Russland zieht die Daumenschrauben im Krieg mit der Ukraine weiter an und bestraft den Westen mit immer härteren Sanktionen. In der abgelaufenen Woche hat der Kreml 'mal eben' die Gaslieferungen nach Europa deutlich weiter reduziert. Die Leidtragenden darunter sind vor allem energieintensive Konzerne wie BASF, die daraufhin massiv auf Talfahrt gingen.
Die komplette BASF-Analyse können Sie hier abrufen.
Geplant war die Förderung von 167 Millionen Kubikmeter Gas durch die Pipeline Nord Stream 1. Täglich - wohlbemerkt. Mittlerweile ist dieses Volumen auf nur noch 67 Millionen Kubikmeter gedrosselt worden. Russland zieht die Zügel also deutlich weiter an und versucht so den Westen weichzuklopfen. Damit trifft Russland vor allem den Chemie-Konzern Bayer.
"Sollten wir kein Gas mehr zugeteilt bekommen, blieben uns für das Herunterfahren des Standorts Ludwigshafen ein paar Stunden", wird BASF-Chef ...
Den vollständigen Artikel lesen ...