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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:05 Uhr)

INDEX               Stand     +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500     3.956,75     -0,1%  -16,6% 
E-Mini-Future Nasdaq-100   12.466,50     +0,0%  -23,6% 
Euro-Stoxx-50         3.587,34     +0,1%  -16,5% 
Stoxx-50            3.539,14     -0,2%  -7,3% 
DAX              13.223,68     -0,4%  -16,8% 
FTSE              7.229,47     -0,5%  -2,2% 
CAC              6.202,66     +0,3%  -13,3% 
Nikkei-225          27.803,00     +0,4%  -3,4% 
EUREX               Stand   +/- Punkte 
Bund-Future           151,16     -0,12 
 
Rentenmarkt           zuletzt  +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.          1,27     +0,01  +1,45 
US-Rendite 10 J.          3,04     +0,01  +1,53 
 
YTD zu Vortagsschluss 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL             zuletzt   VT-Settl.  +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex             95,43     99,88  -4,5%  -4,45 +33,4% 
Brent/ICE            102,29     106,92  -4,3%  -4,63 +36,6% 
GAS                     VT-Schluss      +/- EUR 
Dutch TTF            146,00     156,50  -5,8%  -9,04 +41,5% 
 
 
METALLE             zuletzt     Vortag  +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)          1.682,65    1.696,73  -0,8%  -14,08  -8,0% 
Silber (Spot)           18,27     18,67  -2,1%  -0,40 -21,6% 
Platin (Spot)          854,45     861,30  -0,8%  -6,85 -12,0% 
Kupfer-Future           3,33      3,33  -0,1%  -0,00 -25,1% 
 
YTD zu Vortagsschluss 
 

Die Ölpreise geben deutlich nach. Beobachter verweisen auf die schon am Vortag veröffentlichten Daten der staatlichen Energy Information Administration in den USA, aus denen hervorgeht, dass die Benzinnachfrage trotz der Urlaubssaison vergleichsweise gering ist. Ursächlich seien die hohen Kraftstoffpreise an den Tankstellen, heißt es.

Kräftig nach unten geht es auch mit dem Gaspreis, nachdem Russland die Gaslieferungen durch die Pipeline Nordstream 1 wieder aufgenommen hat.

AUSBLICK AKTIEN USA

An den US-Börsen dürfte am Donnerstag zunächst eine abwartende Haltung dominieren. Die Anleger warten gespannt auf den Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank, auch vor dem Hintergrund der Regierungskrise in Italien nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Draghi. Die Agenda der Konjunkturdaten ist am Donnerstag wieder etwas voller. Veröffentlicht werden der Philadelphia-Fed-Index für Juli, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche und der Index der Frühindikatoren.

Daneben geht die Bilanzsaison der US-Unternehmen in eine neue Runde. Tesla-Aktien legen vorbörslich um 3,3 Prozent zu, nachdem der Hersteller von Elektroautos trotz eines Gewinnrückgangs die Erwartungen übertroffen hat. Durchwachsene Zweitquartalszahlen und eine gekappte Jahresprognose drücken den Kurs der SAP-Tochter Qualtrics um 4,5 Prozent. Überzeugt haben hingegen die Zahlen von Alcoa (+5,5%). Positiv aufgenommen wird auch ein geplanter Stellenabbau bei Ford (+0,9%), mit dem der Automobilkonzern seine Kosten senken will.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:30 US/American Airlines Group Inc, Ergebnis 2Q, Fort Worth

22:05 US/Mattel Inc, Ergebnis 2Q, El Segundo

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
  14:15 EZB, Ergebnis der Ratssitzung 
     Hauptrefinanzierungssatz 
     PROGNOSE: 0,25% 
     zuvor:   0,00% 
     Einlagensatz 
     PROGNOSE: -0,25% 
     zuvor:  -0,50% 
 
- US 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index Juli 
     PROGNOSE: +1,6 
     zuvor:  -3,3 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 240.000 
     zuvor:  244.000 
  16:00 Index der Frühindikatoren Juni 
     PROGNOSE: -0,6% gg Vm 
     zuvor:  -0,4% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter - Die Märkte warten auf die erste EZB-Zinserhöhung seit elf Jahren. Die EZB-Sitzung hat mit dem Auseinanderbrechen der italienischen Regierung an Brisanz gewonnen. Gespannt wird daher auf die Ankündigung des neuen Antifragmentierungs-Instruments geblickt, mit dem die Notenbank ein Auseinanderdriften der Länderzinsen verhindern will. Für Erleichterung sorgt, dass nach dem Ende der Wartungsarbeiten an der Pipeline Nordstream 1 wieder Gas aus Russland nach Europa strömt. Das vertreibt diverse Rezessionsszenarien. Die politische Krise in Italien drückt die Kurse der heimischen Banken Intesa (-4,3%) und Unicredit (-5,5%). Von schwachen Zahlen sprechen Marktteilnehmer mit Blick auf SAP (-3%). Der angekündigte Aktienrückkauf wird als zu gering bewertet. Nach der Gewinnwarnung vom Mittwoch geht es für Hellofresh um weitere 9,8 Prozent nach unten. Norma (-9%) senkt wegen stark gestiegener Kosten seine Margen- und Gewinnerwartung. Merck (+4,5%) profitiert nach Angaben von Händlern von einem positiven Kommentar der Analysten von JP Morgan. Zu FMC (-2%) habe sich JPM eher negativ geäußert, die Aktie wurde auf "Negative Catalyst Watch" genommen. Sartorius gewinnen 5,8 Prozent. Das Unternehmen hat zwar auf den ersten Blick mit den Zahlen lediglich die Erwartungen getroffen. "Viele Marktteilnehmer haben aber auf eine negative Überraschung gesetzt, und die ist nun ausgeblieben", sagt ein Händler. Mit steigenden Kursen reagieren Nokia (+6,9%) auf die Geschäftszahlen. Schwache Zahlen hat hingegen Electrolux (-7,4%) vorgelegt. Überzeugt hat hingegen ABB (+1,8%). Licht und Schatten enthielten die Zahlen von Givaudan (-1,1%). Der Kurs des Konkurrenten Symrise steigt um 1,9 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- %  Do, 8:24 Mi, 17:30  % YTD 
EUR/USD        1,0187 +0,1%   1,0221   1,0198 -10,4% 
EUR/JPY        141,22 +0,3%   141,27   140,84  +7,9% 
EUR/CHF        0,9911 +0,2%   0,9918   0,9918  -4,5% 
EUR/GBP        0,8517 +0,2%   0,8525   0,8515  +1,4% 
USD/JPY        138,60 +0,3%   138,20   138,09 +20,4% 
GBP/USD        1,1963 -0,1%   1,1994   1,1979 -11,6% 
USD/CNH (Offshore)   6,7788 +0,1%   6,7664   6,7652  +6,7% 
Bitcoin 
BTC/USD       22.824,71 -3,3% 22.857,62 24.197,67 -50,6% 
 

Der Euro rutscht nach dem Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Draghi wieder unter die Marke von 1,02 Dollar. Die Ausweitung des Spreads zwischen italienischen Staatspapieren und Bundesanleihen laste auf der Gemeinschaftswährung, heißt es aus dem Handel. Analyst Marshall Gittler von BDSwiss sieht in vorgezogenen Neuwahlen in Italien einen zusätzlichen Belastungsfaktor, weil diese die Instabilität in der drittgrößten Volkswirtschaft der Eurozone verschärften. Ansonsten warten die Marktteilnehmer gespannt auf den Zinsentscheid der EZB am frühen Nachmittag. In dieser Gemengelage ist der Dollar als sicherer Hafen gesucht. Der Dollarindex tendiert gut behauptet.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Leicht stützend wirkten die guten US-Vorgaben. Dazu kam, dass die Gaslieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 wieder angelaufen sind, was die Furcht vor einem Gasnotstand in Europa zunächst zerstreute. Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Geldpolitik wie erwartet unverändert gelassen. Im Vergleich zu den meisten anderen Volkswirtschaften hält sich die Inflation in Japan in Grenzen. Jedoch senkte die BoJ ihre Wachstumsprognose für die heimische Wirtschaft. In Schanghai und Hongkong wurden Gewinne mitgenommen. In Seoul tendierte der Kospi fester, aber auch hier wurde von Zurückhaltung vor der EZB-Sitzung und den Quartalsergebnissen einer Reihe koreanischer Unternehmen für das zweite Quartal gesprochen. In Sydney waren die Werte aus dem Technologiesektor mit den guten Nasdaq-Vorgaben Tagesgewinner. Dagegen gaben Rohstoffwerte vor dem Hintergrund leicht fallender Notierungen für Öl und Metalle nach. Zip schossen um 17 Prozent nach oben. Der Finanzdienstleister will sich zur Erhöhung der Rentabilität wieder auf Kernprodukte und -regionen konzentrieren. Bei den Einzelwerten in Seoul zeigte sich die Aktie von Hyundai Motor wenig verändert. Der Konzern meldete für das zweite Quartal einen überraschend starken Anstieg des Nettogewinns. Jedoch bleibe die Nachfrage nach Fahrzeugen in diesem Jahr schleppend. In Schanghai zeigten sich erneut die Auto-Werte schwach. Weiterhin dominierten Sorgen, dass die aktuellen Corona-Maßnahmen sich negativ auf den Absatz auswirken werden.

CREDIT

Mit den Risikoprämien geht es am Donnerstag an den europäischen Kreditmärkten nach oben. Im Blick stehen die anstehende geldpolitische Entscheidung der EZB sowie die politische Krise in Italien. Mit dem Rücktritt von Ministerpräsident Draghi geht es erwartungsgemäß mit den Renditen am italienischen Anleihemarkt steil nach oben. Die Rendite der 10-jährigen Staatspapiere steigt um rund 20 Basispunkte auf 3,57 Prozent. Die Ausfallprämien auf italienische Staatsschulden steigen auf 169 nach 154.

Mit der Politkrise gewinnt die geldpolitische Entscheidung der EZB zusätzlich an Brisanz. Umso gespannter warten Marktteilnehmer nun auf das so genannte Antifragmentierungsinstrument, mit dem die Zentralbank ein Auseinanderdriften der Spreads und damit eine neue Euro-Krise verhindern will, speziell mit Blick auf Italien.

Ob die EZB den Leitzins wie avisiert und wie auch lange mit breiter Mehrheit erwartet tatsächlich um 25 Basispunkte erhöht oder gleich um einen halben Punkt, bleibt abzuwarten. "Möglicherweise wird es wegen der Italien-Krise nun doch nur ein viertel Punkt", meint ein Marktteilnehmer.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

SAP

Die Investitionen in die Erweiterung und Vereinheitlichung der Cloud-Infrastruktur will SAP bis Mitte 2023 abgeschlossen haben. "Dann sind wir bereit, diese Investments zu kapitalisieren", sagte Finanzvorstand Luka Mucic mit Blick auf den im Quartal um mehr als ein Drittel gestiegenen Auftragsbestand. Er bezifferte die Ausgaben dafür im zweiten Quartal mit rund 100 Millionen Euro und kalkuliert für den weiteren Jahresverlauf mit einer ähnlichen Größenordnung.

SARTORIUS

hat aufgrund der gegenüber 2021 voraussichtlich deutlich niedrigeren Nachfrage nach Corona-Impfstoffen seine Prognose für den Umsatzbeitrag aus pandemiebedingtem Geschäft gesenkt: Dieser dürfte mit etwa 250 Millionen Euro nur noch halb so hoch sein wie im Vorjahr. Der DAX-Konzern hatte den Umsatz mit Produkten, die für die Herstellung von Covid-19-Impfstoffen benötigt werden, zu Jahresbeginn in etwa auf dem Vorjahresniveau von rund 500 Millionen Euro erwartet.

NORMA

hat ihre Prognose für die bereinigte operative Marge und den operativen Netto-Cashflow gesenkt. Norma verwies auf weiter steigende Materialkosten aufgrund der stark steigenden Gas- und Energiepreise, die durch höhere Verkaufspreise nicht vollständig kompensiert werden könnten. Zudem schlügen die hohe Inflation, Auswirkungen des Ukraine-Krieges, das Risiko weiterer Lockdowns in China sowie höhere Logistik- und andere operative Kosten zu Buche.

ROCHE

hat im ersten Halbjahr 2022 von seiner starken Diagnostiksparte profitiert. Die Roche Holding AG steigerte den Nettogewinn von Januar bis Juni auf 8,53 Milliarden Franken von 7,80 Milliarden vor Jahresfrist. Die Umsätze legten auf 32,29 Milliarden von 30,71 Milliarden Franken zu. Davon entfielen 22,35 Milliarden Franken (plus 3 Prozent) auf die Pharmasparte, und 9,95 Milliarden Franken (plus 11 Prozent) auf die Diagnostiksparte.

ROCHE

wird kommendes Jahr einen neuen Chef bekommen: Thomas Schinecker, der aktuell die Diagnostiksparte leitet, übernimmt im März 2023 den Chefposten von Severin Schwan, wie die Roche Holding AG mitteilte. Schwan leitet den Konzern bereits seit 2008. Er soll kommendes Jahr Christoph Franz an der Spitze des Verwaltungsrates ablösen.

GIVAUDAN

hat im ersten Halbjahr 2022 trotz höherer Umsätze weniger verdient. Wie die Givaudan SA mitteilte, wuchs der Umsatz von Januar bis Juni um 8,3 Prozent auf 3,65 Milliarden Schweizer Franken. Davon entfiel ein Erlösplus von 10 Prozent auf 1,87 Milliarden Franken auf das zweite Quartal.

NOKIA

Eine starke Nachfrage nach Mobilfunknetzen und Netzwerk-Infrastruktur hat Nokia im zweiten Quartal ein deutliches Wachstum und einen Gewinnanstieg beschert. Das Ergebnis des finnischen Konzerns fiel trotz der anhaltenden Probleme mit den Lieferketten besser aus als erwartet. Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr erhöhte die Nokia AB. Der vergleichbare Nettogewinn stieg im zweiten Quartal auf 585 Millionen Euro von 539 Millionen im Vorjahreszeitraum.

ANGLO AMERICAN

wird seinen Minen dieses Jahr weniger Kohle abtrotzen als geplant. Das Unternehmen hat seine Förderprognose für den Rohstoff gesenkt. Der Ausblick für Diamanten wurde dagegen erhöht. Im zweiten Quartal ging die Förderung durch die Bank zurück. Anglo American geht nun davon aus, dieses Jahr 15 bis 17 Millionen Tonnen Kohle zu fördern. Bislang waren 17 bis 19 Millionen Tonnen geplant.

DOW

hat im zweiten Quartal 2022 operativ mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Preiserhöhungen trugen dazu bei, die höheren Energie- und Rohstoffkosten, die Auswirkungen des Lockdowns in China sowie die Aufwendungen aus den Logistikproblemen zumindest teilweise auszugleichen. Der Nettogewinn sank auf 1,68 Milliarden Dollar bzw. 2,26 US-Dollar je Aktie nach 1,93 Milliarden Dollar bzw. 2,51 US-Dollar je Anteilsschein im Vorjahresquartal.

BOEING

Die Produktion des 787 Dreamliner von Boeing dürfte bald wieder hochlaufen. Die Boeing Co bereite sich auf eine Erhöhung der Fertigung des Großraumfliegers vor, sobald die US-Flugsicherheitsbehörden die Wiederaufnahme der Auslieferungen genehmigt haben werden, sagte eine dem Unternehmen nahestehende Person. Der Konzern geht davon aus, dass die Auslieferungen ab dem Sommer wieder aufgenommen werden können.

MICROSOFT

drückt bei Neueinstellungen auf die Bremse. Vor allem im Cloud-Geschäft Azure und im Bereich Sicherheitssoftware reduziert der Konzern einem Agenturbericht zufolge die Zahl seiner offenen Stellen. Diese Entwicklung wolle Microsoft auf absehbare Zeit fortsetzen, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eine Mail des Unternehmens. Ausnahmen würden für kritisch wichtige Stellen gemacht.

DIDI

Chinesische Behörden haben eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet rund 1,2 Milliarden US-Dollar gegen den Fahrtdienstvermittler Didi Global verhängt und damit eine einjährige Untersuchung der Cybersicherheitspraktiken des Unternehmens beendet. Zudem wurden der Didi-Vorstandsvorsitzende Cheng Wei und Präsident Liu Qing mit einer Strafe von jeweils rund 148.000 Dollar belegt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 21, 2022 07:09 ET (11:09 GMT)

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