DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
FEIERTAGSHINWEIS
FREITAG: In Finnland und Schweden bleiben die Börsen wegen des Feiertages Mittsommerfest geschlossen.
TAGESTHEMA
Zalando hat die Jahresprognose massiv gesenkt, nachdem das zweite Quartal schwächer verlaufen ist als erwartet. Bereits im Mai war der Online-Marktplatz für Mode und Kosmetik vorsichtiger geworden und hatte einen Umsatz und einen operativen Gewinn am unteren Ende der ursprünglichen Prognosespannen in Aussicht gestellt, aber noch auf eine mögliche Erholung gehofft. Nun musste der Vorstand den Ausblick kassieren.
Für das Jahr 2022 erwartet das Unternehmen nun nur noch einen Anstieg des Bruttowarenvolumens (GMV) zwischen 3 und 7 Prozent auf 14,8 bis 15,3 Milliarden Euro anstatt eines Wachstums um 16 bis 23 Prozent. Der Umsatz soll stagnieren oder maximal um 3 Prozent steigen und zwischen 10,4 bis 10,7 Milliarden Euro liegen. Hier hatte Zalando im Mai noch auf ein Wachstum am unteren Ende der Spanne von 12 bis 19 Prozent gehofft.
Das bereinigte EBIT soll nur noch bei 180 bis 260 Millionen Euro statt am unteren Ende der Spanne von 430 bis 510 Millionen Euro landen. Investieren will der Konzern im laufenden Jahr 350 bis 400 Millionen statt 400 bis 500 Millionen Euro.
Die Geschäftszahlen im zweiten Quartal 2022 werden laut Zalando deutlich unterhalb der Analystenschätzungen liegen. Diese hatten laut einem von Zalando erhobenen Konsens zuletzt mit einem GMV-Wachstum von 5,0 Prozent, einem Umsatzwachstum von 1,5 Prozent und einem bereinigten EBIT von 104 Millionen Euro gerechnet. Das zweite Quartal sei profitabel, aber schwächer als erwartet.
Zalando wird die Ergebnisse für das zweite Quartal 2022 am 4. August 2022 veröffentlichen.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
09:00 NL/Steinhoff International Holdings NV, Ergebnis 1H, Amsterdam
10:00 DE/Einhell Germany AG, Online-HV
DIVIDENDENABSCHLAG
Unternehmen Dividende Noratis AG 0,55 EUR
AUSBLICK KONJUNKTUR
- DE 10:00 Ifo-Geschäftsklimaindex Juni PROGNOSE: 92,5 zuvor: 93,0 Lagebeurteilung PROGNOSE: 99,0 zuvor: 99,5 Geschäftserwartungen PROGNOSE: 86,5 zuvor: 86,9 - BE 15:00 Geschäftsklimaindex Juni zuvor: +1,8 Punkte - US 16:00 Neubauverkäufe Mai PROGNOSE: - 0,7% gg Vm zuvor: -16,6% gg Vm 16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan Juni (2. Umfrage) PROGNOSE: 50,2 1. Umfrage: 50,2 zuvor: 58,4
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 13.025,00 +0,8% E-Mini-Future S&P-500 3.830,75 +0,8% E-Mini-Future Nsdq-100 11.856,50 +1,0% Nikkei-225 26.483,33 +1,2% Schanghai-Composite 3.342,65 +0,7% +/- Ticks Bund -Future 147,59 -3 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 12.912,59 -1,8% DAX-Future 12.925,00 -1,4% XDAX 12.945,76 -1,4% MDAX 26.499,68 -2,7% TecDAX 2.840,30 -0,6% EuroStoxx50 3.436,29 -0,8% Stoxx50 3.385,15 -0,3% Dow-Jones 30.677,36 +0,6% S&P-500-Index 3.795,73 +1,0% Nasdaq-Comp. 11.232,19 +1,6% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 147,62 +246
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Mit einer leichten Zwischenerholung an Europas Börsen rechnen Händler am Freitagmorgen. An eine tragfähige Bodenbildung wird auf den aktuellen Niveaus nicht geglaubt. Die Investmentampeln für Europa stünden weiter auf "knallrot"; angesichts von Inflation, Krieg, Gasknappheit, Rezessionssorgen und nun noch neuen Sorgen um die Tragfähigkeit der Verschuldung gebe es keinen Grund, hierzulande investiert zu sein. Der DAX könnte mit einem Test der 13.000er-Marke von unten zufrieden sein, bevor es weiter abwärts geht. Etwas Hoffnung für die Börsen könnte es durch einen besseren Ifo-Geschäftsklimaindex geben. Er wird für Juni mit 92,5 nach 93,0 im Vormonat erwartet. "Nach den PMIs gestern ist aber eher ein Einbruch in den 80er-Bereich zu erwarten", kommentierte ein Händler mit Blick auf die schwachen Einkaufsmanager-Indizes vom Vortag.
Rückblick: Schwach - Rezessionsängste und der deutsche Gasalarm haben die europäischen Aktienmärkte wieder auf Talfahrt geschickt. Der Euro-Stoxx-50 hielt sich deutlich besser. Er profitierte von einer relativ guten Nachfrage nach vergleichsweise konjunkturunabhängigen Titeln. Dagegen litt der DAX unter seinen vielen Industrietiteln, er gilt als zyklisch und konjunkturabhängig. Zudem zeigten die Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich und Deutschland eine weitere Wachstumseintrübung an. Der Schwäche entziehen konnten sich einmal mehr die defensiven Titel der Hersteller von Konsumgütern des täglichen Bedarfs, der Telekom-Aktien, der Pharmatitel und der Versorger. Auch der Stoxx-Branchen-Index der Reise- und Freizeit-Aktien hielt sich mit einem geringen Minus von 0,4 Prozent relativ gut, trotz ausgeprägter Schwäche einiger Reise-Aktien. Evolution Gaming stiegen um 2,8 Prozent, das Schwergewicht im Branchenindex übernimmt den Spieleanbieter Nolimited. Mit dem angelaufenen Warnstreik der Hafenarbeiter in Deutschland standen die Aktien der Containerschiffer unter Druck: Moeller-Maersk fielen um 2,1 und Hapag-Lloyd um 3,6 Prozent.
DAX/MDAX/TECDAX
Schwach - Besonders stark unter Druck gerieten Autohersteller, Chemiekonzerne, Stahlkocher und die Banken. Einige vergleichsweise konjunkturunabhängige Aktien waren dagegen sogar gesucht. Sie profitierten von den wieder sinkenden Renditen. Deutsche Bank brachen um 12,2 Prozent ein, Commerzbank um 11,8 Prozent. Banken litten unter den sinkenden Renditen sowie der Furcht vor Kreditausfällen bei einer Rezession. Rheinmetall fielen um 5,6 Prozent, HSBC hat die Kaufempfehlung zurückgezogen und stuft die Aktien nun mit Halten ein. Bei den Chemietiteln gaben K+S um 4,7 Prozent nach, für die Düngemittelproduktion ist ein hoher Einsatz von Gas notwendig. Bei den Autotiteln verloren Mercedes-Benz 6,1 Prozent. Auf der anderen Seite stiegen Beiersdorf um weitere 1,5 Prozent. Adidas erholten sich um 1,3 Prozent. Bei den zuletzt stark gedrückten Essenslieferdiensten stiegen Hellofresh um 2,1 Prozent und Delivery Hero um 8,3 Prozent. Der TecDAX zeigte relative Stärke. Verbio brachen um 19,4 Prozent ein. "Am Markt wird ein Verbot von Biosprit zugunsten der Nahrungsmittelproduktion nicht mehr ausgeschlossen", so ein Marktteilnehmer. Beschlossen werden könnte es auf dem G7-Treffen, hieß es. Cropenergies gaben 6,5 Prozent ab.
XETRA-NACHBÖRSE
Im nachbörslichen Handel stachen Zalando mit einem Minus von 10 Prozent ins Auge. Das Unternehmen hat die Jahresprognose massiv gesenkt, nachdem das zweite Quartal schwächer verlaufen ist als erwartet. Lufthansa verbilligten sich um 1,5 Prozent. Der Konzern streicht wegen Personalnot weitere 2.200 Flüge in der Hauptferienzeit. Adler Group strebt einen Squeeze-Out bei Adler Real Estate an. Adler Group sanken um 5 Prozent.
USA - AKTIEN
Fester - Wie am Vortag verlief der Handel wechselhaft, was die Nervosität der Anleger spiegelte. Teilnehmer sahen die Gewinne in erster Linie als Gegenbewegung. In der Vorwoche war es zum größten Rückschlag seit 2020 gekommen. Der Handel dürfte weiterhin von einem sehr volatilen Umfeld geprägt sein. Denn für Verunsicherung unter Anlegern sorgten weiter die hohe Inflation und die schnelle Zinswende der US-Notenbank im Kampf gegen die Teuerung. Teilnehmer sind aber skeptisch, ob die Fed ihre Inflationsbekämpfung beliebig ausreizen kann. Derweil hat US-Notenbankchef Jerome Powell am Donnerstag vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses eingeräumt, dass ein rasches Anheben der Leitzinssätze die Gefahr einer Rezession nach sich ziehe. Der Kampf gegen die Inflation sei indes "bedingungslos".
Accenture gaben 0,2 Prozent nach, nachdem die Geschäftszahlen des Beratungsunternehmens für das dritte Quartal nicht in allen Punkten überzeugt hatten. Die neuen Tesla-Werke in Grünheide und Texas verlieren laut Konzernchef Elon Musk Milliarden. Die Tesla-Aktie tendierte 0,4 Prozent leichter. Steelcase legten 1,4 Prozent zu, nachdem der Büroausstatter seine Erstquartalszahlen vorgelegt hatte. Der Eigenheimbauer KB Home schnitt in seinem zweiten Geschäftsquartal gewinnseitig besser als erwartet ab, ebenso beim Umsatz. Die Aktie gewann 8,6 Prozent. H.B. Fuller gaben 3,6 Prozent nach. Der Klebstoffexperte konnte mit seinen Zahlen für das zweite Geschäftsquartal und dem Ausblick nicht überzeugen.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 3,03 -1,6 3,05 230,1 5 Jahre 3,16 -8,0 3,24 189,5 7 Jahre 3,16 -8,3 3,24 171,9 10 Jahre 3,09 -7,0 3,16 158,1 30 Jahre 3,21 -4,3 3,25 130,9
Staatsanleihen waren angesichts der andauernden Rezessionssorgen als sichere Häfen weiter gefragt. Die Rendite 10-jähriger Papiere fiel um 7 Basispunkte auf 3,09 Prozent.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Uhr Do, 17:19 Uhr % YTD EUR/USD 1,0543 +0,2% 1,0522 1,0521 -7,3% EUR/JPY 142,09 +0,1% 141,99 141,66 +8,6% EUR/CHF 1,0129 +0,1% 1,0401 1,0090 -2,4% EUR/GBP 0,8586 +0,0% 0,8582 0,8582 +2,2% USD/JPY 134,78 -0,1% 134,95 134,62 +17,1% GBP/USD 1,2280 +0,2% 1,2260 1,2260 -9,3% USD/CNH 6,6906 -0,1% 6,6994 6,6995 +5,3% Bitcoin BTC/USD 21.101,12 +2,1% 20.675,24 20.486,52 -54,4%
Am Devisenmarkt reagierte der Euro mit einem Rücksetzer auf die in Frankreich, Deutschland und auch der Eurozone insgesamt im Juni unter den Erwartungen ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe sowie den Dienstleistungssektor. Zugleich verschlechterten sie sich gegenüber Mai deutlich, wenngleich sie sich noch im Expansion anzeigenden Bereich halten konnten. Der Euro gab 0,4 Prozent nach auf 1,0528 Dollar.
ROHSTOFFE
ÖL
ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 104,80 104,27 +0,5% 0,53 +45,2% Brent/ICE 110,30 110,05 +0,2% 0,25 +46,2% GAS VT-Schluss +/- EUR Dutch TTF 0,00 131,40 0% 0,00 +52,0%
Die Ölpreise zeigten sich aufgrund der Rezessionssorgen erneut leichter. Der Preis für das Barrel der Sorte WTI fiel um 2,1 Prozent, der Brent-Preis notierte 1,8 Prozent niedriger.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.826,04 1.822,80 +0,2% +3,24 -0,2% Silber (Spot) 21,11 20,96 +0,7% +0,15 -9,5% Platin (Spot) 921,10 911,03 +1,1% +10,08 -5,1% Kupfer-Future 3,79 3,74 +1,3% +0,05 -14,8%
Anders als Anleihen war der sichere Hafen Gold nicht gesucht. Die Feinunze verlor rund 0,8 Prozent.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
ENERGIEVERSORGUNG DEUTSCHLAND
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hält es für möglich, dass sich die Gasrechnungen verdreifachen. "Das ist nicht auszuschließen - ja, das ist im Bereich des Möglichen", sagte Habeck im RTL Nachtjournal. Es sei zudem nicht ausgeschlossen, dass Russland nach dem Wartungsintervall der Gaspipeline Nord Stream 1, die am 11. Juli beginnt, gar kein Gas mehr liefere.
EU / UKRAINE / MOLDAU
Die Ukraine und Moldau erhalten den offiziellen Status von EU-Beitrittskandidaten. Das entschieden die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Länder am Donnerstag auf ihrem Brüsseler Gipfel, wie Ratspräsident Charles Michel mitteilte.
POLITIK GROSSBRITANNIEN
Die Konservativen des britischen Premierministers Boris Johnson haben bei zwei Nachwahlen schwere Niederlagen erlitten: Die Tories unterlagen am Donnerstag sowohl im Wahlkreis Tiverton and Honiton im Südwesten Englands als auch im Wahlkreis Wakefield in Nordengland bei Nachwahlen für je einen Sitz im britischen Unterhaus.
US-NOTENBANK
Fed-Gouverneurin Michelle Bowman hat sich für eine aggressive Straffung der Geldpolitik ausgesprochen. Die US-Notenbank müsse die Zinsen in diesem Jahr signifikant anheben, um die Inflation zu bekämpfen, sagte Bowman. Sie habe sich auf der vergangenen Fed-Sitzung für eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte ausgesprochen, und favorisiere für Juli einen Zinsschritt in der gleichen Größenordnung.
HANDELSABKOMMEN EU/KANADA
Die Ampel-Koalition hat sich auf die Ratifizierung des Handelsabkommens zwischen der EU und Kanada (Ceta) verständigt. Der nötige Gesetzentwurf werde noch vor der Sommerpause vom Kabinett verabschiedet, hieß es in einem am Donnerstag bekannt gewordenen Papier. Die Bundesregierung soll demnach aber dafür sorgen, dass bestimmten Bedenken in einer Zusatzerklärung Rechnung getragen wird.
MEXIKO LEITZINS
Die mexikanische Notenbank hat erneut den Leitzins angehoben - es war das neunte Mal in Folge. Die Bank of Mexico erhöhte den Tagesgeldsatz um 75 Basispunkte auf 7,75 Prozent.
EINLAGENSICHERUNG EUROPA
Elke König, Chefin der europäischen Bankenabwicklungsbehörde SRM, geht nach dem Scheitern von Verhandlungen über eine einheitliche europäischen Einlagensicherung (Edis) davon aus, dass die von der EU beschlossene Reformagenda alsbald wieder zu der Frage eines solchen Sicherungsmechanismus führen wird. Allerdings glaubt sie nicht, dass Edis bald Realität sein wird.
DEUTSCHE BANK / US-BANKEN-STRESSTEST
Die Federal Reserve hat den großen US-Banken in ihrem jährlichen Stresstest ein gutes Zeugnis ausgestellt. Diese seien in der Lage, auch in einer schweren Rezession weiterhin Kredite an Haushalte und Unternehmen zu vergeben. 34 Banken wurden dem Test unterworfen, darunter die US-Tochter der Deutschen Bank. Dieses Jahr wurde im Stressszenario unter anderem simuliert, dass die Arbeitslosigkeit in den USA auf bis zu 10 Prozent steigt, die Preise für Gewerbeimmobilien um 40 Prozent einbrechen und die Marktvolatilität steigt. Banken mit großen Handelsgeschäften, zu denen auch die Deutsche Bank zählt, wurden simulierten globalen Marktschocks unterworfen.
LUFTHANSA
streicht wegen Personalnot weitere 2.200 Flüge in der Hauptferienzeit. Der Konzern werde 2.200 von 80.000 Flügen an den Drehkreuzen in Frankfurt und in München "aus dem System nehmen", ferner könne es zu Zeitenänderungen bei den Flügen kommen, sagte ein Unternehmenssprecher und bestätigte damit einen Bericht der Bild-Zeitung. Die Streichungen betreffen insbesondere innerdeutsche und innereuropäische Flüge, aber nicht die in der Ferienzeit gut ausgelasteten klassischen Urlaubsziele.
ADLER GROUP
hat einen Squeeze-Out bei der Adler Real Estate AG in die Wege geleitet. Wie die Adler Group SA mitteilte, soll die Hauptversammlung der Adler Real Estate AG die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Adler Group gegen Zahlung einer angemessenen Barabfindung beschließen.
ENI
hat den Börsengang seines Einzelhandels- und Erneuerbare-Energien-Geschäfts Plenitude an der Euronext Mailand aufgrund der sich verschlechternden Marktbedingungen verschoben.
FORTUM
Die Ratingagentur Fitch hat das Kurzfrist-Rating der Uniper-Muttergesellschaft auf F3 von F2 gesenkt. Das Langfrist-Rating bestätigte Fitch zwar mit BBB, der Rating-Ausblick ist nun jedoch negativ und nicht mehr stabil.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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June 24, 2022 01:32 ET (05:32 GMT)
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