Russland hat sich zuletzt immer mehr eingeigelt und den Ton im Gasgeschäft noch einmal dramatisch verschärft. Zuletzt hatte der Kreml die durch die Pipeline Nord Stream 1 gepumpte Gasmenge noch einmal deutlich reduziert. Damit wird schon die aktuelle Versorgungslage kritisch. Für Chemie-Riesen BASF schwante bereits nichts Gutes, ehe der Konzern zum Ende der Woche doch etwas Entwarnung gab…
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Denn wie eine Unternehmenssprecherin Im Interview mit Börse Online erläuterte, ist die Lage zwar ernst, aber für den Konzern bisher noch durchaus zu handeln. "Vereinfacht kann man sagen: Sinkt die Versorgung nicht unter etwa 50 Prozent unseres maximalen Erdgasbedarfs, könnten wir den Verbund mit reduzierter Last weiterbetreiben".
An der Börse hatten die Sorgen um die Energieversorgung bei der ...
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