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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:40 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50  3.585,24  -0,06%  -16,59% 
Stoxx50    3.546,73  -0,43%  -7,12% 
DAX      13.281,98  -0,20%  -16,39% 
FTSE      7.264,31  -0,44%  -2,18% 
CAC      6.184,66  -0,27%  -13,54% 
DJIA     31.900,22  +0,23%  -12,21% 
S&P-500    3.969,64  +0,84%  -16,71% 
Nasdaq-Comp. 11.926,63  +1,82%  -23,77% 
Nasdaq-100  12.475,68  +1,85%  -23,56% 
Nikkei-225  27.680,26  +2,67%  -3,86% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   151,43   +31 
*zu Vortag 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt  VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       104,11   104,22   -0,1%   -0,11 +44,3% 
Brent/ICE       107,17   107,35   -0,2%   -0,18 +43,1% 
GAS              VT-Schluss        +/- EUR 
Dutch TTF       156,50   154,60   +1,3%    2,04 +41,5% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.706,49  1.711,75   -0,3%   -5,26  -6,7% 
Silber (Spot)      18,83    18,75   +0,4%   +0,08 -19,2% 
Platin (Spot)     867,54   878,00   -1,2%   -10,46 -10,6% 
Kupfer-Future      3,34    3,29   +1,6%   +0,05 -24,8% 
 
YTD zu Vortagsschluss 

Die Ölpreise erholen sich von den Tagestiefs. Die Rohöllagerbestände in den USA haben sich in der Vorwoche verringert, womit die Erdölpreise gestützt werden. Der Markt bewege sich aktuell im Spannungsfeld aus der Befürchtung einer möglicherweise konjunkturbedingt zurückgehenden Nachfrage und einem knappen Angebot, heißt es. Analysten gehen jedoch mehrheitlich davon aus, dass die Nachfrage auch bei einem schwächeren Wirtschaftswachstum relativ hoch bleiben werde. Sowohl die Internationale Energie-Agentur als auch die Opec hätten ihre Nachfrage-Prognosen nur geringfügig gesenkt.

FINANZMARKT USA

Fester bis sehr fest - Das Sentiment an der Wall Street bewege sich auf historischen Tiefstständen, damit eröffneten sich Chancen auf einen Wendepunkt der Marktkrise, heißt es im Handel. Auslöser könnte die Berichtsperiode der Unternehmen sein. An anderer Stelle wird auf Hoffnungen verwiesen, russische Gaslieferungen über die Pipeline Nord Stream 1 könnten am Donnerstag wieder aufgenommen werden, womit sich das Rezessionsrisiko zumindest in Europa deutlich verringerte. Selbst schwache Immobiliendaten tun der Stimmung keinen Abbruch: Die Verkäufe von Bestandsbauten in den USA sind den fünften Monat in Folge gesunken und haben zudem die Erwartungen verfehlt. Doch liefern die Quartalsausweise der Unternehmen positive Überraschungen: Hier ist vor allem Netflix (+7%) zu nennen. Der Streaming-Anbieter hat zwar im zweiten Quartal Abonnenten verloren, aber längst nicht so viele wie befürchtet. Der Pharmakonzern Abbott Laboratories (-1,1%) hat nicht nur besser abgeschnitten als erwartet, sondern auch noch den Ausblick angehoben. Die Nährmittelsparte des Konzerns hat einen Umsatzrückgang verzeichnet. Der Krankenversicherer Elevance Health (-7,6%) hat zwar die Jahresprognose des bereinigten Gewinns erhöht, wird allerdings für das unbereinigte Ergebnis pessimistischer. Mehr verdient als erwartet hat der Börsenbetreiber Nasdaq (+5,8%). Das Unternehmen kündigte überdies einen Aktiensplit im Verhältnis 1:3 an. Der Einzelhändler Bath & Body Works (-1,8%) verschreckt mit einer Gewinnwarnung. Und der Öldienstleister Baker Hughes (-8,9%) wartet mit einem Quartalsverlust auf und spricht zudem von einer sich weiter eintrübenden Nachfrage. Für Merck & Co geht es um 2,4 Prozent nach unten, nachdem das Mittel Keytruda in einer Studie bei der Behandlung von Kopf-Hals-Karzinomen (HNSCC) gescheitert ist.

Dass sich die Stimmung zu bessern scheint, zeigt sich bei den "sicheren Häfen". Der Rentenmarkt kommt deutlich von den Tageshochs zurück, in der Folge erholen sich die Renditen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:05 US/Qualtrics International Inc, Ergebnis 2Q

22:07 US/Tesla Inc, Ergebnis 2Q

22:10 US/Alcoa Inc, Ergebnis 2Q

22:30 US/United Airlines Holdings Inc, Ergebnis 2Q

FINANZMÄRKTE EUROPA

Knapp behauptet - Der steile Anstieg des DAX von fast 500 Punkten vom Tief zum Hoch am Vortag erfordere eine Atempause, hieß es im Handel. Generell zeigte sich aber Erleichterung über die erwartete Wiederaufnahme der russischen Gaslieferungen. Etwas in den Hintergrund traten die Inflationssorgen, nachdem die deutschen Erzeugerpreise im Juni weniger stark als erwartet und weniger deutlich als im Vormonat gestiegen waren. In den Fokus tritt nun die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. Angesichts der Entspannung der Gas-Liefersorgen wurden vor allem konjunkturzyklische Aktien als Gewinner gesehen. Nach der Vortagsrally gaben gleichwohl beispielsweise Chemiewerte nach (-0,2%). Hier drückte auch das Minus von Akzo Nobel (-1,4%). Bei dem Unternehmen machten sich höhere Kosten negativ in den Zweitquartalszahlen bemerkbar. Uniper setzten die kräftige Erholung mit plus 12,7 Prozent fort. "Sollte das russische Gas wieder fließen und die Einkaufspreise zurückgehen, dürfte der Kurs weiter hohes Erholungspotenzial haben", so ein Marktteilnehmer. Dazu halfen Berichte über eine anstehende Sicherung der Liquidität durch den Staat dem Kurs. Die Aktie der Mutter Fortum gewann 2,7 Prozent. Hellofresh brachen ein, nachdem der Kochboxenversender seine Jahresprognose gesenkt hatte. Nach dem Tageshoch bei 35,71 Euro schloss die Aktie von Hellofresh 9,4 Prozent leichter bei 29,94 Euro. Gut kamen die vorläufigen Zahlen von Continental (+0,6%) an. ASML (+3,4%) hatte zwar den Umsatzausblick gesenkt. Allerdings sei das eher ein Timing-Problem, die Zahlen zum abgelaufenen Quartal seien sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Gewinnseite stark, und die Margenentwicklung entspreche den hohen Erwartungen, hieß es. Aktien von Konecranes sprangen in Helsinki trotz einer Ausblicksenkung um 2,6 Prozent. Der Markt habe mit einem noch stärker reduzierten Ausblick angesichts der Lieferkettenprobleme gerechnet, hieß es. Dazu lobten Analysten von der Citigroup den Margenanstieg, der mit den neuen Auftragseingängen einhergehe.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- %  Mi, 8:37 Di, 17:25  % YTD 
EUR/USD        1,0198    -0,3%   1,0232   1,0239 -10,3% 
EUR/JPY        141,02    -0,2%   141,26   141,10  +7,7% 
EUR/CHF        0,9924    +0,2%   0,9920   0,9913  -4,3% 
EUR/GBP        0,8517    -0,1%   0,8527   0,8515  +1,4% 
USD/JPY        138,24    +0,0%   138,29   137,81 +20,1% 
GBP/USD        1,1976    -0,2%   1,1998   1,2025 -11,5% 
USD/CNH (Offshore)   6,7670    +0,3%   6,7565   6,7469  +6,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       23.846,45    +0,8% 23.635,89 22.818,02 -48,4% 
 
YTD zu Vortagsschluss 

Der Euro neigt zur Schwäche, behauptet sich aber auf dem am Dienstag erreichten Niveau oberhalb von 1,02 Dollar. Mit Blick auf am Vortag aufgekommene Gerüchte, die EZB würde doch - entgegen bisherigen Beteuerungen - erwägen, den EZB-Einlagensatz um 50 statt 25 Basispunkte anzuheben, spricht Devisenexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank von einem deutlich Euro-positiven Signal. Mit den Gerüchten hätten sich nämlich die EZB-Markterwartungen über die gesamte Kurve nach oben verschoben.

Nicht nur das Timing, sondern auch das Ausmaß der Zinserhöhungen würden neu bewertet. Sollten es dennoch nur 25 Basispunkte werden, befürchte er große Enttäuschung für den Euro. Jetzt, wo 50 Basispunkte in der Diskussion seien, müsste ein 25-Basispunkte-Schritt nämlich als eine Entscheidung interpretiert werden, mit der die EZB bewusst und absichtlich die Markterwartung enttäuschen würde. Das wäre Euro-schädlicher, als wenn es nie diese Erwartung gegeben hätte.

Der Dollar legt derweil knapp zu, der Dollarindex steigt um 0,1 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Angetrieben von sehr positiven Vorgaben der Wall Street ging es zur Wochenmitte an den ostasiatischen Aktienmärkten nach oben. Vom erhöhten Risikoappetit der Anleger profitierten vor allem die Technologiewerte. Es werde nun gespannt auf den Verlauf der Berichtssaison in Asien gewartet und darauf, welche Auswirkungen gestiegene Energiepreise und Lieferkettenprobleme auf die Unternehmensgewinne hätten, hieß es. Die Anleger könnten in nächster Zeit aber eine abwartende Haltung einnehmen, da sich die wirtschaftliche Wiederbelebung weiter in einem langsameren Tempo vollzieht, so IG-Marktstratege Yeap Jun Rong. Die People's Bank of China (PBoC) hat derweil im Umfeld weltweit steigender Leitzinsen wie erwartet ihren Referenzzins für Bankkredite (LPR) an Unternehmen und Haushalte unverändert belassen. Auch das stützte die Stimmung tendenziell. Das kräftigste Plus verzeichnete der Nikkei-225. Auch hier waren es vor allem die Halbleiter- und Technologiewerte, die den Markt antrieben. So stiegen Tokyo Electron um 4,9 Prozent und Renesas Electronics um 4,4 Prozent. In Seoul waren KB Financial Group (+4,8%) und Hana Financial Group (+2,7%) gesucht. Die Unternehmen werden am Donnerstag und Freitag Quartalszahlen bekannt geben. Dagegen fielen die Aktien von China Everbright um 8,8 Prozent. Der Finanzdienstleister geht für das erste Halbjahr von einem Verlust zwischen 2,60 und 2,80 Milliarden Hongkong-Dollar aus. Die Papiere von SK Bioscience stiegen um 1,1 Prozent. Der US-Impfstoffhersteller Novavax hat eine Vereinbarung mit SK Bioscience zur Herstellung eines Covid-19-Impfstoffs bekannt gegeben, der auch vor der Omikron-Variante des Virus schützt. Tagesgewinner in Sydney waren die Aktien von Megaport mit einem Plus von 23 Prozent. Das Unternehmen hatte erstmals einen Quartalsgewinn ausgewiesen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BIKE24

streicht seine Jahresprognose wegen der eingetrübten Verbraucherstimmung zusammen und geht für 2022 sogar im schlimmsten Fall von einem Umsatzrückgang aus. Seit Ende März 2022 haben sich die makroökonomischen Randbedingungen weiter verschärft, so dass man nun davon ausgehen müsse, dass die Konsumentenstimmung aufgrund der widrigen makroökonomischen Bedingungen längerfristig eingetrübt sein dürften, erklärte das seit Juni 2021 börsennotierte Unternehmen. Mit Blick auf den Geschäftsverlauf rechnet Bike24 nun mit einem Umsatzwachstum von minus 5 bis plus 5 Prozent und einer bereinigten EBITDA Marge zwischen 3 und 6 Prozent.

HELLOFRESH

erwartet für das zweite Quartal zwar einen Umsatz und ein bereinigtes EBITDA über den aktuellen Marktprognosen, senkte aber den Ausblick für 2022. Der Versender von Kochboxen warnte, dass sich die makroökonomische Lage in den vergangenen Monaten verändert hat und angesichts der weltweiten Inflation und dem Krieg in der Ukraine die zweite Jahreshälfte 2022 mit größeren Unsicherheiten behaftet sei. Vor diesem Hintergrund reduziere man ungeachtet der "guten Ergebnisse" in der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs die Jahresprognose, teilte Hellofresh mit. An der Börse kommt die Nachricht nicht gut an, die Aktie bricht in der Spitze um 9,4 Prozent ein.

VOLKSWAGEN / STMICRO

Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Software in künftigen Autos setzt Volkswagen auf eine engere Partnerschaft mit der Chipbranche. Cariad, das Softwarespezialist des Wolfsburger DAX-Konzerns, wird zusammen mit STMicroelectronics sogenannte System-on-Chips (SoC) für Autos entwickeln. Wie die Konzerne mitteilten, sollen damit maßgeschneiderte Lösungen für Konnektivität, Energiemanagement und Over-the-Air-Updates, also das Aufspielen neuer Softwareversionen ohne Werkstattbesuch, möglich sein.

ABB

will seine Turbolader-Sparte Accelleron abspalten und an die Börse bringen. Wie die Schweizer mitteilten, soll Accelleron durch Ausschüttung der Aktien als Sachdividende an die ABB-Aktionäre abgespaltet werden. ABB-Aktionäre sollen für je 20 gehaltene ABB-Aktien eine Accelleron-Aktie bekommen und ein Börsengang an der SIX Swiss Exchange ist für den 3. Oktober geplant. Allerdings müssten die ABB-Aktionäre an der für den 7. September geplanten außerordentlichen Hauptversammlung der Transaktion noch grünes Licht geben.

ABBOTT LABORATORIES

hat im zweiten Quartal mehr verdient und die Erwartungen übertroffen. Der Konzern erhöhte zudem die Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Abbott steigerte den Nettogewinn im Quartal auf 2,02 Milliarden US-Dollar von 1,2 Milliarden im Vorjahreszeitraum.

BLACKROCK

Blackrock kauft Vanguard Renewables für 700 Millionen Dollar und will nach Aussage einer informierten Person bis zu 1 Milliarde Dollar zusätzlich im Rahmen ihrer Expansionspläne ausgeben. "Erneuerbares Erdgas ist ein attraktiver und schnell wachsender Markt, der Dekarbonisierungslösungen sowohl für den Anbieter der Abfälle als auch für den Erdgasverbraucher bietet", sagte Mark Florian, Head of Diversified Infrastructure bei Blackrock Real Assets.

EASYJET

Der Weg für einen Großeinkauf des Billigfliegers Easyjet bei Airbus ist frei. Wie die britische Fluggesellschaft mitteilte, haben die Aktionäre die Order von mehr als 50 Airbus-Maschinen mit einer Mehrheit von 99,95 Prozent gebilligt. Im Juni hatte die Airline angekündigt, 56 Airbus A320neo zu bestellen und drüber hinaus bereits bestellte 18 A320neo in A321neo umzuwandeln.

GAZPROM

hat nach eigenen Angaben noch keine Dokumente für die Rückkehr einer Gasturbine für die wichtige Gaspipeline Nord Stream 1 erhalten. Der staatliche russische Energiekonzern erklärte, er habe wiederholt Dokumente von der Siemens Energy AG angefordert, die die Lieferung der Gasturbine für die Verdichterstation Portowaja unter den aktuellen von Kanada und der Europäischen Union gegen Russland verhängten Sanktionen ermöglichen. Bislang seien noch keine offiziellen Unterlagen dazu eingegangen.

BUNDESNETZAGENTUR / NORD STREAM 1

Nach aktuellem Stand sind laut Bundesnetzagentur für den morgigen Donnerstag russische Gaslieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 geplant. Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, erklärte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, dass rund 800 Gigawatt Gas für den Donnerstag "initial nominiert auf den deutschen Entries aus der Nord Stream 1" seien. Dies wäre eine leicht höher Liefermenge als die rund 700 GW, die laut Bundesnetzagentur am letzten Tag vor der Wartung von Nord Stream 1 durch die Gasröhre flossen.

KONE

Die Lockdowns in China haben der finnischen Kone Oyj im zweiten Quartal wegen der Störung der Lieferketten einen erheblichen Umsatz- und Gewinnrückgang eingebrockt. Der Aufzug- und Rolltreppenhersteller senkte zudem seinen Ausblick für das Gesamtjahr. Kone rechnet im laufenden Jahr nur noch mit einer wechselkursbereinigten Umsatzentwicklung von minus 1 bis plus 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bislang hatte der Konzern ein Wachstum von 2 bis 5 Prozent angestrebt. Das bereinigte EBIT soll 1,13 bis 1,21 Milliarden Euro erreichen. Hier waren bisher 1,18 bis 1,28 Milliarden angepeilt worden.

NASDAQ

Der Börsenbetreiber hat im zweiten Quartal wegen eines Basiseffekts aus dem Vorjahr bei steigenden Erlösen weniger verdient. Die Ergebnisse lagen über den Erwartungen der Analysten. Das Unternehmen kündigte zudem einen Aktiensplit im Verhältnis 1:3 ein.

MERCK & CO

hat in einer Studie einen Rückschlag mit seinem Blockbuster-Krebsmedikament Keytruda erlitten. Bei Patienten mit unrezesiertem, lokal fortgeschrittenem Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs (HNSCC) wurde der primäre Endpunkt in einer Phase-3-Studie nicht erreicht. Keytruda ist auf der ganzen Welt in dutzenden von Indikationen zugelassen.

ORACLE und MICROSOFT

verbessern die Interoperabilität ihrer Clouds, die es Kunden ermöglicht, Projekte einfacher über die beiden Plattformen hinweg durchzuführen. Vor Jahren versuchten viele Cloud-Anbieter, ihre Kunden an eine einzige Plattform zu binden, aber das ist nicht mehr möglich, da die Cloud für den Geschäftsbetrieb immer wichtiger wird. Kunden nutzen in der Regel mehrere Clouds, und Anbieter von Cloud-Plattformen wie Microsoft und Oracle stellen sich auf diese Multi-Cloud-Umgebung ein.

ROYAL MAIL

zieht eine Trennung seiner beiden Marken - GLS und Royal Mail - in Erwägung, sollten keine "signifikanten operativen Veränderungen" im britischen Geschäft erreicht werden. Zudem soll die Holdinggesellschaft in International Distributions Services plc umbenannt werden, um die Konzernstruktur mit zwei getrennten Unternehmen, nämlich Royal Mail und GLS, besser widerzuspiegeln, teilte der Konzern mit. Ziel sei, eine bessere, klarere finanzielle Trennung ohne Quersubventionierung zu erreichen, um der zunehmenden Bedeutung von GLS Rechnung zu tragen. Die Umbenennung der Holdinggesellschaft soll sich nicht auf die Marken Royal Mail und GLS auswirken.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 20, 2022 12:42 ET (16:42 GMT)

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