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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Japan blieben die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:11 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   3.718,25    -1,4%  -18,4% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 11.384,50    -1,6%  -27,6% 
Euro-Stoxx-50       3.330,58    -2,8%  -22,5% 
Stoxx-50          3.320,16    -2,5%  -13,1% 
DAX            12.184,68    -2,8%  -23,3% 
FTSE            6.982,34    -2,5%  -3,0% 
CAC            5.769,53    -2,5%  -19,3% 
Nikkei-225           0,00     0%  -5,7% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         138,81    -1,21 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        80,46    83,49     -3,6%     -3,03  +14,3% 
Brent/ICE        87,73    90,46     -3,0%     -2,73  +18,6% 
GAS              VT-Settlem.           +/- EUR 
Dutch TTF       186,70    187,47     -0,4%     -0,77 +207,5% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.644,10   1.671,30     -1,6%     -27,21  -10,1% 
Silber (Spot)      19,08    19,68     -3,0%     -0,60  -18,2% 
Platin (Spot)     880,20    904,83     -2,7%     -24,63  -9,3% 
Kupfer-Future      3,35     3,49     -4,1%     -0,14  -24,4% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Mit deutlichen Abschlägen zeigen sich die Ölpreise und steuern auf den vierten wöchentlichen Verlust in Folge zu, da die Zentralbanken in aller Welt weiterhin aggressiv die Zinssätze erhöhen. Dies werde wahrscheinlich die Wirtschaftstätigkeit dämpfen und die Nachfrage nach Energie verringern, heißt es. Die US-Notenbank agiere auch schneller als ihre Konkurrenten, was den Dollar antreibe. Ein stärkerer Dollar drückt auf die Ölpreise, da er die auf US-Dollar lautenden Verträge für ausländische Käufer teurer macht. Die Analysten von J.P. Morgan gehen davon aus, dass die Ölnachfrage im nächsten Jahr wieder anziehen wird, wenn sich die Weltwirtschaft nicht so stark abkühlt wie befürchtet.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Aussicht auf weitere kräftige Zinserhöhungen und die sich verstärkenden Sorgen im Hinblick auf eine Rezession dürften auch zum Wochenausklang für kräftige Abgaben an der Wall Street sorgen. Im Anschluss an die dritte Zinserhöhung um 75 Basispunkte am Mittwoch hatte Fed-Präsident Jerome Powell betont, dass die Bekämpfung der Inflation für die US-Notenbank oberste Priorität hat - auch auf Kosten eines konjunkturellen Abschwungs. Für einen Impuls könnten die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Service-Sektor für September kurz nach der Eröffnung sorgen. Die Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone für September hatten enttäuscht und deuten nach Einschätzung der Commerzbank auf eine Rezession hin. Der neuerliche Rückgang spreche für eine Rezession im Winterhalbjahr. Für die Boeing-Aktie geht es vorbörslich um 1,4 Prozent nach unten. Der US-Flugzeugbauer muss eine Strafe von 200 Millionen Dollar zahlen. Die Qualcomm-Aktie verliert trotz positiv klingender Aussagen bei einer Investorenveranstaltung 2,3 Prozent. Der Technologie-Sektor reagiert allerdings besonders sensibel auf die Aussicht steigender Zinsen, heißt es.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
  15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI Service 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 45,3 
     zuvor:  43,7 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 51,2 
     zuvor:  51,5 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Abwärts - Auch zum Wochenschluss geht es an den europäischen Aktienmärkten nach unten. Die Aussicht auf weiter steigende Zinsen im Kampf gegen die Inflation droht die Wirtschaft in die Rezession zu treiben. Die steigende Zahl an Gewinnwarnungen der Unternehmen sei ein Warnsignal, die Anleger trenne sich von Risiko-Assets wie Aktien, heißt es. Aber auch die Anleihen werden mit Blick auf die aktuelle Zinspolitik der EZB verkauft, wird doch für die kommende Sitzung mit einer weiteren Anhebung der Leitzinsen um 0,75 Prozent gerechnet. In der Folge steigt die Rendite der Anleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren auf über zwei Prozent. Die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe wie auch für den Dienstleistungssektor in der Eurozone sind im September gefallen. Für Thomas Gitzel, Chefvolkswirt bei der VP Bank, könnten die Zeichen kaum deutlicher sein: Die Eurozone ist auf Rezessionskurs. Mehr noch, die Rezession dürfte im laufenden dritten Quartal bereits begonnen haben. Während sich die Sektoren der Öl- und Gaswerte sowie der Minenwerte seit Jahresbeginn auf Grund der hohen Energiepreise und der Inflation gut hielten, werden sie nun auch mit Blick auf die erwartet schrumpfende Wirtschaftsleistung verkauft. So verliert der Sub-Index der Öl- und Gaswerte 3,6 Prozent, für die Minenwerte geht es um 5,1 Prozent nach unten. Dagegen halten sich die defensiven Sektoren wie die Telekomwerte oder aber auch die Aktien der Lebensmittelhersteller vergleichsweise gut. Eine mögliche Kapitalerhöhung drückt Credit Suisse um knapp 10 Prozent nach unten. Wie Reuters berichtet, wäre die Maßnahme Teil des Konzernumbaus, den der Verwaltungsrat angestoßen hat. Nach Aussetzung der Jahresprognose werden Hypoport (-38%) abverkauft. Varta gehen in den freien Fall über und liegen knapp 18 Prozent hinten. Das Unternehmen hat die Ziele für das laufende Jahr zurückgenommen.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- % Fr, 9:10 Uhr Do, 17:06 Uhr  % YTD 
EUR/USD        0,9761    -0,8%    0,9787     0,9815  -14,2% 
EUR/JPY        139,34    -0,5%    139,26     139,53  +6,5% 
EUR/CHF        0,9588    -0,3%    0,9590     1,0183  -7,6% 
EUR/GBP        0,8823    +0,9%    0,8739     0,8713  +5,0% 
USD/JPY        142,90    +0,4%    142,25     142,19  +24,1% 
GBP/USD        1,1061    -1,7%    1,1202     1,1263  -18,3% 
USD/CNH (Offshore)   7,1344    +0,7%    7,1087     7,0852  +12,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       18.930,73    -1,3%   19.293,59   18.841,91  -59,1% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar legt mit der Aussicht auf weitere kräftige Zinserhöhungen der US-Notenbank weiter deutlich zu. Der Dollar-Index erhöht sich um 0,8 Prozent. Im Gegenzug geht es für den Euro weiter abwärts. Dieser lotet zum Dollar immer neue Rekordtiefs seit seiner physischen Einführung 2002 aus. Am Freitag ist er unter die Schwelle von 98 Cent gefallen. Übergeordnet ist der Hintergrund der nochmals verschärfte Zinserhöhungskurs in den USA, nachdem die US-Notenbank am Mittwochabend zusätzlich zu ihrer kräftigen Zinserhöhung weitere deutliche Zinsanhebungen signalisierte. Dazu rückt als potenzieller Belastungsfaktor die Parlamentswahl in Italien am Wochenende in den Blick. Dort sieht es nach einem Rechtsruck aus, womit euroskeptische Parteien an die Macht kommen könnten. Aber auch schwache europäische Einkaufsmanagerindizes verschärfen die ohnehin schon herrschenden Rezessionsängste.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwach - Fortgesetzte, teils kräftige Verluste hat es am Freitag an den Börsen in Ostasien und Australien gegeben. Nach anfänglich noch nur kleinen Einbußen weiteten sich diese im Verlauf deutlich aus. In Sydney ging es 1,9 Prozent abwärts, dort gab es Nachholbedarf nach unten, weil am Donnerstag wegen des Trauertags zum Tod der Queen nicht gehandelt wurde und die Anleger erst jetzt auf die jüngste Zinserhöhung in den USA reagieren konnten. Die Vorgabe aus den USA war negativ, wobei an der Wall Street insbesondere die als besonders zinsempfindlich geltenden Wachstums- und Technikaktien verkauft wurden. Hintergrund war ein weiterer kräftiger Anstieg der Marktzinsen, nachdem die US-Notenbank am Mittwoch falkenhaft aufgetreten war und weitere deutliche Zinserhöhungen angekündigt hatte. Dazu hatten am Donnerstag eine ganze Reihe von Notenbanken die Zinsen angehoben, um der zu hohen Inflation zu begegnen, was zugleich Rezessionssorgen befeuert.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt steigen am Freitag weiter an. Die europäischen Einkaufsmanagerindizes deuten nach Einschätzung der Commerzbank auf eine Rezession. Der neuerliche Rückgang der Einkaufsmanagerindizes im Euroraum spreche für eine Rezession im Winterhalbjahr. Der Index für den Dienstleistungssektor, das verlässlichste Konjunkturbarometer für den Euroraum, fiel von 49,8 im August auf 48,9 im September. "Ein derart niedriges Niveau ging in der Vergangenheit gewöhnlich mit einer Rezession einher", heißt es. Die anstehenden Wahlen in Italien am kommenden Sonntag stellen derweil für die Kapitalmärkte ein überschaubares Risiko dar. Ein Sieg des rechten Parteienbündnisses unter Führung von Giorgia Meloni ist nach Einschätzung der Union Investment zwar so gut wie sicher. Anders als bei den Parlamentswahlen im März 2018 führe die italienische Rechte aber keinen explizit anti-europäischen Wahlkampf.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

AIRBUS

Das Airbus-Management hat auf dem Kapitalmarkttag unter anderem die Lieferziele bestätigt, trotz der aktuellen Engpässe bei Komponenten. Vorstandschef Guillaume Faury bekräftigte das Hauptziel des Konzerns, bis 2025 monatlich 75 Schmalrumpfflugzeuge zu produzieren, während es in diesem Jahr etwa 50 sein sollen. Die Airbus-Führung stellte ferner das Ziel heraus, die Aktionärsrendite zu erhöhen.

CECONOMY

bekommt voraussichtlich Anfang Februar einen neuen CFO. CFO Florian Wieser verlasse das Unternehmen zum 31. Dezember. Zum Nachfolger hat der Aufsichtsrat Kai-Ulrich Deissner bestimmt. Deissner, 53, derzeit CFO des Segments Technology & Innovation der Deutschen Telekom AG, werde sein Amt voraussichtlich am 1. Februar antreten. Er soll in Personalunion gleichzeitig die Funktion des CFO bei der Media-Saturn-Holding GmbH übernehmen.

VARTA

Der Batteriehersteller kann auch seine bereits gesenkte Prognose für dieses Jahr nicht halten. Grund sind die weiter gestiegenen Kosten für Energie und der Rohstoffpreise bei limitierter bzw. verzögerter Weitergabemöglichkeit an die Kunden, wie das Unternehmen mitteilte. Zusätzlich verzögerten sich die Lieferfreigabe bzw. Abrufe für zwei große Aufträge mit Autoherstellern. Somit werde die zuletzt Ende Juli angepasste Prognose für das Gesamtjahr 2022 und die Prognose für das dritte Quartal 2022 zurückgezogen. Die Varta AG wolle eine neue Prognose für 2022 abgeben, sobald dies möglich sei.

UNZER

Der Zahlungsdienstleister holt sich Unterstützung vom ehemaligen Commerzbank-Chef Martin Blessing. Der Manager werde Vorsitzender des neu eingerichteten Beirats, wie die Unzer GmbH mitteilte, die sich mehrheitlich im Besitz des Finanzinvestors KKR befindet. Neben Blessing gehören dem neuen Beirat der frühere Europachef von Paypal, Rupert Keeley, die Corporate-Governance-Expertin Annika Poutiainen und Vertreter von KKR an.

EASYJET

erwartet in seinem Feriengeschäft im laufenden Geschäftsjahr 2021/22 einen Vorsteuergewinn von über 35 Millionen Pfund. Der Billigflieger, der die Marke Easyjet Holidays im November 2019 auf den Markt gebracht hat, rechnet mittelfristig mit einem Gewinn von über 100 Millionen Pfund in dem Geschäft. Im Geschäftsjahr 2022/23 wird ein Kundenwachstum von 30 Prozent angestrebt.

CREDIT SUISSE

will sich einem Agenturbericht zufolge frisches Kapital besorgen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider berichtet, führt die Schweizer Bank Gespräche mit Großaktionären über die Bedingungen einer möglichen Kapitalerhöhung. Diskutiert werden laut Reuters-Bericht auch verschiedene Szenarien für die Schrumpfung der Investmentbank, darunter ein weitgehender Rückzug aus dem Investmentbanking-Geschäft in den USA.

ZUR ROSE

Nach der kürzlichen Kapitalbeschaffung bringt die Online-Apotheke den angekündigten Rückkauf ihrer im nächsten Juli fälligen ausstehenden Anleihe mit einem Volumen von 115 Millionen Schweizer Franken auf den Weg. Inhaber können ihre Papiere bis zum 6. Oktober zurückgeben und erhalten dann den Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bis zum Abwicklungsdatum am 17. Oktober ausgezahlt. Zur Rose beziffert den aufgelaufenen Zins mit 0,61 Prozent.

ESSILORLUXOTTICA

will bis zu 1,5 Millionen eigene Aktien von insgesamt 439 Millionen ausstehenden Papieren zurückkaufen. Das Programm laufe ab sofort bis zum 31. März 2023.

BURBERRY

Die britische Luxusmarke verliert ihre Finanzchefin zum 1. April. Julie Brown, Chief Operating und Financial Officer, habe sich entschieden, zu dem Zeitpunkt ihren Posten aufzugeben. Die Suche nach einem Nachfolger sei im Gange.

ALIBABA

will 1 Milliarde US-Dollar in seine Cloud-Computing-Sparte investieren. Damit will der chinesische Tech-Gigant seinen wachstumsstarken Geschäftsbereich ausbauen, der angesichts der Verlangsamung in Alibabas Kerngeschäft E-Commerce an Bedeutung gewonnen hat. Die Investition soll sich über drei Jahre erstrecken und Anreize für die Kunden schaffen, ihre digitale Infrastruktur aufzurüsten.

SOFTBANK/SAMSUNG

Der japanische Technologiekonzern Softbank lotet für seine britische Chipdesign-Tochter Arm Ltd eine Kooperation mit Samsung aus. Softbank-Chef Masayoshi Son kündigte an, im Oktober nach Südkorea zu reisen, um sich dort mit dem De-facto-Chef von Samsung, Lee Jae-yong, wegen einer strategischen Allianz der beiden Chipgiganten zu treffen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 23, 2022 07:15 ET (11:15 GMT)

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