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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Finnland und Schweden bleiben die Börsen wegen des Feiertages Mittsommerfest geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18:35 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  3.436,29  -0,82% -20,06% 
Stoxx50    3.385,15  -0,34% -11,35% 
DAX      12.912,59  -1,76% -18,71% 
FTSE      7.020,45  -0,97%  -4,00% 
CAC      5.883,33  -0,56% -17,75% 
DJIA     30.339,51  -0,47% -16,51% 
S&P-500    3.755,12  -0,13% -21,21% 
Nasdaq-Comp. 11.109,89  +0,51% -28,99% 
Nasdaq-100  11.576,67  +0,42% -29,06% 
Nikkei-225  26.171,25  +0,08%  -9,10% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   147,93   +277 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    104,41   106,19 -1,7%  -1,78 +44,7% 
Brent/ICE    110,13   111,74 -1,4%  -1,61 +46,0% 
GAS           VT-Schluss     +/- EUR 
Dutch TTF    131,00   126,30 +3,0%   3,83 +52,0% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.831,27  1.837,78 -0,4%  -6,51  +0,1% 
Silber (Spot)   21,19    21,41 -1,0%  -0,22  -9,1% 
Platin (Spot)  915,28   929,75 -1,6%  -14,48  -5,7% 
Kupfer-Future   3,76    3,94 -4,6%  -0,18 -15,3% 
 

Die Ölpreise zeigen sich aufgrund der anhaltenden Rezessionssorgen erneut leichter. Der Preis für das Barrel der Sorte WTI fällt um 1,7 Prozent, der Brent-Preis notiert 1,4 Prozent leichter.

FINANZMARKT USA

Die US-Börsen verzeichnen leichte Aufschläge. Teilnehmer sehen die Gewinne als reine Gegenbewegung. In der Vorwoche war es zum größten Rückschlag seit 2020 gekommen. Für Verunsicherung unter Anlegern sorgen weiter die hohe Inflation und die schnelle Zinswende der US-Notenbank im Kampf gegen die Teuerung. An den Märkten hält sich weiter die Sorge, dass die Wirtschaft in eine Rezession abrutschen könnte. Dies zumal Fed-Chef Powell nochmals bekräftigte, dass der Kampf gegen die Inflation "bedingungslos" sei. Nach Ansicht von JP Morgan liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die USA im kommenden Jahr in eine Rezession abgleiten bei 35 Prozent. Konjunkturseitig ist die wöchentliche Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken. Die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Service-Sektor für Juni sind schwächer ausgefallen als erwartet. Accenture geben 1,5 Prozent nach, nachdem die Geschäftszahlen des Beratungsunternehmens für das dritte Quartal nicht in allen Punkten überzeugt haben. Zudem gab Accenture einen eher pessimistischen Ausblick. Die neuen Tesla-Werke in Grünheide und Texas verlieren laut Konzernchef Elon Musk Milliarden. Unterbrechungen der Lieferketten und Schwierigkeiten bei der Batterieherstellung hinderten den Elektroautohersteller daran, die Produktion zu erhöhen. Die Tesla-Aktie tendiert minimal leichter. Steelcase legen 1,9 Prozent zu, nachdem der Büroausstatter seine Erstquartalszahlen vorgelegt hat. Das Unternehmen konnte den Verlust einengen bei gleichzeitiger Steigerung des Umsatzes und damit die Erwartungen übertreffen. Der Eigenheimbauer KB Home (+9,5%) schnitt in seinem zweiten Geschäftsquartal gewinnseitig besser als erwartet ab, ebenso beim Umsatz. Daneben hielt das Unternehmen am Umsatzziel für das Gesamtjahr fest. H.B. Fuller (-4,0%) konnte mit seinen Zahlen für das zweite Geschäftsquartal und dem Ausblick nicht überzeugen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:02 US/Fedex Corp, Ergebnis 4Q, Memphis

FINANZMÄRKTE EUROPA

Rezessionsängste und der deutsche Gasalarm haben die europäischen Aktienmärkte wieder auf Talfahrt geschickt. Der Euro-Stoxx-50 hielt sich deutlich besser. Er profitierte von einer relativ guten Nachfrage nach vergleichsweise konjunkturunabhängigen Titeln. Dagegen litt der DAX unter seinen vielen Industrietiteln, er gilt als zyklisch und konjunkturabhängig. Zudem zeigten die Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich und Deutschland eine weitere Wachstumseintrübung an. Der Schwäche entziehen konnten sich einmal mehr die defensiven Titel der Hersteller von Konsumgütern des täglichen Bedarfs, der Telekom-Aktien, der Pharmatitel und der Versorger. Auch der Stoxx-Branchen-Index der Reise- und Freizeit-Aktien hielt sich mit einem geringen Minus von 0,4 Prozent relativ gut, trotz ausgeprägter Schwäche einiger Reise-Aktien. Evolution Gaming stiegen um 2,8 Prozent, das Schwergewicht im Branchenindex übernimmt den Spieleanbieter Nolimited. Deutsche Bank brachen um 12,2 Prozent ein, Commerzbank um 11,8 Prozent. Banken litten unter den sinkenden Renditen sowie der Furcht vor Kreditausfällen bei einer Rezession. Rheinmetall fielen um 5,6 Prozent, HSBC hat die Kaufempfehlung zurückgezogen und stuft die Aktien nun mit Halten ein. Bei den Chemietiteln gaben K+S um 4,7 Prozent nach, für die Düngemittelproduktion ist ein hoher Einsatz von Gas notwendig. Bei den Autotiteln verloren Mercedes-Benz 6,1 Prozent. Bei den zuletzt stark gedrückten Essenslieferdiensten stiegen Hellofresh um 2,1 Prozent und Delivery Hero um 8,3 Prozent. Verbio knickten im TecDax um 19,4 Prozent ein. "Am Markt wird ein Verbot von Biosprit zu Gunsten der Nahrungsmittelproduktion nicht mehr ausgeschlossen", so ein Marktteilnehmer. Beschlossen werden könnte es auf dem G7-Treffen, hieß es. Cropenergies gaben 6,5 Prozent ab. Mit dem angelaufenen Warnstreik der Hafenarbeiter in Deutschland standen die Aktien der Containerschiffer unter Druck: Moeller-Maersk fielen um 2,1 und Hapag-Lloyd um 3,6 Prozent.

DEVISEN

zuletzt +/- % Do, 12:00 Uhr Mi, 17:19 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0505 -0,6%     1,0516     1,0590  -7,6% 
EUR/JPY        141,52 -1,6%     142,36     143,86  +8,1% 
EUR/CHF        1,0087 -0,7%     1,0161     1,0162  -2,8% 
EUR/GBP        0,8590 -0,3%     0,8624     0,8612  +2,2% 
USD/JPY        134,72 -1,1%     135,38     135,84 +17,0% 
GBP/USD        1,2230 -0,3%     1,2197     1,2298  -9,6% 
USD/CNH (Offshore)   6,7016 -0,1%     6,7084     6,7044  +5,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       20.300,39 +1,6%   20.718,24   20.537,22 -56,1% 
 

Am Devisenmarkt reagiert der Euro mit einem Rücksetzer auf die in Frankreich, Deutschland und auch der Eurozone insgesamt im Juni unter den Erwartungen ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe sowie den Dienstleistungssektor. Zugleich verschlechterten sie sich gegenüber Mai deutlich, wenngleich sie sich noch im Expansion anzeigenden Bereich halten konnten. Der Euro gibt 0,6 Prozent nach auf 1,0505 Dollar.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die chinesischen Börsen in Schanghai und Hongkong legten deutlich zu. In Tokio war die Tendenz behauptet. Erneut mit einem Ausreißer nach unten zeigte sich die Börse in Seoul, belastet von Stagflationsängsten. Ausländische Anleger seien erneut Nettoverkäufer gewesen, hieß es. In Hongkong sprachen Händler von einer Gegenbewegung, nachdem es dort am Mittwoch den stärksten Rücksetzer seit über einer Woche gegeben hatte, angeführt von den Technikaktien. Laut der Commerzbank dürften die chinesischen Börsen davon gestützt worden sein, dass der Finanzminister Chinas zusätzliche Fiskalausgaben angekündigt habe. Daneben habe es Berichte gegeben, wonach Banken aufgefordert worden seien, Infrastrukturprojekte mit Finanzierungen zu unterstützen. Technikaktien in Hongkong erholten sich gemessen an ihrem Subindex um 2,6 Prozent. Die Technologiebranche kann sich möglicherweise auf eine Lockerung der zuletzt harten regulatorischen Einzelmaßnahmen einstellen. Präsident Xi Jinping genehmigte einen Plan zur Entwicklung einer standardisierten Regulierung für den Zahlungsdienstleistungs- und Fintech-Sektor des Landes. In Tokio gaben Toyota um 1,4 Prozent nach, nachdem der Autobauer seine globalen Produktionspläne für Juli verringert hat um 50.000 Einheiten. Honda und Nissan büßten 0,9 Prozent ein. Calbee gewannen 5,6 Prozent. Der Snackhersteller hat Preiserhöhungen angekündigt wegen höherer Rohstoffkosten. Die Aktie des Bekleidungsunternehmens SBW brach in Seoul um 21 Prozent ein, nach Berichten über staatsanwaltliche Untersuchungen wegen des Verdachts der Kursmanipulation. In Sydney verbilligten sich AGL Energy um 1,3 Prozent. Nachdem das Unternehmen damit gescheitert ist, sich aufzuspalten, will es nun eine neue Strategie entwickeln. Gegen die leicht positive Tendenz am Gesamtmarkt büßten unterdessen die konjunkturempfindlichen Rohstoffaktien BHP, Fortescue und Rio Tinto zwischen 1,3 und 2,1 Prozent ein.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Deutsche Bahn bestellt zwei neue Vorstände - Huber Infrastrukturchef

Die Deutsche Bahn nimmt Veränderungen im Vorstand vor. Wie der Staatskonzern mitteilte, übernimmt der bisherige Vorstand für den Personenverkehr, Berthold Huber, das Infrastrukturressort, das bis April der ausgeschiedene Ronald Pofalla innehatte. Für die Nachfolge Hubers, dessen Vertrag bis zum Frühjahr 2027 läuft, bestellte die Bahn zwei neue Vorstandsmitglieder.

Bahn: Aufsichtsratschef Odenwald legt Mandat Ende Juli nieder

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Michael Odenwald, wird Ende Juli 2022 sein Mandat niederlegen. Das teilte Odenwald während einer turnusmäßigen Sitzung des Kontrollgremiums in Potsdam mit, wie die Bahn in einer Pressemitteilung bekanntgab. "Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, mein Mandat niederzulegen", erklärte Odenwald darin. "Nach zehnjähriger Arbeit im Aufsichtsrat ist es Zeit für einen Wechsel."

Einhell steigert Umsatz deutlich und bekräftigt Prognose

Der Werkzeughersteller Einhell hat seinen Umsatz in den ersten fünf Monaten dieses Jahres kräftig gesteigert. Der Konzernumsatz kletterte im Zeitraum Januar bis Mai auf 480 Millionen Euro von 383,1 Millionen im Vorjahreszeitraum. Im ersten Halbjahr werde der Umsatz voraussichtlich bei 560 Millionen Euro liegen nach 463,4 Millionen im ersten Halbjahr 2022, und die Umsatzrendite vor Steuern etwa 8,5 (Vorjahr 8,1) Prozent erreichen.

Siemens Mobility liefert 50 weitere Loks an Amtrak

Siemens hat für seine Zugsparte einen Folgeauftrag der US-Eisenbahngesellschaft Amtrak erhalten. Wie der DAX-Konzern mitteilte, wird Siemens Mobility 50 weitere elektrische Lokomotiven an Amtrak liefern. Die Order knüpft an den Erstauftrag von 75 Exemplaren im Jahr 2018 an. Der Auftragswert von fast 2 Milliarden US-Dollar beinhaltet laut Siemens den ursprünglichen Vertrag über 850 Millionen Dollar und umfasse den Fertigungsvertrag sowie den Langzeitservicevertrag für technische Unterstützung, Ersatzteile und Materiallieferungen.

Accenture senkt beim Gewinnziel oberes Ende der Spanne

Accenture hat das obere Ende der erwarteten Gewinnspanne für das Gesamtjahr wegen des starken US-Dollar und negativerer Wechselkurseffekte zurückgenommen. Beim Umsatz traut sich das Beratungsunternehmen mit Sitz in Dublin nun etwas mehr zu. Die Aktie gab im vorbörslichen Handel mehr als 3 Prozent nach, auch weil die vorläufigen Umsatzzahlen für das Schlussquartal die Konsenserwartungen deutlich verfehlten.

Airbus erhält Eurofighter-Bestellung über 2,04 Mrd EUR aus Spanien

Airbus hat von Spanien im Rahmen eines größeren Auftrags durch eine Nato-Agentur eine Bestellung über 20 Eurofighter erhalten, mit der die spanische Luftfahrtflotte modernisiert werden soll. Der europäische Flugzeughersteller hat einen 2,043 Milliarden Euro schweren Vertrag mit der Nato-Agentur NETMA (Nato Eurofighter and Tornado Management Agency) abgeschlossen über die Lieferung von 20 Eurofighter-Jets an das Nato-Mitglied Spanien.

GSK bekämpft mit 1 Mrd Pfund Infektionskrankheiten in armen Ländern

Der britische Pharmakonzern GSK will verstärkt gegen Infektionskrankheiten vorgehen, von denen überproportional ärmere Länder betroffen sind. Wie das vormals als Glaxosmithkline bekannte Unternehmen mitteilte, will es über die nächsten zehn Jahre 1 Milliarde Pfund in die Forschung und Entwicklung im Zusammenhang mit diesen Krankheiten investieren.

FDA verbietet Verkauf von E-Zigaretten von Juul

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Altria-Beteiligung Juul Labs Inc angewiesen, den Verkauf aller ihrer E-Zigarettenprodukte in den USA zu stoppen. Die Behörde forderte zudem Einzelhändler auf, die Produkte von Juul aus den Regalen zu entfernen, und teilte mit, die Verbraucher sollten sich nach Alternativen umsehen.

Netflix bestätigt Gespräche über werbegestützten Dienst

Netflix treibt seinen Einstieg in einen werbegestützten Dienst voran. Co-CEO Ted Sarandos bestätigte auf einer Branchenkonferenz, dass das Streaming-Unternehmen Gespräche mit mehreren potenziellen Partnern für einen Einstieg ins Anzeigengeschäft führt. Netflix werde möglicherweise in Zukunft sein eigenes Anzeigengeschäft aufbauen.

Monte dei Paschi plant Kapitalerhöhung und Restrukturierung

Banca Monte dei Paschi will bis zu 2,5 Milliarden Euro über eine Kapitalerhöhung einnehmen, Tausende von Arbeitsplätzen abbauen und Dutzende von Zweigstellen schließen, um in einem mehrjährigen Plan die Bilanz zu sanieren.

Nike zieht sich komplett aus Russland zurück - Agentur

Nike wird sich einem Medienbericht zufolge aus Russland zurückziehen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, wird der Sportartikelhersteller deshalb in den kommenden Monaten seine Präsenz in Russland reduzieren. Das habe die Nike Inc. in einer Email mitgeteilt.

Toyota halbiert Aktienbeteiligung an Uber

Der japanische Automobilkonzern Toyota hat die Hälfte seiner Beteiligung an dem Fahrdienstvermittler Uber verkauft. Die Toyota Motor Corp veräußerte zwischen Ende März 2021 und Ende März 2022 insgesamt 5,1 Millionen Uber-Aktien, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung hervorgeht. Damit hält der Autohersteller noch 5,1 Millionen Uber-Aktien, was einem Anteil von etwa 0,3 Prozent entspricht.

Toyota ruft neue vollelektrische Geländewagen zurück

Der japanische Autohersteller Toyota ruft seine neuen batteriebetriebenen Geländewagen wegen eines potenziellen Sicherheitsrisikos bei den Reifen zurück. Wie die Toyota Motor Corp mitteilte, wurde der Rückruf für den vollelektrischen Geländewagen 2023 bZ4X veranlasst, nachdem festgestellt wurde, dass die Räder aufgrund von Problemen mit den Schrauben möglicherweise abfallen könnten. Die Rückrufaktion betrifft weltweit etwa 2.700 Fahrzeuge, davon 2.200 in Europa und 260 in den USA.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

June 23, 2022 12:37 ET (16:37 GMT)

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