Russland ist mittlerweile komplett isoliert und zieht im Handelskrieg beinahe alle Register. Zuletzt hat der Kreml die durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 gelieferte Gasmenge deutlich weiter reduziert und trifft Europa damit an seiner empfindlichsten Stelle. Doch wer geglaubt hat, dass sich diese geringere Liefermenge negativ auf den Gazprom-Kurs auswirkt, der sieht sich getäuscht…
Geplant war die Förderung von 167 Millionen Kubikmeter Gas durch die Pipeline. Mittlerweile ist dieses Volumen auf nur noch 67 Millionen Kubikmeter gedrosselt. Russland zieht die Daumenschrauben also ...
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