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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.05 Uhr)

INDEX               Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500     3.939,00    -0,2%  -17,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100   12.099,00    -0,4%  -25,8% 
Euro-Stoxx-50         3.560,76    -0,2%  -17,2% 
Stoxx-50            3.528,66    +0,0%  -7,6% 
DAX              13.013,10    -0,1%  -18,1% 
FTSE              7.295,39    +0,2%  -1,5% 
CAC              6.195,93    -0,4%  -13,4% 
Nikkei-225          27.875,91    +0,2%  -3,2% 
EUREX               Stand +/- Punkte 
Bund-Future           142,91    -0,72 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        87,90    88,48   -0,7%   -0,58  +23,9% 
Brent/ICE        93,54     94,1   -0,6%   -0,56  +26,5% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF       226,03    217,88   +3,7%   +8,14 +263,2% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.686,13   1.696,00   -0,6%   -9,87  -7,8% 
Silber (Spot)      19,37    19,73   -1,8%   -0,36  -16,9% 
Platin (Spot)     908,10    909,85   -0,2%   -1,75  -6,4% 
Kupfer-Future      3,55     3,54   +0,2%   +0,01  -19,9% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Nach dem Anstieg vom Vortag kommen die Ölpreise am Donnerstag leicht zurück. Der Ölmarkt bewege sich derzeit in einem Spannungsfeld aus Angebots- und Nachfragesorgen, so Marktteilnehmer. Auf der einen Seite belaste die Befürchtung einer konjunkturbedingt rückläufigen Nachfrage. Auf der anderen Seite stütze die Aussicht darauf, dass nicht so bald wieder iranisches Öl auf den Markt kommen werde, denn eine Einigung im Atomstreit mit dem Iran sei aktuell nicht in Sicht.

AUSBLICK AKTIEN USA

Am Donnerstag zeichnet sich an den US-Börsen eine knapp behauptete Eröffnung ab. Die Anleger hielten sich in Erwartung einer Fülle von Konjunkturdaten zurück, heißt es aus dem Handel. Veröffentlicht werden die Einzelhandelsumsätze, die Import- und Exportpreise sowie die Industrieproduktion jeweils aus dem August, der Empire State Manufacturing Index und der Philadelphia Fed Index jeweils für September, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche und die Juli-Daten zu den Lagerbeständen.

Unter den Einzelwerten verlieren Paypal vorbörslich 0,7 Prozent, nachdem der Finanzchef des Zahlungsdienstleisters nach nur einem Monat im Amt aus gesundheitlichen Gründen beurlaubt wurde. Mit Erleichterung wird derweil aufgenommen, dass ein Streik der Eisenbahner abgewendet wurde, nachdem sich die Tarifpartner geeinigt haben. Das dürfte die Aktien der Eisenbahnunternehmen stützen. Die Aktien von CSX verbessern sich vorbörslich um 2,5 Prozent und Union Pacific um 4,2 Prozent. Die Tarifeinigung dürfte auch den US-Gaspreis etwas zurückkommen lassen. Er war am Mittwoch deutlich gestiegen, gestützt von der Erwartung, dass aufgrund streikbedingt ausfallender Kohletransporte die Gasnachfrage steigen werde.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 3Q, San Jose

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Einzelhandelsumsatz August 
     PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
     zuvor:   0,0% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
 
  14:30 Empire State Manufacturing Index September 
     PROGNOSE: -13,8 
     zuvor:  -31,3 
 
  14:30 Import- und Exportpreise August 
     Importpreise 
     PROGNOSE: -1,2% gg Vm 
     zuvor:  -1,4% gg Vm 
 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index September 
     PROGNOSE: +2,3 
     zuvor:  +6,2 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 225.000 
     zuvor:  222.000 
 
  15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung August 
     Industrieproduktion 
     PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
     zuvor:  +0,6% gg Vm 
     Kapazitätsauslastung 
     PROGNOSE: 80,3% 
     zuvor:  80,3% 
 
  16:00 Lagerbestände Juli 
     PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
     zuvor:  +1,4% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach dem jüngsten Kursverfall notieren die europäischen Aktienmärkte am Donnerstagmittag bereits wieder knapp im Minus. Die im frühen Handel gesehene Erholung wurde schnell wieder von Investoren dazu genutzt, das Risiko zu reduzieren, also Aktien zu verkaufen. Vom Umfeld kommen keine großen Impulse: Der Euro liegt weiterhin knapp unter der Parität, für die Renditen geht es vorsichtig nach oben. Die Rendite der Bundesanleihen steigt um 3 Basispunkte auf nun 1,72 Prozent. Die Nachrichtenlage ist wie schon in den vergangenen Tagen dünn. Neue Impulse dürften am Nachmittag von US-Konjunkturdaten ausgehen. Gegen die Tendenz deutlich im Plus notieren Banken. Ihr Stoxx-Sub-Index gewinnt 1,1 Prozent, nachdem Morgan Stanley (MS) die EU-Banken auf "Overweight" angehoben hat. H&M verlieren 1,8 Prozent nach Vorlage von Quartalszahlen. Die Underperformance von H&M gegenüber Inditex dürfte sich fortsetzen, heißt es im Handel. "Bremsend dürften vor allem die Aussagen wirken, der Start ins neue Quartal sei schwach gewesen", sagt ein Händler. Novartis verlieren 0,6 Prozent, nachdem die schweizerische Wettbewerbskommission eine Durchsuchung im Hauptsitz Basel durchgeführt hat. Begründet worden war das mit dem Vorwurf der Nutzung eines eigenen Patents als Sperrpatent gegen die Konkurrenz. "Hier geht es aber nur um den Einsatz von selbstgehaltenen Patenten, keine Verletzung von Patenten anderer", sagt ein Händler. Daher seien keine großen Strafzahlungen zu erwarten, selbst wenn der Vorwurf wahr wäre. Die neuerliche Gewinnwarnung lässt EDF (-0,4%) kalt. Grund für die Sorglosigkeit der Anleger ist die geplante Verstaatlichung des Konzerns. Leicht positiv werten Händler bei Qiagen (-0,2%) Nachrichten zu einer neuen Kooperation bei einem Parkinson-Medikament.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- %  Do, 8:11 Mi, 17:20  % YTD 
EUR/USD        0,9976    -0,0%   0,9964   0,9996  -12,3% 
EUR/JPY        143,12    +0,2%   143,13   142,61  +9,4% 
EUR/CHF        0,9538    -0,7%   0,9603   1,0412  -8,1% 
EUR/GBP        0,8671    +0,3%   0,8656   0,8635  +3,2% 
USD/JPY        143,46    +0,2%   143,62   142,68  +24,6% 
GBP/USD        1,1504    -0,3%   1,1511   1,1577  -15,0% 
USD/CNH (Offshore)   7,0087    +0,5%   6,9775   6,9693  +10,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       20.111,18    -0,5% 20.141,32 20.262,60  -56,5% 
 

Der Dollar tritt am Donnerstagmittag mehr oder weniger auf der Stelle. Der Euro verharrt unterhalb der Parität zur US-Währung. Aufwärtsbewegungen im Euro dürften recht schnell zu Verkäufen genutzt werden, vermutet die Analysten der Unicredit. "Jegliches Aufwärtspotenzial für den Euro bleibt begrenzt", so die Analysten und fügen hinzu, die Anleger hätten gesehen, wie schnell der Anstieg in Richtung 1,02 Dollar abgebaut worden sei. Und weil der Dollar-Index zudem die Marke von 109,50 überschritten habe, dürften sie es wahrscheinlich vor der Sitzung der US-Notenbank in der nächsten Woche vorziehen, im Dollar zu bleiben. Die am Nachmittag anstehenden Daten zu den US-Einzelhandelsumsätzen und Industrieproduktion dürften mau ausfallen und könnten die Euro-Verkäufe begrenzen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach dem heftigsten Absturz seit zwei Wochen haben sich die asiatischen und australischen Börsen am Donnerstag stabilisiert. Dabei standen positive Nachrichten aus Neuseeland, wo das BIP deutlich stärker als gedacht gestiegen war, negativ aufgefassten Schlagzeilen aus China gegenüber. Denn die chinesische Notenbank hat ihren Leitzins unverändert gelassen, nachdem sie diesen zuvor stetig gesenkt hatte, um auf die trübe Konjunkturentwicklung zu reagieren. Gleichzeitig verkündeten die staatlichen Stellen eine ganze Reihe von Stimuli, mit denen die siechende Konjunktur angekurbelt werden soll. Die Maßnahmen nährten aber zugleich den Argwohn hinsichtlich der Verfassung der Konjunktur. Die Pause bei den Leitzinssenkungen sei wohl eher der Abwertung des Renminbi geschuldet, aber weniger dem Konjunkturausblick, hieß es im Handel. Die Börse Hongkong tendierte hingegen etwas fester, gestützt vom krisengebeutelten Immobiliensektor. Händler verwiesen auf Berichte über verstärkte Bemühungen der Behörden, die Wohnungsbauproblematik einzudämmen. Geplant sind offenbar weitere staatliche Unterstützungen von Bauträgern. Country Garden Holdings zogen um 9,1, Longfor Group um 4,2 und China Resources Land um 5,2 Prozent an. Tencent Holdings gewannen 0,6 Prozent, die Tochter Tencent Music Entertainment soll in Hongkong gelistet werden.

CREDIT

Die Risikoprämien an den europäischen Kreditmärkten bilden sich am Donnerstag zurück. Damit folgen die Credits der Entwicklung an den Aktienmärkten, wo sich die Kurse leicht erholen. Das Umfeld bleibt angesichts der Erwartung weiter stark steigender Zinsen und den damit verbundenen Rezessionsgefahren indes schwierig. Beobachter erwarten allerdings bislang keinen stärkeren Anstieg der Ausfallraten.

AIRBUS

hat einen Großauftrag von Wizz Air an Land gezogen. Wie die Billigfluggesellschaft mitteilte, hat sie eine Option zum Kauf von 75 Airbus A321neo gezogen. Die Vereinbarung hatten die Unternehmen im November vergangenen Jahres unterzeichnet. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt.

COVESTRO

treibt die Umstellung auf alternative Rohstoffe voran. Wie der Chemiekonzern mitteilte, hat er eine Partnerschaft mit SOL Kohlensäure geschlossen. SOL liefert ab sofort das verflüssigte Gas an die Covestro-Standorte in Nordrhein-Westfalen, wo es zur Herstellung von Kunststoffen, wie beispielsweise MDI (Methylen-Diphenyldiisocyanat) und Polycarbonat, eingesetzt wird.

HENKEL

stärkt mit einer Akquisition in den USA seine Klebstoffsparte Adhesive Technologies. Wie der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern mitteilte, hat er vom US-Unternehmen Nanoramic Laboratories dessen Geschäft mit Materialien für das Wärmemanagement erworben, das unter der Marke Thermexit vermarktet wird. Damit will Henkel die Position von Adhesive Technologies in den wachsenden Märkten für Thermal-Interface Materialien (TIM) durch den Ausbau des Portfolios in Hochleistungssegmenten stärken.

AUDI

hat wieder einen Aufsichtsratsvorsitzenden: Manfred Döss, viele Jahre Leiter Recht und Generalbevollmächtigter der Porsche Holding sowie der Volkswagen AG, übernimmt per sofort die Spitze des Kontrollgremiums, wie der Premiumautohersteller mitteilte. Döss sei einstimmig in das Amt gewählt worden. Er übernimmt den Posten vom früheren VW-Chef Herbert Diess, der sein Mandat bereits Ende August niedergelegt hat.

COMPLEO CHARGING SOLUTIONS

hat den Umsatz im ersten Halbjahr deutlich gesteigert und liegt beim operativen Ergebnis weiter im Plan. Wie der Ladetechnikspezialist mitteilte, lagen die Verkaufszahlen für Wallboxen allerdings hinter den zu Jahresbeginn ausgegebenen Zielen, unter anderem wegen des Auslaufens eines Förderprogramms. Das Unternehmen senkte dementsprechend die Umsatzprognose für das laufende Jahr.

DEUTSCHE LUFTHANSA

bringt einem Zeitungsbericht zufolge den geplanten Verkauf von Teilen der Lufthansa Technik auf den Weg. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Finanz- und Unternehmenskreise mitteilte, will der Konzern Anfang Dezember in einer ersten Runde mit Investoren über den Teilverkauf sprechen. Der Vorstand strebe eine Bewertung zwischen 6 und 8 Milliarden Euro einschließlich Schulden an. In Bieterkreisen werde eine Bewertung von 6 Milliarden und mehr für realistisch gehalten - je nach aktueller Geschäftsentwicklung.

KNORR-BREMSE

hat seine erste nachhaltigkeits-gekoppelte Anleihe (Sustainability-Linked Bond) am europäischen Fremdkapitalmarkt platziert. Wie der Bremshersteller mitteilte, wurde die Anleihe mit einem Volumen von 700 Millionen Euro am Mittwoch am europäischen Fremdkapitalmarkt platziert. Die Anleihe hat eine Laufzeit von 5 Jahren. Der jährliche Kupon beträgt 3,25 Prozent.

MANZ, GROB-WERKE UND DÜRR

wollen im Bereich Batterien künftig zusammenarbeiten. Wie sie in einer gemeinsamen Pressemitteilung erklärten, haben sie eine strategische Kooperation zur gemeinsamen Akquise und Bearbeitung von Projekten zur Ausrüstung kompletter Batteriefabriken geschlossen. Sie wollen das "immense Wachstumspotenzial" im Geschäft mit Produktionstechnik für Lithium-Ionen-Batterien nutzen.

RHEINMETALL

arbeitet bei der Entwicklung von softwarebasierten Waffensystemen künftig mit Helsing zusammen. Mit dem Anbieter von Software und KI für Verteidigungssysteme habe man eine strategische Partnerschaft zur "Transformation von Landstreitkräften" geschlossen. Finanzielle Details wurden nicht genannt.

VOSSLOH

Die Deutsche Bahn setzt bei der Instandhaltung der Strecken weiterhin auf den Bahntechnikkonzern Vossloh. Wie Vossloh mitteilte, wurde der bestehenden Rahmenvertrag zur präventiven Schieneninstandhaltung mit der DB Netz AG signifikant erweitert. Er umfasst nun ein Volumen von mindestens 12.000 Kilometer im kommenden Jahr.

EDF

Die geringere Stromerzeugung aus Atomkraft hat erhebliche Auswirkungen auf die Bilanz des Energieversorgers Electricite de France (EDF). Wie der Konzern mitteilte, erwartet er nun eine Belastung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 29 Milliarden Euro im laufenden Jahr. Bisher war EDF von 16 Milliarden ausgegangen.

H&M

Dank eines guten Starts der Herbstkollektion hat die Modekette Hennes & Mauritz (H&M) ihren Umsatz im dritten Geschäftsquartal nach einem schwachen Auftakt in die Berichtsperiode gesteigert. Wie der schwedische Konzern mitteilte, legte der Umsatz in den drei Monaten bis Ende August auf 57,45 Milliarden Kronen - umgerechnet 5,4 Milliarden Euro - von 55,6 Milliarden Kronen zu. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 58,37 Milliarden gerechnet.

NOVARTIS

Die Schweizer Behörden haben Räumlichkeiten des Pharmakonzern Novartis am Hauptsitz in Basel durchsucht. Wie das Unternehmen mitteilte, war die Razzia Teil einer Untersuchung wegen einer möglicherweise unzulässigen Nutzung eines Patents.

OMV

kommt mit den Reparaturarbeiten in seiner Raffinerie Schwechat voran. Wie das österreichische Unternehmen mitteilte, will es die Raffinerie in der ersten Oktoberhälfte hochfahren und von da an die Märkte zunehmend aus der Produktion der Anlage versorgen. Das alternative Versorgungssystem soll trotzdem als zusätzliche Bezugsquelle so lange wie nötig aufrechterhalten werden.

SHELL

bekommt einen neuen Chef aus dem eigenen Hause. Wie das Unternehmen mitteilte, wird CEO Ben van Beurden zum Jahresende zurücktreten. Als Nachfolger wurde Wael Sawan bestellt, der am 1. Januar 2023 seine Tätigkeit aufnehmen und auch in den Verwaltungsrat des Konzerns eintreten wird.

DISNEY

erwägt nach den Worten von CEO Bob Chapek, alle Streaming-Produkte unter seiner Flaggschiff-App Disney+ zusammenzufassen. Der Dienst könnte überdies enger mit dem Themenpark-Geschäft verknüpft werden, sagte Chapek auf einer Investorenkonferenz von Goldman Sachs.

PAYPAL

hat Gabrielle Rabinovitch zur Interims-CFO ernannt, während CFO Blake Jorgensen aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit nimmt.

SAMSUNG ELETRONICS

will im Rahmen einer neuen Umweltstrategie die Kohlenstoff-Emissionen senken, mehr erneuerbare Energien nutzen und 5,03 Milliarden US-Dollar in Nachhaltigkeitsinitiativen investieren. Die boomende Nachfrage stellt die Chip-Hersteller vor zusätzliche Umwelt-Herausforderungen. Wie der südkoreanische Elektronikkonzern am Donnerstag bekannt gab, will er ab 2050 in seinem weltweiten Geschäft keine Kohlenstoffemissionen mehr verursachen. Für die Device eXperience Division, in der das Consumer-Elektronikgeschäft umfasst, gilt das Ziel ab 2030.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 15, 2022 07:07 ET (11:07 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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