Russland hat sich zuletzt immer mehr eingeigelt und den Ton im Gasgeschäft noch einmal dramatisch verschärft. Zuletzt hatte der Kreml angekündigt, die durch die Pipeline Nord Stream 1 gepumpte Gasmenge deutlich zu reduzieren. Damit wird schon die aktuelle Versorgungslage kritisch. Was für den einzelnen Privathaushalt im Sommer (erst einmal) kein großes Problem darstellt, hat für den Chemie-Konzern BASF verheerende Folgen…
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"Sollten wir kein Gas mehr zugeteilt bekommen, blieben uns für das Herunterfahren des Standorts Ludwigshafen ein paar Stunden", wird BASF-Chef Martin Brudermüller in der Süddeutschen Zeitung zitiert. "Dann stünde der riesige Standort zum ersten Mal in seiner Geschichte still."
Russland liefert mittels der Pipeline Nord Stream 1 mittlerweile nur noch 40 Prozent der geplanten Gasmenge. Statt 167 Millionen Kubikmeter Gas täglich, fließen nur noch rund ...
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