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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Der Inflationsdruck im Euroraum dürfte im August stagniert haben - aber für die EZB ist das keine Beruhigung. Die befragten Volkswirte erwarten, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent gestiegen sind, wodurch die Jahresteuerung auf dem Vormonatsniveau von 8,9 Prozent verharrte. Die Hoffnungen auf einen baldigen Rückgang des Inflationsdrucks im Euroraum haben sich mit Fortdauer des Ukraine-Kriegs und den taktischen Bremsmanövern Russlands bei der Belieferung mit Erdgas zerschlagen. Inzwischen eilt nicht nur der Erdgaspreis von Hoch zu Hoch, sondern der Inflationsdruck gewinnt zunehmend an Breite. Volkswirte erwarten, dass die Kernverbraucherpreise im August mit einer Jahresrate von 4,1 (Juli: 4,0) Prozent gestiegen sind. Gestützt wird dieser Eindruck von der Entwicklung in Deutschland, wo die Kerninflationsrate nach Berechnungen der Commerzbank sogar noch stärker - von 3,2 auf 3,4 Prozent - gestiegen ist.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

09:00 DE/Bertelsmann SE & Co KGaA, Ergebnis 1H

10:00 DE/Sto SE & Co KGaA, Ergebnis 1H

10:00 DE/NordLB Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Ergebnis 1H

11:00 DE/Aareal Bank AG, Online-HV

11:00 DE/Alstria Office Reit-AG, ao HV (virtuell)

11:00 CH/ABB Ltd, Kapitalmarkttag der Turbolader-Sparte Accelleron

DIVIDENDENABSCHLAG

Deutsche Euroshop  1,00 Euro 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
 08:00 Import-/Exportpreise Juli 
    Importpreise 
    PROGNOSE: +1,6% gg Vm/+29,0% gg Vj 
    zuvor:  +1,0% gg Vm/+29,9% gg Vj 
- FR 
 08:45 Verbraucherpreise (vorläufig) August 
    PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+6,2% gg Vj 
    zuvor:  +0,3% gg Vm/+6,1% gg Vj 
    HVPI 
    PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+6,7% gg Vj 
    zuvor:  +0,3% gg Vm/+6,8% gg Vj 
 
 08:45 Privater Verbrauch Juli 
    PROGNOSE: -0,3% gg Vm/-4,0% gg Vj 
    zuvor:  +0,2% gg Vm/-4,4% gg Vj 
- DE 
 09:55 Arbeitsmarktdaten August 
    Arbeitslosenzahl saisonbereinigt 
    PROGNOSE: +32.500 gg Vm 
    zuvor:  +48.000 gg Vm 
    Arbeitslosenquote saisonbereinigt 
    PROGNOSE: 5,5% 
    zuvor:  5,4% 
- EU 
 11:00 Verbraucherpreise Eurozone (Vorabschätzung) August 
    Eurozone 
    PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+8,9% gg Vj 
    zuvor:  +0,1% gg Vm/+8,9% gg Vj 
    Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
    PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+4,1% gg Vj 
    zuvor:  -0,2% gg Vm/+4,0% gg Vj 
- IT 
 11:00 Verbraucherpreise (vorläufig) August 
    PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+8,2% gg Vj 
    zuvor:  +0,4% gg Vm/+7,9% gg Vj 
- US 
 14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht August 
    Beschäftigung privater Sektor 
    PROGNOSE: +300.000 Stellen 
    Mai:   +128.000 Stellen 
 
 15:45 Index Einkaufsmanager Chicago August 
    PROGNOSE: 52,0 
    zuvor:  52,1 
 
 16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
    Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        13.015,00 +0,7% 
E-Mini-Future S&P-500   4.013,00 +0,6% 
E-Mini-Future Nsdq-100  12.456,75 +0,8% 
Nikkei-225        28.078,72 -0,4% 
Schanghai-Composite    3.209,79 -0,5% 
                 +/- Ticks 
Bund -Future       148,62%  +15 
 
Dienstag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      12.961,14   +0,5% 
DAX-Future   12.920,00   +0,0% 
XDAX      12.922,58   +0,0% 
MDAX      25.393,83   -0,3% 
TecDAX     2.944,27   +0,3% 
EuroStoxx50   3.561,92   -0,2% 
Stoxx50     3.550,73   -0,9% 
Dow-Jones   31.790,87   -1,0% 
S&P-500-Index  3.986,16   -1,1% 
Nasdaq-Comp.  11.883,14   -1,1% 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   148,47%     +6 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem volatilen Aktiengeschäft rechnen Händler. Positive Nachrichten von der Energiekrise gibt es nicht, die Inflation greift weiter um sich und die näherrückende EZB-Sitzung am Donnerstag in einer Woche lässt verstärkte Zinssorgen aufkommen. Etwas stützend wirken Short-Eindeckungen. Jedoch befürchten Händler neue Turbulenzen im Gasmarkt, da nun auch Polen wegen geplatzter Verträge als Staatsnachfrager auftreten könnte. Auch der Einfluss der Fehlspekulation bei Wien Energie sei noch nicht sicher und habe das Zeug, den Gasmarkt durcheinander zu bringen. Und bei Nord Stream 1 fließt nun für mindestens drei Tage kein Gas mehr durch, was Sorgen über die Wiederaufnahme der Gasversorgung durch Russland weckt. Mit Spannung wird im Vorfeld der EZB-Zinsentscheidung auf die zahlreichen Preisdaten aus Europa geblickt. Schon am Vortag hatte Deutschland einen Anstieg der Teuerung vermeldet.

Rückblick: Knapp behauptet - Deutlich unter ihren Tageshochs sind Europas Börsen aus dem Handel gegangen. Am Morgen hatte noch die Rückkehr der Marktteilnehmer aus London nach ihrem verlängerten Wochenende mit ihren Short-Eindeckungen für Gewinne gesorgt. Dies fiel jedoch wieder in sich zusammen. Die Nachrichtenlage gab keinen Grund zu Aktienkäufen, in allen Branchen droht eine Rezession und die Verbraucherpreisinflation in Deutschland zeigt weiter nach oben. Vorn auf den Kauflisten standen die Bankaktien, sie profitieren von steigenden Zinsen. Einzelhandelswerte waren europaweit nach einer langen Durststrecke gesucht, Zalando stiegen um 1,9 Prozent. Carrefour fielen dagegen um 2,7 Prozent. JPM hatte die Kaufempfehlung gestrichen. Den Hauptverlierer mit 3,1 Prozent Minus stellte der Sektor der Grund- und Rohstoffwerte. Rezessionssorgen belasteten hier.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Gesucht waren Autowerte: Porsche SE legten 4,4 Prozent zu. Sie wurden von der jüngsten IPO-Fantasie der Porsche AG gestützt. VW gewannen 2,3 Prozent zu. Versorger zählten zu den schwächsten Sektoren wegen der EU-Pläne zum Umbau der Stromverrechnung und Sorgen vor einer Übergewinnsteuer. RWE verloren 2,8 Prozent, sie dürften davon stärker betroffen sein als Eon (+0,4%). Uniper gaben 1,6 Prozent nach. Encavis schlossen mit 2,2 Prozent Minus. Die Umstrukturierung des Strommarktes dürfte zu Lasten der Windparkbetreiber gehen.

XETRA-NACHBÖRSE

Für die Flatexdegiro-Aktie ging es um 0,7 Prozent nach oben. Hier sollen nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz Ergebnisse für das erste Halbjahr veröffentlicht worden sein.

USA - AKTIEN

Schwach - Hatte es zur Eröffnung nach einer Erholung ausgesehen, wurden die Gewinne schnell wieder abgegeben. Die Zinserhöhungs- und Rezessionssorgen belasteten weiter. Auch eine besser als erwartet ausgefallene Verbraucherstimmung stützte das Sentiment nicht - im Gegenteil, sie könnte die Fed in ihrem Zinserhöhungskurs bestärken, um die hohe Inflation zu bekämpfen. In dieses Bild passte auch, dass die Zahl der offenen Stellen in den USA im Juli gegenüber dem Vormonat gestiegen war. Positive Daten gab es auch vom Einzelhandel. Nächster Indikator ist der US-Arbeitsmarktbericht für August, der am Freitag veröffentlicht wird. Unter den Sektoren führten Energiewerte im S&P-500 vor dem Hintergrund der stark gefallenden Ölpreise mit einem Minus von 3,4 Prozent die Verliererliste an. Für Alcoa ging es um 8,5 Prozent nach unten. Der Konzern will ein Drittel der Produktion in Norwegen schließen. Grund sind die hohen Kosten der Aluminiumproduktion. Bei den Ölwerten waren die Papiere von Chevron (-2,4%) drittgrößter Verlierer im Dow. Bei den Werten aus dem Technologoiesektor büßten Apple, Intel und Cisco zwischen 1,0 und 2,0 Prozent ein.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,44     +0,8     3,43     271,2 
5 Jahre         3,27     +1,0     3,26     201,4 
7 Jahre         3,21     +0,5     3,21     177,0 
10 Jahre         3,11     +0,4     3,10     159,6 
30 Jahre         3,22     -2,2     3,24     131,8 
 

US-Anleihen zeigten sich überwiegend mit Abgaben. Während am kurzen Ende des Marktes verkauft wurde, legten die Papiere am langen Ende zu. Damit verschärfte sich die inverse Zinsstruktur, die als Rezessionssignal gilt. Für die Analysten der UBS beläuft sich die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession in den USA inzwischen auf 60 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Di, 18:35 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0040    +0,2%   1,0017     1,0023  -11,7% 
EUR/JPY      139,00    -0,0%   139,00     139,05  +6,2% 
EUR/CHF      1,0275    +0,1%   1,0264     1,0262  -5,8% 
EUR/GBP      0,8592    -0,0%   0,8594     0,8600  +2,3% 
USD/JPY      138,48    -0,2%   138,77     138,72  +20,3% 
GBP/USD      1,1684    +0,2%   1,1655     1,1653  -13,7% 
USD/CNH      6,8978    -0,4%   6,9232     6,9223  +8,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    20.432,06    +1,1% 20.432,06   20.432,06  -55,8% 
 

Der Dollar erholte sich von zwischenzeitlichen Verlusten und zeigte sich kaum verändert. Auslöser war die besser als erwartet ausgefallene US-Verbraucherstimmung. Analysten verwiesen darauf, dass der Index der aktuellen Lage erstmals seit März zugelegt habe. Die Besorgnis über die Inflation sei weiter zurückgegangen, bleibe aber erhöht. Damit dürfte die Fed an ihrem Zinserhöhungskurs festhalten, hieß es. Diese Sicht stützte den Greenback.

Der Dollar neigt am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft zur Schwäche, der Dollarindex gibt 0,2 Prozent nach. Doch dürfte der Greenback kurzfristig von der sinkenden Risikoneigung profitieren. Zudem hat mit John Williams ein weiterer Fed-Vertreter mögliche Zinssenkungen 2023 praktisch ausgeschlossen. Laut MUFG unterstrich er, dass die US-Geldpolitik 2023 restriktiv bleiben werde. Es spreche daher Vieles für den Dollar, heißt es im Handel. Der Euro werde indes von Zinserhöhungsspekulationen gestützt - und von der aktuellen Dollarschwäche.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     92,49    91,64   +0,9%     +0,85  +30,3% 
Brent/ICE     100,01    99,31   +0,7%     +0,70  +34,3% 
 

Die Ölpreise gaben um bis zu 5,6 Prozent nach. Am Vortag waren sie noch auf den höchsten Stand seit rund vier Wochen geklettert. Zu dem Ausverkauf trugen Berichte bei, wonach der Iran und die USA kurz vor einer Erneuerung des Atomabkommens stehen könnten. Dadurch könnte mehr iranisches Öl an die Märkte kommen. Außerdem gab es Berichte, wonach die Opec+ derzeit nicht über die Möglichkeit von Ölförderkürzungen diskutiere.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.724,82   1.723,83   +0,1%     +1,00  -5,7% 
Silber (Spot)   18,47    18,53   -0,3%     -0,05  -20,8% 
Platin (Spot)   857,23    851,00   +0,7%     +6,23  -11,7% 
Kupfer-Future    3,57     3,55   +0,8%     +0,03  -19,4% 
YTD zu Vortag 
 

Die Aussicht auf weiter steigende Zinsen setzte den Goldpreis unter Druck. Dieser fiel den dritten Handelstag in Folge auf den tiefsten Stand seit rund einem Monat. Dazu kam die leichte Erholung des Dollar, die auf dem zinslosen Edelmetall lastete. Eine Unterstützung wird bei 1.700 Dollar je Feinunze gesehen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

UKRAINE-KRIEG

- Russland hat nach Angaben des Pentagon erste Kampfdrohnen aus dem Iran für den Einsatz im Krieg gegen die Ukraine erhalten. Allerdings deuteten die vorhandenen Informationen darauf hin, dass viele dieser Drohnen fehlerhaft seien, sagte Pat Ryder, Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, am Dienstag. Beweise für diese Behauptung lieferte er nicht.

US-GELDPOLITIK

Der Präsident der New Yorker Fed bringt etwas Farbe in die "Schmerz"-Rede des Fed-Präsidenten Jerome Powell in Jackson Hole. John Williams sagte am Dienstag, dass die US-Notenbank wahrscheinlich ihren Leitzins "etwas über" 3,5 Prozent anheben müsse, um die US-Wirtschaft ausreichend zu bremsen.

US-ÖLLAGERDATEN

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 593.000 Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Minus von 5,6 Millionen Barrel gemeldet worden. Die Benzinbestände fielen um 3,4 Millionen Barrel nach plus 0,3 Millionen eine Woche zuvor. Für die offiziellen Daten der staatlichen Energy Information Administration (EIA), die am Mittwoch veröffentlicht werden, erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 1,2 Millionen und bei Benzin ein Minus von 1,1 Millionen Barrel.

KONJUNKTUR CHINA

Die Stimmung in der chinesischen Industrie ist im August nach offiziellen Angaben gestiegen. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 49,4 (Juli: 49,0). Ökonomen hatten einen Stand von 49,2 Punkten prognostiziert. Ein PMI-Stand über 50 deutet auf eine Expansion des Sektors hin, Werte darunter auf eine Schrumpfung. In der Dienstleistungsbranche hat sich die Lage im August eingetrübt, wie der Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor zeigte. Er fiel auf 52,6 (Vormonat: 53,8) Punkte.

ERDGASMARKT EUROPA

Die Gaslieferungen aus Russland nach Deutschland über die Pipeline Nord Stream 1 sind am Mittwoch erneut gestoppt worden. Das ging am Morgen aus Daten des Europäischen Netzwerks für die Übertragungssysteme der Gasversorger (Entsog) hervor. Der russische Gasriese Gazprom hatte die Dauer des Lieferstopps vorab mit drei Tagen angegeben. Grund sind demnach "turnusgemäße Wartungsarbeiten." Am Samstag soll das Gas den Gazprom-Angaben zufolge wieder auf dem zuletzt niedrigen Niveau fließen.

RUSSLAND

Michail Gorbatschow, der letzte Präsident der Sowjetunion, ist im Alter von 91 Jahren in Russland gestorben. Heute Abend ist Michail Sergejewitsch Gorbatschow nach langer schwerer Krankheit gestorben, teilte das der russischen Präsidentschaft unterstellte Zentralkrankenhaus am Dienstag mit, wie mehrere russische Nachrichtenagenturen meldeten.

HPE

Hewlett Packard Enterprise hat im dritten Quartal etwas mehr verdient und damit den Markterwartungen entsprochen. Mit Blick auf die Gewinn- und Cashflow-Erwartungen für das Gesamtjahr wird der Spezialist für Server-, Speicher- und Netzwerkangebote für Firmenkunden etwas vorsichtiger. Der Gewinn stieg in den drei Monaten bis Ende Juli auf 409 Millionen US-Dollar von 392 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 48 Cent und lag damit im Rahmen der Analystenerwartungen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

August 31, 2022 01:37 ET (05:37 GMT)

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