Russland zieht die Daumenschrauben im Krieg mit der Ukraine weiter an und bestraft den Westen mit immer härteren Sanktionen. Die weitere Reduktion der gelieferten Gasmenge bringt die westlichen Regierungen immer weiter unter Druck. Die Leidtragenden darunter sind vor allem energieintensive Konzerne wie BASF, die daraufhin massiv auf Talfahrt gingen.
Die komplette BASF-Analyse können Sie hier abrufen.
Geplant war die Förderung von 167 Millionen Kubikmeter Gas durch die Pipeline Nord Stream 1. Täglich - wohlbemerkt. Mittlerweile ist dieses Volumen auf nur noch 67 Millionen Kubikmeter gedrosselt worden. Russland zieht die Zügel also deutlich weiter an und versucht so den Westen weichzuklopfen. Damit trifft Russland vor allem den Chemie-Konzern BASF, auch wenn man in Ludwigshafen bemüht ist, gute Stimmung machen.
Denn wie eine Unternehmenssprecherin Im Interview mit Börse Online erläuterte, ist die Lage zwar ernst, aber für den Konzern bisher noch durchaus zu handeln. ...
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