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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Hongkong bleiben die Börsen wegen des Tags der Errichtung der Sonderverwaltungsregion Hongkong geschlossen. In den USA findet lediglich ein bis 20.00 Uhr MESZ verkürzter Anleihenhandel statt im Vorgriff des Feiertags am Montag. Dann bleiben die Finanzmärkte in den USA komplett geschlossen.

TAGESTHEMA

Der Energieversorger Uniper kann seine Prognose für das laufende Gesamtjahr wegen der niedrigen Gasliefermengen und des Ausweichens auf Ersatzbeschaffungen wegen der hohen Kosten nicht halten. Die im MDAX notierte Tochtergesellschaft des finnischen Fortum-Konzerns zog den Ausblick für das Gesamtjahr zurück. Unterdessen lotet Uniper in Gesprächen mit der Bundesregierung Stabilisierungsmaßnahmen zur Sicherung der Liquidität aus. Als mögliche Maßnahmen sollen Garantie- und Sicherheitsleistungen, eine Erhöhung der aktuellen, noch nicht gezogenen KfW-Kreditfazilität bis hin zu Beteiligungen in Form von Eigenkapital in Frage kommen. Im ersten Halbjahr werden sowohl das bereinigte EBIT wie der bereinigte Konzernüberschuss vorläufigen Zahlen zufolge "signifikant" unter den Vorjahreswerten liegen. In den ersten sechs Monaten 2021 hatte der Konzern ein EBIT von 580 Millionen Euro und einen bereinigten Konzernüberschuss von 485 Millionen Euro erzielt. Für das laufende Gesamtjahr hatte sich Uniper bislang ein bereinigtes EBIT von 1,0 bis 1,3 Milliarden Euro und einen bereinigten Nettogewinn von 0,8 bis 1,1 Milliarden Euro vorgenommen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/MBB SE, Online-HV

10:00 DE/Scout24 SE, Online-HV

11:00 DE/Zeal Network SE, Online-HV

13:00 US/Walgreens Boots Alliance Inc, Ergebnis 3Q

Im Laufe des Tages:

DE/Verdi, Deutsche Lufthansa, 1. Tarifrunde für die rund

20.000 Beschäftigten bei Lufthansa AG Boden, Lufthansa

Technik, Lufthansa Systems, Lufthansa Technik Logistik

Dienstleistungen (LTLS), Lufthansa Cargo, Lufthansa

Service Gesellschaft (LSG)

DIVIDENDENABSCHLAG

Blue Cap:        0,85 EUR 
Nabaltec:        0,25 EUR 
Schulte-Schlagbaum:  12,00 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
 08:00 Einzelhandelsumsatz Mai 
    saisonbereinigt real 
    PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
    zuvor:  -5,4% gg Vm 
 
 08:00 Import-/Exportpreise Mai 
    Importpreise 
    PROGNOSE: +1,5% gg Vm/+31,5% gg Vj 
    zuvor:  +1,8% gg Vm/+31,7% gg Vj 
 
 09:55 Arbeitsmarktdaten Juni 
    Arbeitslosenzahl saisonbereinigt 
    PROGNOSE: -5.000 gg Vm 
    zuvor:  -4.000 gg Vm 
    Arbeitslosenquote saisonbereinigt 
    PROGNOSE: 5,0% 
    zuvor:  5,0% 
 
- GB 
 08:00 BIP (2. Veröffentlichung) 1Q 
    PROGNOSE: +0,8% gg Vq/+8,7% gg Vj 
    1. Veröff.: +0,8% gg Vq/+8,7% gg Vj 
    4. Quartal: +1,3% gg Vq/+6,6% gg Vj 
 
- FR 
 08:45 Verbraucherpreise Juni (vorläufig) 
    PROGNOSE: +1,0% gg Vm/+5,8% gg Vj 
    zuvor:  +0,7% gg Vm/+5,2% gg Vj 
    HVPI 
    PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+6,3% gg Vj 
    zuvor:  +0,8% gg Vm/+5,8% gg Vj 
 
 08:45 Privater Verbrauch Mai 
    PROGNOSE: +0,1% gg Vm/k.A. 
    zuvor:   -0,4% gg Vm/+7,2% gg Vj 
 
- EU 
 11:00 Arbeitsmarktdaten Mai 
    Eurozone Arbeitslosenquote 
    PROGNOSE: 6,8% 
    zuvor:  6,8% 
- US 
 14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen Mai 
    Persönliche Ausgaben 
    PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
    zuvor:  +0,9% gg Vm 
    Persönliche Einkommen 
    PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
    zuvor:  +0,4% gg Vm 
 
 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
    PROGNOSE: 230.000 
    zuvor:  229.000 
 
 15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Juni 
    PROGNOSE: 58,0 
    zuvor:  60,3 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
               Stand  +/- 
DAX-Future        12.931,00 -0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   3.806,25 -0,4% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.639,50 -0,4% 
Nikkei-225        26.437,03 -1,4% 
Schanghai-Composite    3.409,87 +1,4% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        146,54  -27 
 
Mittwoch: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      13.003,35   -1,7% 
DAX-Future   12.979,00   -0,9% 
XDAX      12.998,14   -0,9% 
MDAX      26.380,85   -2,7% 
TecDAX     2.907,82   -1,5% 
EuroStoxx50   3.514,32   -1,0% 
Stoxx50     3.504,11   -0,0% 
Dow-Jones   31.029,31   +0,3% 
S&P-500-Index  3.818,83   -0,1% 
Nasdaq-Comp.  11.177,89   -0,0% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    146,81    +145 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Etwas leichter - Einerseits deutet nichts auf ein schnelles Ende der Zins- und Rezessionsängste und der von ihnen ausgelösten Risikoaversion hin. Die Vorlagen sind trotz besserer Konjunkturdaten aus China und aus Korea wenig inspirierend, der Dollar neigt zur Stärke und die Renditen ziehen wieder etwas an. Auf der anderen Seite könnte der Halbjahresultimo mit dem Bilanzstichtag der Fonds die Kurse stützen. "Es wäre nicht das erste Mal, dass sich der DAX zum Halbjahresultimo noch einmal stabilisiert", so ein Marktteilnehmer. Neu gestellt würden die Weichen dann am Freitag und zu Beginn der kommenden Woche. Im Blick stehen zunächst die deutschen Einzelhandelsumsätze sowie die Importpreise. In Frankreich werden Daten zur Verbraucherpreisentwicklung veröffentlicht. Und in den USA steht am Nachmittag unter anderem der Einkaufsmanagerindex aus Chicago auf der Agenda.

Rückblick: Schwächer - Rezessionssorgen und neue hohe Inflationsraten drückten auf die Stimmung, wenngleich die Juni-Inflationsraten aus Deutschland zumindest auch einen Hoffnungsschimmer enthielten, weil sie niedriger als erwartet ausfielen. Der Schwäche entziehen konnten sich lediglich die konjukturresistenten Pharmaaktien. Der Index der Öl- und Gasaktien konnte sich knapp behaupten. Dagegen gaben die Stoxx-Indizes der Auto- sowie der Reise- und Freizeit-Aktien mit Abschlägen von je 2,6 Prozent überdurchschnittlich stark nach. Der Index der Chemieaktien geriet mit einem Minus von 1,7 Prozent ebenfalls kräftig unter Druck. In Madrid brachen Grifols um 12 Prozent ein. Grund waren Spekulationen um eine Kapitalerhöhung. Just Eat Takeaway sackten nach einer negativen Analystenstudie um 17 Prozent ab. Im Sog fielen Deliveroo um 2,7 und Delivery Hero um 2 Prozent. H&M stiegen um 2,2 Prozent. Das Unternehmen verdiente im zweiten Quartal deutlich mehr als erwartet.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr schwach - Deutsche Börse gewannen zum Kapitalmarkttag 1 Prozent. Der Umsatz des Börsenbetreibers liegt per Mai über den Planungen. Beiersdorf zogen um 0,7 Prozent an. Im MDAX gaben Fraport um 7 Prozent nach. "An den Flughäfen ist keine Entspannung in Sicht", sagte ein Händler zum dort vielfach herrschenden Chaos wegen fehlender Mitarbeiter. Hornbach fielen um 3,9 Prozent. Die Baumarktkette verdiente im ersten Geschäftsquartal weniger.

XETRA-NACHBÖRSE

Deutlich unter Abgabedruck standen Uniper mit einem Minus von 9,0 Prozent nach der zurückgezogenen Prognose (siehe Tagesthema). Im Gefolge verloren Eon und RWE 0,6 bzw 0,7 Prozent.

USA - AKTIEN

Uneinheitlich - Der Markt wurde weiterhin von der Frage dominiert, in welchem Umfang die US-Notenbank die Zinsen anheben wird, um die hohe Inflation zu bekämpfen und wie es um die damit einhergehenden Rezessionsrisiken bestellt ist. Die Blicke waren daher auf die Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell auf dem Gipfeltreffen der führenden Zentralbanker in Sintra gerichtet. Die Fed könne nicht garantieren, dass es zu keiner Rezession komme, so Powell. Zudem sorgten etwas schwächere US-Wachstumsdaten für einen leichten Dämpfer. Pinterest gewannen 1,3 Prozent. Das Social-Media-Unternehmen Pinterest bekommt einen neuen CEO. Im Handel verband man mit dem Wechsel die Hoffnung, dass das Unternehmen sich nun verstärkt auf den Bereich E-Commerce konzentrieren wird. Walt Disney fielen um 0,3 Prozent nach Verlängerung des Vertrags von CEO Bob Chapek um drei Jahre. Anleger rechnen ihm an, die Gesellschaft recht unbeschadet durch die Corona-Pandemie geführt zu haben.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,06    -6,5    3,13   233,5 
5 Jahre         3,15    -8,8    3,24   189,5 
7 Jahre         3,17    -7,6    3,25   173,1 
10 Jahre         3,09    -8,3    3,18   158,5 
30 Jahre         3,21    -6,8    3,28   131,3 
 

Die Anleihen legten nach zuletzt drei Tagen mit Abgaben deutlicher zu. Die Rendite zehnjähriger Papiere reduzierte sich um 8,3 Basispunkte auf 3,09 Prozent. Die schwachen Wachstumsdaten hätten die Rezessionssorgen wieder verstärkt, hieß es. Dies habe für erhöhte Nachfrage nach den als vermeintlich sichereren Festverzinslichen geführt.

DEVISENMARKT

zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:13 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0456    +0,1%   1,0442     1,0476  -8,0% 
EUR/JPY      142,65    +0,0%   142,60     143,16  +9,0% 
EUR/CHF      0,9976    +0,1%   1,0473     0,9992  -3,8% 
EUR/GBP      0,8615    +0,0%   0,8614     0,8639  +2,5% 
USD/JPY      136,44    -0,1%   136,56     136,65 +18,5% 
GBP/USD      1,2136    +0,1%   1,2122     1,2125 -10,3% 
USD/CNH      6,7005    -0,1%   6,7059     6,7016  +5,4% 
Bitcoin 
BTC/USD    19.981,47    -1,4% 20.273,58   20.033,49 -56,8% 
 

Für den Dollar ging es mit den Aussagen von Fed-Chairman Powell kräftig nach oben. Der Dollar-Index kletterte um 0,6 Prozent. Powell betonte, dass die Fed an ihrem avisierten Zinserhöhungskurs weiter festhalten wolle. Der Euro fiel im Gegenzug auf 1,0440 nach 1,0520 Dollar vor den Aussagen.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     109,94   109,78   +0,1%      0,16 +52,3% 
Brent/ICE     115,70   116,26   -0,5%     -0,56 +53,4% 
 

Die Ölpreise gaben zwischenzeitliche kräftige Gewinne nach den offiziellen wöchentlichen US-Öllagerdaten ab und verloren bis zu 2,2 Prozent. Beim Benzin habe sich die geringste Nachfrage seit Ende März gezeigt. Dies wecke Sorgen, dass die Nachfrage hinter den Erwartungen zurückbleiben könnte, hieß es. Auch der festere Dollar bremste die Ölpreise.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.816,25  1.817,70   -0,1%     -1,45  -0,7% 
Silber (Spot)   20,74    20,73   +0,1%     +0,01 -11,0% 
Platin (Spot)   920,50   920,28   +0,0%     +0,23  -5,2% 
Kupfer-Future    3,76    3,78   -0,6%     -0,02 -15,4% 
 

Der Goldpreis (-0,1%) verzeichnete den dritten Handelstag in Folge kleine Abgaben und fiel auf den tiefsten Stand seit über zwei Wochen. Marktteilnehmer verwiesen zur Begründung vor allem auf die Dollarstärke.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

CHINA - Konjunktur

Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor ist im Juni auf 50,2 (Mai: 49,6) gestiegen. Ökonomen hatten 50,5 Punkte prognostiziert. Ein PMI-Stand über 50 deutet auf eine Expansion des Sektors hin, Werte darunter auf eine Schrumpfung. Der Subindex für die Produktion erhöhte sich auf 52,8 (49,7), jener für den Auftragseingang auf 50,4 (48,2). In der Dienstleistungsbranche hat sich die Lage im Juni aufgehellt. Hier stieg der Index 54,7 (47,8) Punkte.

IRAN - Atomverhandlungen

Nach dem Beginn indirekter Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran über die Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens hat Teheran die US-Seite aufgefordert, sich vom Vorgehen des früheren US-Präsidenten Donald Trump zu distanzieren. Eine "positive und akzeptable Einigung" sei möglich, sagte ein Regierungssprecher. Die USA haben sich "enttäuscht" über die Verhandlungen gezeigt. Bei den Gesprächen seien "keine Fortschritte" erzielt worden.

UKRAINE-BLOG

- Der russische Präsident Wladimir Putin hat der Nato "imperiale Ambitionen" vorgeworfen. Das Militärbündnis versuche durch den Ukraine-Konflikt seine "Vormachtstellung" zu behaupten. Mit dem geplanten Nato-Beitritt von Finnland und Schweden habe Russland "kein Problem", sagte Putin außerdem. Sollten in den Staaten jedoch "Militärkontingente und militärische Infrastruktur stationiert werden", wäre Russland gezwungen, in gleicher Weise zu reagieren.

- Großbritannien fast verdoppelt seine Militärhilfen für die Ukraine um 1 Milliarde Pfund (knapp 1,2 Milliarden Euro).

LVMH

expandiert in der US-Weinbauregion Nordkalifornien mit der Übernahme das renommierten Weinguts Joseph Phelps Vineyards. Das Weingut ist das vierte von LVMH in Napa County, neben den Gütern Domaine Chandon, Newton Vineyard und Colgin Cellars, an denen LVMH jeweils eine Mehrheitsbeteiligung hält. Ein Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben.

PFIZER/BIONTECH

haben eine neue Liefervereinbarung mit den USA für Corona-Impfstoffe im Umfang von 105 Millionen Impfdosen geschlossen. Dazu gehört auch ein an die Omikron-Variante angepasster Impfstoff, sofern dieser von der Arzneimittelbehörde FDA die Genehmigung erhält. Die US-Regierung wird den beiden Unternehmen nach Erhalt der Impfdosen insgesamt 3,2 Milliarden US-Dollar zahlen.

SAMSUNG ELECTRONICS

hat als erstes Unternehmen mit der Massenproduktion von Halbleitern begonnen, die mit der zurzeit fortschrittlichsten 3-Nanometer-Chiptechnologie hergestellt werden. Der südkoreanische Elektronikriese versucht damit, den Rivalen Taiwan Semiconductor Manufacturing auszustechen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

June 30, 2022 01:32 ET (05:32 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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