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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Chinas Notenbank hat am Donnerstag ihren Leitzins unverändert gelassen. Die People's Bank of China (PBOC) hielt den einjährigen Zinssatz ihrer mittelfristigen Kreditfazilität (MLF) unverändert bei 2,75 Prozent, während sie über dieses Finanzinstrument Liquidität in Höhe von 400 Milliarden Yuan (57,45 Milliarden US-Dollar) bereitstellte. Die PBOC stellte außerdem Liquidität im Wert von 2 Milliarden Yuan über siebentägige Reverse-Repo-Geschäfte bereit. Die chinesische Zentralbank hatte im August die MLF- und Reverse-Repo-Sätze gesenkt, was zu niedrigeren Benchmark-Kreditzinsen führte und die Finanzierungskosten für Unternehmen und Privatpersonen senkte. Das Ausbleiben einer Anpassung des MLF-Satzes am Donnerstag könnte bedeuten, dass auch der LPR-Zinssatz im laufenden Monat unverändert bleiben wird. Die PBOC wird den LPR-Referenzzinssatz kommenden Dienstag bekannt geben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/Compleo Charging Solutions AG, Ergebnis 1H, Dortmund

08:00 SE/Hennes & Mauritz AB, Umsatz 3Q, Stockholm

22:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 3Q, San Jose

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Einzelhandelsumsatz August 
     PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
     zuvor:   0,0% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
 
  14:30 Empire State Manufacturing Index September 
     PROGNOSE: -13,8 
     zuvor:  -31,3 
 
  14:30 Import- und Exportpreise August 
     Importpreise 
     PROGNOSE: -1,2% gg Vm 
     zuvor:  -1,4% gg Vm 
 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index September 
     PROGNOSE: +2,3 
     zuvor:  +6,2 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 225.000 
     zuvor:  222.000 
 
  15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung August 
     Industrieproduktion 
     PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
     zuvor:  +0,6% gg Vm 
     Kapazitätsauslastung 
     PROGNOSE: 80,3% 
     zuvor:  80,3% 
 
  16:00 Lagerbestände Juli 
     PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
     zuvor:  +1,4% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        13.047,00 -0,2% 
E-Mini-Future S&P-500   3.948,25 +0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  12.137,75 -0,0% 
Nikkei-225        27.877,70 +0,2% 
Schanghai-Composite    3.204,53 -1,0% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        143,35  -22 
 
 
Mittwoch: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      13.028,00   -1,2% 
DAX-Future   13.071,00   -0,1% 
XDAX      13.071,00   -0,1% 
MDAX      24.798,20   -2,1% 
TecDAX     2.925,28   -0,6% 
EuroStoxx50   3.567,56   -0,5% 
Stoxx50     3.527,80   -0,7% 
Dow-Jones   31.135,09   +0,1% 
S&P-500-Index  3.946,01   +0,3% 
Nasdaq-Comp.  11.719,68   +0,7% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    143,57    +13 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer wenig veränderten Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler am Donnerstag. Der DAX wird ein paar Punkte höher erwartet und damit weiter knapp über der 13.000er Marke. Diese steht auch wegen des Verfalls der Futures und Optionen am Freitag im Blick. Da hier die größten offenen Positionen liegen, stabilisiert sie im Vorfeld des Verfalls den DAX. Vom Umfeld kommen keine großen Impulse. Aus den USA kommt am Nachmittag ein Reigen von Konjunkturdaten. Impulse dürften vor allem von den US-Einzelhandelsumsätzen ausgehen sowie vom Konjunkturindex der US-Notenbankfiliale in Philadelphia und der Industrieproduktion. Die Daten könnten die Zinsdiskussion beeinflussen: Am Mittwoch hatte der Markt zeitweise zu mehr als 30 Prozent eine US-Leitzinserhöhung um 100 Basispunkte auf der Sitzung der Fed in der kommenden Woche eingepreist.

Rückblick: Nach dem Schock der US-Verbraucherpreise vom Vortag hielt sich die negative Überraschung durch die nun veröffentlichten Erzeugerpreise zwar in Grenzen, allerdings stützten die Daten die Erwartung, dass die US-Notenbank in der kommenden Woche die Leitzinsen gleich um 100 Basispunkte anheben wird. Aber auch in Europa hinterlässt das Inflationsgespenst zunehmend seine Spuren. Der Markt hält es für immer wahrscheinlicher, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins im Oktober erneut um 75 Basispunkte anheben wird. Gewinner in Europa war der Index der Einzelhandelswerte, der sich um 2,5 Prozent erholte. Angetrieben wurde er von Inditex (+3,8%). Die Zara-Mutter hat im ersten Geschäftshalbjahr per Ende Juli überproportional mehr verdient und deutlich mehr umgesetzt.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwächer - Uniper brachen mit der Aussicht auf eine Mehrheitsbeteiligung des Bundes um 18,3 Prozent ein. Kion verloren nach einer Gewinnwarnung sogar 29,7 Prozent. About You fielen ebenfalls nach einer Gewinnwarnung um 11,1 Prozent. Auf der anderen Seite gewannen Krones 3,2 Prozent. Oddo BHF hatte die Aktie auf "Outperform" von "Underperform" angehoben. Lufthansa gaben um 3,7 Prozent nach, nachdem der Bund seine restlichen Anteile an der Fluggesellschaft platziert hatte. Daneben hatte Stifel die Lufthansa-Aktie auf "Hold" gesenkt. Sixt stiegen um 0,9 Prozent, nachdem der Autovermieter seine Prognose für 2022 erhöht hatte.

XETRA-NACHBÖRSE

Qiagen wurden 0,6 Prozent höher gestellt. Das Diagnostikunternehmen kooperiert mit Neuron23 bei der Entwicklung eines Begleitdiagnostikums für ein neues Medikament gegen die Parkinson-Krankheit.

USA - AKTIEN

Gut behauptet - Die Anleger agierten nach dem kräftigen Ausverkauf vom Dienstag weiter mit Vorsicht. Grund war die hohe Inflation in den USA. Die veröffentlichten Erzeugerpreise für August vermochten das beunruhigende Bild nicht zu korrigieren, das die Verbraucherpreise am Dienstag gezeigt hatten. Insgesamt gingen die Erzeugerpreise auf Monatssicht zwar wie erwartet um 0,1 Prozent zurück, in der Kernrate stiegen sie jedoch etwas stärker als prognostiziert. Dies untermauerte die Erwartungen, dass die US-Notenbank ihren Zinserhöhungszyklus nun umso entschlossener vorantreiben werde. Mehrheitlich wird eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte in der kommenden Woche erwartet. Comcast (+3,0%) weitet sein laufendes Aktienrückkaufprogramm auf 20 Milliarden Dollar aus. Auch Johnson & Johnson (+2,1%) hat den Rückkauf eigener Aktien für bis zu 5 Milliarden Dollar angekündigt. Starbucks (+5,5%) nimmt sich eine weitreichende Umgestaltung von Cafes und Mitarbeiter-Leistungen vor. Der Konzern rechnet für 2023 bis 2025 mit einem Umsatzwachstum von jährlich 10 bis 12 Prozent und einem Anstieg des bereinigten Gewinns je Aktie um jährlich 15 bis 20 Prozent. Tesla (+3,6%) legt seine Pläne zur Herstellung von Batteriezellen in Deutschland offenbar auf Eis, um sich für Steuervergünstigungen für die Herstellung von Elektrofahrzeugen und Batterien in den USA zu qualifizieren, hieß es aus Kreisen. Netflix (+2,8%) schätzt, dass eine werbegestützte Version seines Streaming-Dienstes bis zum dritten Quartal 2023 rund 40 Millionen Zuschauer erreichen wird. Nach einer Gewinnwarnung ging es mit der Aktie des Stahlkonzerns Nucor um 11,3 Prozent abwärts.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,79     +4,7    3,74   305,8 
5 Jahre         3,61     +3,0    3,58   235,4 
7 Jahre         3,54     +1,8    3,52   209,7 
10 Jahre         3,41     +0,1    3,41   190,4 
30 Jahre         3,47     -2,3    3,49   156,8 
 

Am Anleihemarkt notierten die Renditen wenig verändert, nachdem sie am Vortag deutlich zugelegt hatten. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg um 0,1 Basispunkte auf 3,41 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD      0,9961    -0,2%   0,9981     0,9996  -12,4% 
EUR/JPY      143,07    +0,2%   142,85     142,61  +9,3% 
EUR/CHF      1,0373    -0,0%   1,0390     1,0412  -7,4% 
EUR/GBP      0,8654    +0,1%   0,8648     0,8635  +3,0% 
USD/JPY      143,65    +0,4%   143,14     142,68  +24,8% 
GBP/USD      1,1511    -0,3%   1,1541     1,1577  -14,9% 
USD/CNH      6,9768    +0,1%   6,9725     6,9693  +9,8% 
Bitcoin 
BTC/USD    20.174,34    -0,2% 20.205,67   20.262,60  -56,4% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Am Devisenmarkt gab der Dollar nach der kräftigen Aufwärtsbewegung am Vortag moderat nach. Der Dollar-Index notierte 0,1 Prozent niedriger. Am Vortag hatte die Erwartung weiter stark steigender Leitzinsen die Anleger in den Dollar gezogen. Der Euro notierte knapp unter Parität zum Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     88,60    88,48   +0,1%     +0,12  +24,8% 
Brent/ICE     93,91     94,1   -0,2%     -0,19  +27,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise legten um bis zu 1,7 Prozent zu. Stützend wirkte die Erwartung, dass die zähen Verhandlungen mit dem Iran im Atomstreit vorerst nicht zu einem Ergebnis führen werden und daher nicht so bald iranisches Öl den Markt fluten wird. Die US-Rohöllagerbestände sind nach offiziellen Angaben indessen stärker gestiegen als erwartet. Grund hierfür war jedoch die Zuführung von strategischen Öl-Reserven der US-Regierung. Berichten zufolge erwägt Washington die Reserven des Landes wieder aufzufüllen, sollte der Rohölpreis unter 80 Dollar je Barrel fallen.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.689,33   1.696,00   -0,4%     -6,67  -7,7% 
Silber (Spot)   19,47    19,73   -1,3%     -0,26  -16,5% 
Platin (Spot)   904,50    909,85   -0,6%     -5,35  -6,8% 
Kupfer-Future    3,56     3,54   +0,7%     +0,02  -19,6% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis zeigte sich etwas leichter, nachdem steigende Marktzinsen und ein festerer Dollar den Preis des zinslosen Edelmetalls zuletzt deutlich belastet hatten.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

UKRAINE

- Bundeskanzler Olaf Scholz hält beim Thema Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine an seiner Position fest, obwohl die US-Botschaft in Berlin jüngst allen Verbündeten die Entscheidung über die Art der Hilfen für die Ukraine jedem Land selbst überlassen hat. Scholz erklärte, es werde keine deutschen Alleingänge geben.

- UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat nach einem Telefonat mit Russlands Präsident Wladimir Putin kaum Hoffnung auf baldigen Frieden in der Ukraine.

KONJUNKTUR CHINA

Die chinesische Regierung will die Unternehmen angesichts des sich verlangsamenden Wirtschaftswachstums bei Krediten unterstützten. Der Staatsrat kündigte ein Subventionsprogramm für Modernisierungskredite an Unternehmen im Volumen von 200 Milliarden Yuan - umgerechnet 28,7 Milliarden Euro - an. Die Banken des Landes sollen Kredite zum Maximalzins von 3,2 Prozent bereitstellen, um Hersteller, Kleinunternehmen und Dienstleister bei der Modernisierung ihrer Geschäftsausstattung zu unterstützen. 2,5 Prozentpunkte davon werden von der Regierung subventioniert. Der effektive Kreditzins für die Unternehmen liegt damit bei maximal 0,7 Prozent. Das Programm hat eine Laufzeit von einem Jahr und kann zwei Mal verlängert werden.

KONJUNKTUR JAPAN

Die japanischen Exporte sind im August dank der robusten Nachfrage nach Autos abermals gestiegen. Wie aus Daten des Finanzministeriums hervorgeht, legten sie um 22,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu nach 19 Prozent im Juli. Ökonomen hatten im Factset-Konsens mit 23,9 Prozent allerdings mehr erwartet.

ATOMABKOMMMEN IRAN

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sieht die Atomverhandlungen mit dem Iran "in einer Sackgasse" und erwartet kurzfristig keinen Durchbruch. Als Koordinator der Verhandlungen sei es seine Aufgabe, die Positionen zusammenzuführen - diese gingen seit dem Sommer jedoch leider auseinander, sagte Borrell der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch in einem Interview. Die jüngsten Vorschläge der Iraner seien "nicht hilfreich" gewesen, sagte Borrell.

LIEFERKETTENGESETZ

Die Ampelkoalition hat sich darauf verständigt, die im Vergleich zur deutschen Regelung deutlich strengeren Pläne der EU-Kommission für ein Lieferkettengesetz zu unterstützen. Im Unterschied zum deutschen Gesetz sieht der Vorschlag der EU-Kommission unter anderem ein Klagerecht von Betroffenen gegen Unternehmen vor, sollte in deren Lieferkette gegen soziale oder Umweltstandards verstoßen werden.

SCHWEDEN

Das oppositionelle Rechtsbündnis hat die Parlamentswahl gewonnen. Die sozialdemokratische Regierungschefin Magdalena Andersson räumte am Mittwochabend ihre Niederlage ein und erklärte ihren Rücktritt.

QIAGEN

ist eine Forschungs- und Entwicklungskooperation im Bereich der Alzheimer-Erkrankungen mit dem Biotech-Unternehmen Neuron23 eingegangen. Wie der Konzern mitteilte, haben die Unternehmen eine Vereinbarung zur Entwicklung eines Parkinson-Begleitdiagnostikums für den in das Gehirn eindringenden LRRK2-Hemmer (Leucine-Rich-Repeat-Kinase 2) von Neuron23 unterzeichnet.

HAPAG-LLOYD

verstärkt sich mit einem Zukauf in Italien. Wie der Reedereikonzern mitteilte, übernimmt er einen Anteil von 49 Prozent an dem Logistikunternehmen Spinelli von bestehenden Aktionären. Die Familie Spinelli werde weiterhin eine Mehrheitsbeteiligung von 51 Prozent halten. Über finanzielle Details sei Stillschweigen vereinbart worden.

TESLA

legt seine Pläne zur Herstellung von Batteriezellen in Deutschland offenbar auf Eis, um sich für Steuervergünstigungen für die Herstellung von Elektrofahrzeugen und Batterien in den USA zu qualifizieren. Wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten, hat die Tesla Inc, die daran arbeitet, eigenen Batterien für Elektroautos zu produzieren, darüber nachgedacht, die Zellfertigungsanlagen, die im Werk in der Nähe von Berlin eingesetzt werden sollten, in die USA zu verlagern.

NETFLIX

schätzt, dass eine werbegestützte Version seines Streaming-Dienstes bis zum dritten Quartal 2023 weltweit etwa 40 Millionen Zuschauer erreichen wird. Von den angepeilten 40 Millionen Nutzern sollen 13,3 Millionen aus den USA kommen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/err/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 15, 2022 01:40 ET (05:40 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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