Seitdem Russland die durch die Pipeline Nord Stream 1 gepumpte Gasmenge deutlich reduziert hat, schwebt ein weiterer Einschnitt wie ein Damoklesschwert über der Industrie. Denn was für den einzelnen Privathaushalt im Sommer (erst einmal) kein großes Problem darstellt, hat für den Chemie-Konzern BASF verheerende Folgen…
Die komplette BASF-Analyse können Sie hier abrufen.
"Sollten wir kein Gas mehr zugeteilt bekommen, blieben uns für das Herunterfahren des Standorts Ludwigshafen ein paar Stunden", wird BASF-Chef Martin Brudermüller in der Süddeutschen Zeitung zitiert. "Dann stünde der riesige Standort zum ersten Mal in seiner Geschichte still."
Zwar erklärte Brudermüller kürzlich, dass man sehr froh über das gute erste Halbjahr sei, warnte aber gleichzeitig vor den Folgen von Lieferschwierigkeiten und vor allem vor einem weiteren Herunterfahren der Gaslieferungen durch Russland. ...
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