses Jahres auf einen mittleren Wert von 3,40 (bisher: 1,90) und bis Ende 2023 auf 3,80 (2,80) Prozent steigen. Zudem gehen die Fed-Beamten davon aus, dass sie die Zinsen im Jahr 2024 leicht auf 3,40 Prozent senken können. Die Projektionen deuten darauf hin, dass die Notenbanker glauben, die Inflation mit einer zügigen Zinserhöhungskampagne wieder in den Griff bekommen zu können, und ihre Inflationsprognosen gehen von einer deutlichen Abschwächung des Preisdrucks im nächsten Jahr aus.

TAGESTHEMA II

Die Bank of England (BoE) steht wie die meisten anderen Notenbanken dieser Welt vor den gleichen drei Problemen: Starker Arbeitsmarkt, schleppendes Wachstum und höchste Inflationsraten seit Jahrzehnten. Ökonomen rechnen für die anstehende Sitzung mit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent. Im Mai hatte die BoE ihre Geldpolitik zum vierten Mal in Folge gestrafft - mit einer Anhebung um 25 Basispunkte. Die Terminmärkte preisen eine Zinserhöhung mit einer Wahrscheinlichkeit von 117 Prozent ein - 100 Prozent für eine Erhöhung um 25 Basispunkte und 17 Prozent für eine um 50 Basispunkte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/Delivery Hero SE, Online-HV

10:00 DE/Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Online-HV

13:00 DE/Befesa SA, Online-HV

22:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 2Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Cewe Stiftung: 2,35 EUR 
Jenoptik:   0,25 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- CH 
  09:30 Schweizerische Nationalbank (SNB), Ergebnis der 
     Sitzung des geldpolitischen Rats 
     Leitzins 
     PROGNOSE: -0,75% 
     zuvor:  -0,75% 
     Einlagensatz 
     PROGNOSE: -0,75% 
     zuvor:  -0,75% 
- GB 
  13:00 BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des 
     geldpolitischen Rats 
     Bank Rate 
     PROGNOSE: 1,25% 
     zuvor:  1,00% 
- US 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index Juni 
     PROGNOSE: 4,8 
     zuvor:  2,6 
 
  14:30 Baubeginne/-genehmigungen Mai 
     Baubeginne 
     PROGNOSE: -2,6% gg Vm 
     zuvor:  -0,2% gg Vm 
     Baugenehmigungen 
     PROGNOSE: -2,1% gg Vm 
     zuvor:  -3,2% gg Vm 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 220.000 
     zuvor:  229.000 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        13.545,00 -0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   3.789,50 +0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.583,25 -0,1% 
Nikkei-225        26.527,88 +0,8% 
Schanghai-Composite    3.309,43 +0,1% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        144,71  -66 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      13.485,29   +1,4% 
DAX-Future   13.564,00   +1,9% 
XDAX      13.565,33   +1,9% 
MDAX      27.784,27   +1,6% 
TecDAX     2.878,11   +1,1% 
EuroStoxx50   3.532,32   +1,6% 
Stoxx50     3.443,37   +1,1% 
Dow-Jones   30.668,53   +1,0% 
S&P-500-Index  3.789,99   +1,5% 
Nasdaq-Comp.  11.099,16   +2,5% 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   145,37%    +280 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nach der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank zeichnen sich zum Start an den europäischen Börsen am Donnerstag etwas höhere Kurse ab. Die Fed hat wie weithin erwartet den Leitzins deutlich um 75 Basispunkte auf eine Spanne von 1,50 bis 1,75 Prozent erhöht. Es war der größte Zinsschritt seit 1994. Dennoch wurde die Entscheidung an den Märkten gelassen bzw mit einer gewissen Erleichterung aufgenommen. Nicht nur war weil der massive Schritt nach dem Schock der unerwartet hohen US-Inflation im Mai vom vergangenen Freitag erwartet wurde, sondern auch weil an den Börsen in der Zwischenzeit der entschlossene Kampf gegen die Inflation als wichtigstes Marktthema gesehen wird. US-Notenbankgouverneur Jerome Powell machte zwar klar, dass im Juli ein weiterer Zinsschritt um 75 Basispunkte denkbar sei, betonte aber auch, dass solche Schritte nicht zur Regel werden sollen. Damit beruhigte der oberste Notenbanker der USA den Aktienmarkt etwas.

Rückblick: Sehr fest - Stützend wirkte, dass die EZB auf einer Sondersitzung angesichts der Verwerfungen am Rentenmarkt ein neues Instrument zur Begrenzung der Renditeabstände zwischen Euro-Staatsanleihen in Auftrag gegeben hat und zunächst bei der Wiederanlage von Tilgungsbeträgen von Staatsanleihen, die im Rahmen des Pandemiekaufprogramms PEPP erworben wurden, flexibel vorgehen will. Die Renditen in der Eurozonen-Peripherie - insbesondere in Italien - fielen daraufhin, was die Stimmung am Aktienmarkt aufhellte. Banken- und Versicherungsaktien profitierten davon besonders. Ferner stützten überraschend positive Daten zur Industrieproduktion im Mai in China. Ein schwächerer Ausblick von Getinge (-17,5%) belastete auch andere Aktien aus dem Medizintechnik-Sektor wie Siemens Healthineers (-6,6%). Trotz ordentlicher Zahlen gaben H&M 6,5 Prozent nach. Jefferies zufolge waren sie nicht so spektakulär gewesen wie die zuvor bereits von Inditex berichteten.

DAX/MDAX/TECDAX

Fest - Nach einer Erhöhung auf "Buy"" durch Berenberg gewannen MTU 2,5 Prozent. Tagesgewinner im DAX waren Delivery Hero mit plus 9,1 Prozent. Die Aktie gilt als hochvolatil und dürfte von Leerverkaufseindeckungen profitiert haben. Kräftig aufwärts um 4,4 Prozent ging es mit Cropenergies nach einer erhöhten Jahresprognose für 2022/23. Auch die Mutter Südzucker (+7,4%) erhöhte die Prognose. Gerresheimer schossen um 15,7 Prozent nach oben. Hier trieben Berichte, es habe ein Übernahmeinteresse von Bain Capital gegeben. Da Gerresheimer dies zurückgewiesen haben soll, stehe die Fantasie auf höhere Gebote im Raum, hieß es im Handel.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler von Lang & Schwarz gab es keine Auffälligkeiten bei Einzelwerten.

USA - AKTIEN

Fest - Die reagierten mit Aufschlägen auf die wie erwartet ausgefallene und daher bereits eingepreiste kräftige Leitzinsanhebung. Händler sprachen auch von einer Gegenbewegung auf die jüngste Talfahrt, die nicht sehr kraftvoll ausgefallen sei. Für etwas Beruhigung sorgte die Aussage von Fed-Chef Powell, dass im Juli zwar ein weiterer Zinsschritt um 75 Basispunkte denkbar sei, derarti große Schritte aber nicht zur Regel werden sollen. Die zuletzt arg gebeutelten als besonders zinsempfindlich geltenden techniklastigen Nasdaq-Indizes zogen kräftiger an, gestützt von deutlich sinkenden Marktzinsen. Nucor stiegen um 2,5 Prozent, nachdem der Stahlkonzern ein Rekordergebnis in Aussicht gestellt hatte. Ford hinkten mit 0,6 Prozent Plus hinterher. Der Automobilhersteller ruft über 2,9 Millionen Fahrzeuge zurück. Moderna (+5,7%) darf sich Hoffnungen auf eine Zulassung seines Corona-Impfstoffes bei Jugendlichen und Kleinkindern machen. Zendesk (+5,6%) führt Gespräche mit dem aktivistischen Investor Jana Partners. Hertz (+5%) hat einen weiteren Aktienrückkauf angekündigt.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,23   -18,4     3,42     250,5 
5 Jahre         3,40   -18,7     3,59     214,3 
7 Jahre         3,40   -18,6     3,58     195,7 
10 Jahre         3,33   -14,7     3,48     182,1 
30 Jahre         3,35    -7,8     3,43     144,9 
 

Die Rentennotierungen erholten sich, im Gegenzug gerieten die jüngst sehr stark gestiegenen Renditen deutlich unter Druck. Die Powell-Aussagen, wonach Zinsschritte von 75 Basispunkten nicht zur Regel würden, hätten für Erleichterung gesorgt, hieß es.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0444   -0,0%   1,0447     1,0399  -8,2% 
EUR/JPY      140,28   +0,3%   139,83     139,93  +7,2% 
EUR/CHF      1,0395   +0,1%   1,0058     1,0413  +0,2% 
EUR/GBP      0,8593   +0,1%   0,8581     0,8629  +2,3% 
USD/JPY      134,32   +0,3%   133,85     134,58 +16,7% 
GBP/USD      1,2153   -0,1%   1,2171     1,2050 -10,2% 
USD/CNH      6,7075   +0,5%   6,6745     6,7217  +5,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    22.119,18   -0,3% 22.189,31   21.216,85 -52,2% 
 

Der Dollar gab nach, der Dollarindex sank um 0,6 Prozent im Sog der sinkenden Anleiherenditen. Zuletzt hatte der Greenback mit den Zinserhöhungsspekulationen deutlich zugelegt.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     116,05   115,31   +0,6%      0,74 +59,5% 
Brent/ICE     118,94   118,51   +0,4%      0,43 +57,7% 
 

Die Ölpreise gaben um bis zu 2,5 Prozent nach auf ein Zweiwochentief. Die US-Rohöllagerbestände hatten sich wider Erwarten ausgeweitet, während Analysten einen Rückgang vorhergesagt hatten. Bei den bereits am Vortag veröffentlichten Daten des privaten American Petroleum Institute (API) war bereits eine kleinere Zunahme registriert worden. Zudem legte die US-Förderung zu. Drückend wirkte auch die kräftige Zinserhöhung der Fed, die letztlich eine schwächere Ölnachfrage zur Folge haben könnte im Zuge des dämpfenden Effekts auf die Wirtschaft.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.833,29  1.834,30   -0,1%     -1,02  +0,2% 
Silber (Spot)   21,70   21,69   +0,0%     +0,01  -6,9% 
Platin (Spot)   943,49   943,95   -0,0%     -0,46  -2,8% 
Kupfer-Future    4,18    4,16   +0,4%     +0,02  -5,9% 
 

Das Gold (+1,5%) profitierte von den deutlich gesunkenen Marktzinsen und der Dollar-Schwäche. Der schwächere Dollar macht das Edelmetall für Käufer aus dem Nicht-Dollarraum günstiger.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

GELDPOLITIK BRASILIEN

Die brasilianische Notenbank hat den Leitzins um 50 Basispunkte auf 13,25 Prozent angehoben. Es war die elfte Anhebung in Folge. Für ihre nächste Sitzung stellte die Notenbank eine weitere Zinserhöhung in Aussicht.

AUSTRALIEN - Klimaziele

Australiens neue Mitte-Links-Regierung hat den Vereinten Nationen ehrgeizigere Emissionsziele vorgelegt. Premierminister Anthony Albanese hob das Emissionsreduktionsziel für 2030 von 26 bis 28 Prozent auf nun 43 Prozent gegenüber den Emissionen von 2005 an. Albanese sagte, die neuen Ziele würden der Wirtschaft die nötige Sicherheit geben, um "über einen längeren Zeitraum als den politischen Zyklus von drei Jahren zu investieren".

EU - Gasmarkt

Die EU hat ein Abkommen über Gaslieferungen mit Israel und Ägypten unterzeichnet. Das Abkommen sieht vor, dass Erdgas aus Israel nach Ägypten transportiert, dort verflüssigt und dann nach Europa geliefert wird. Die EU will dadurch "die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern aus Russland" beenden.

USA/CHINA

Die USA haben China für die Ankündigung einer verstärkten Zusammenarbeit mit Russland kritisiert. "China behauptet von sich, neutral zu sein, aber sein Verhalten macht klar, dass es immer noch in enge Verbindungen mit Russland investiert", erklärte ein Sprecher des US-Außenministeriums. Russlands Präsident Putin hatte am Mittwoch mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping telefoniert. Sie vereinbarten dabei nach Angaben des Kreml, angesichts "unrechtmäßiger Sanktionen des Westens" ihre Zusammenarbeit zu verstärken. Xi sagte Putin laut chinesischen Staatsmedien Unterstützung in Fragen der "Souveränität und Sicherheit" Russlands zu.

UKRAINE-BLOG

- Die Türkei hat sich bereit erklärt, einen Vierer-Gipfel zur Getreide-Ausfuhr aus der Ukraine zu organisieren. "Wenn Russland eine positive Antwort gibt, wird es einen Vier-Parteien-Gipfel in Istanbul geben", sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu. An den Verhandlungen beteiligt werden sollen demnach außerdem die Ukraine und die Vereinten Nationen. Cavusoglu verwies auf einen Plan der UNO, der die Schaffung sicherer Korridore im Schwarzen Meer vorsehe, um Getreideexporte aus der Ukraine zu ermöglichen. Eine Entminung im Schwarzen Meer wäre für die Einrichtung solcher Korridore laut Cavusoglu nicht nötig.

- Deutschland liefert der Ukraine nur drei statt der geplanten vier Raketenwerfer vom Typ Mars-II. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte im Bundestag ursprünglich vier der Systeme angekündigt. Lambrecht betonte, sie gehe damit "an die Grenzen" der Belastbarkeit der Bundeswehr.

- US-Präsident Joe Biden hat der Ukraine weitere Waffenlieferungen im Umfang von 1 Milliarde Dollar zugesagt. In einem Telefonat mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj sagte Biden nach Angaben des Weißen Hauses, die Lieferungen würden weitere Artillerie, Waffen zur Küstenverteidigung und Munition umfassen. Der US-Präsident versprach außerdem zusätzliche 225 Millionen Dollar für humanitäre Hilfe.

INDEXÄNDERUNG SDAX UND TECDAX

Nordex werden aus dem SDAX und TecDAX heraugenommen genommen. Nachrücker im SDAX sind Medios, im TecDAX SMA Solar. Der Indexbetreiber begründete dies mit der "Verletzung von Basiskriterien" durch Nordex wie der fristgerechten Veröffentlichung von Quartalsberichten oder Quartalsmitteilungen. Die Änderungen werden zum 20. Juni 2022 wirksam.

BILFINGER

Finanzchefin Christina Johansson verlässt das Unternehmen zum 30. Juni auf eigenen Wunsch. Zu ihrem Nachfolger bestellte der Aufsichtsrat Matti Jäkel, derzeit Executive President der Division Other Operations.

MISTER SPEX

Chief Financial Officer Sebastian Dehnen verlässt das Unternehmen Ende August auf eigenen Wunsch. Die Suche nach einem Nachfolger wurde bereits in die Wege geleitet.

VERBIO

bekommt ein zusätzliches Vorstandsmitglied. Der Aufsichtsrat berief Olaf Tröber zum 1. Juli in den Vorstand und erweitert seinen Vorstand damit auf insgesamt sechs Mitglieder.

ERSTE GROUP

Der Aufsichtsrat hat Willi Cernko per 1. Juli 2022 zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Er folgt Bernd Spalt der angekündigt hatte, seinen Vertrag nicht zu verlängern.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

June 16, 2022 01:32 ET (05:32 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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