Russland steht mittlerweile beinahe komplett alleine da und wehrt sich mit nahezu allem, was es hat. In der vergangenen Woche hat der Kreml die durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 gelieferte Gasmenge deutlich weiter reduziert und trifft Europa damit an seiner empfindlichsten Stelle. Doch wer geglaubt hat, dass sich diese geringere Liefermenge negativ auf den Gazprom-Kurs auswirkt, der sieht sich getäuscht…
Geplant war die Förderung von 167 Millionen Kubikmeter Gas durch die Pipeline. Mittlerweile ist dieses Volumen auf nur noch 67 Millionen ...
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