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Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte
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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA I

Porsche nimmt Kurs auf einen äußerst erfolgreichen Börsengang. Der Ausgabepreis wurde mit 82,50 Euro am oberen Ende der Preisspanne 76,50 bis 82,50 Euro festgelegt. Angesichts der sehr hohen Nachfrage war dies zuletzt bereits abzusehen. Die Porsche AG wird damit mit mehr als 75 Milliarden Euro bewertet. Laut der Mutter Volkswagen wurden alle angebotenen 113,875 Millionen Vorzugsaktien an Investoren veräußert, entsprechend 25 Prozent des Vorzugsaktienkapitals. VW fließen aus der Emission 9,4 Milliarden Euro zu, die der Konzern unter anderem in wichtige Bereiche wie Elektromobilität oder Digitalisierung investieren will. VW wird für Dezember 2022 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, auf der man den Aktionären vorschlägt, eine Sonderdividende in einem Umfang von 49 Prozent der Bruttogesamterlöse aus der Platzierung der Vorzugsaktien und dem Verkauf von Porsche-Aktien an die Porsche Holding Anfang 2023 auszuschütten. Die Porsche Automobil Holding hatte sich verpflichtet, 25 Prozent plus eine Aktie am Stammaktienkapital der Porsche AG zuzüglich einer Prämie von 7,5 Prozent auf den Ausgabekurs der Vorzugsaktien zu erwerben.

TAGESTHEMA II

Die Inflation im Deutschland dürfte im September in den zweistelligen Bereich vorgestoßen sein. Volkswirte erwarten, dass der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 1,5 Prozent gestiegen ist, wodurch die Jahresteuerungsrate auf 10,2 (August: 8,8) Prozent anziehen würde. Die Teuerungsentwicklung wird derzeit von den Energiepreisen und von deren indirekten Auswirkungen bestimmt. Ein wichtiger Grund der höheren Inflation dürfte darauf beruhen, dass im September der sogenannte Tankrabatt ausgelaufen ist. Für den nationalen Verbraucherpreisindex werden eine Monatsrate von ebenfalls 1,5 Prozent und eine Jahresteuerung von 9,5 (7,9) Prozent prognostiziert.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, Ergebnis 2Q

(12:15 Online-PK), Neustadt/Weinstraße

07:00 DE/Hella GmbH & Co KGaA, Ergebnis 1Q, Lippstadt

08:00 SE/Hennes & Mauritz AB, ausführliches Ergebnis 3Q, Stockholm

09:15 DE/Porsche AG, Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter

Wertpapierbörse

22:15 US/Nike Inc, Ergebnis 1Q, Beaverton

DIVIDENDENABSCHLAG

Unternehmen         Dividende 
British American Tobacco  0,5445 GBP 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- ES 
  09:00 HVPI und Verbraucherpreise (vorläufig) September 
     HVPI 
     PROGNOSE: +10,0% gg Vj 
     zuvor:  +10,5% gg Vj 
- EU 
  11:00 Index Wirtschaftsstimmung September 
     Wirtschaftsstimmung Eurozone 
     PROGNOSE: 96,0 
     zuvor:  97,6 
     Industrievertrauen Eurozone 
     PROGNOSE: -0,9 
     zuvor:  +1,2 
     Verbrauchervertrauen Eurozone 
     PROGNOSE:    -28,8 
     Vorabschätzung: -28,8 
     zuvor:     -25,0 
- DE 
  14:00 Verbraucherpreise (vorläufig) September 
     PROGNOSE: +1,5% gg Vm/ +9,5% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/ +7,9% gg Vj 
     HVPI 
     PROGNOSE: +1,5% gg Vm/+10,2% gg Vj 
     zuvor:  +0,4% gg Vm/ +8,8% gg Vj 
- US 
  14:30 BIP (3. Veröffentlichung) 2Q 
     annualisiert 
     PROGNOSE:  -0,6% gg Vq 
     2. Veröff.: -0,6% gg Vq 
     1. Quartal: -1,6% gg Vq 
     BIP-Deflator 
     PROGNOSE:  +8,9% gg Vq 
     2. Veröff.: +8,9% gg Vq 
     1. Quartal: +8,2% gg Vq 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 215.000 
     zuvor:  213.000 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        12.263,00 -0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   3.727,50 -0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.521,75 -0,3% 
Nikkei-225        26.426,12 +1,0% 
Schanghai-Composite    3.060,72 +0,5% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        137,54  -87 
 
 
Mittwoch: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      12.183,28   +0,4% 
DAX-Future   12.307,00   +1,7% 
XDAX      12.287,77   +1,7% 
MDAX      22.326,58   -0,1% 
TecDAX     2.669,09   +0,5% 
EuroStoxx50   3.335,30   +0,2% 
Stoxx50     3.347,70   +0,6% 
Dow-Jones   29.683,74   +1,9% 
S&P-500-Index  3.719,04   +2,0% 
Nasdaq-Comp.  11.051,64   +2,1% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    138,41    +151 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden zum Start in den Donnerstag im Plus erwartet. Damit würde sich die am Mittwochmittag gestartete Erholungsbewegung zunächst fortsetzen. Den Startschuss gab am Mittwoch die Bank of England, die wegen des starken Renditeanstiegs der britischen Anleihen aktiv mit Käufen eingreift, also Liquidität in den Markt schießt. Dazu kündigten nun das südkoreanische Finanzministerium und die Bank of Korea an, ebenfalls durch Käufe von Staatsanleihen den Markt am Donnerstag und Freitag zu stabilisieren. Neben dem ersten Handelstag der Aktie von Porsche - nach einer fulminanten Zeichnungsphase kommt die Aktie mit je 82,50 Euro zum oberen Preis der Bookbuildingspanne - steht die Entwicklung der deutschen Verbraucherpreise im Tagesverlauf im Fokus.

Rückblick: Ewas fester - Nach anfangs starken Verlusten von über 2 Prozent bei den Indizes, zu denen auch der erneut stark steigende Gaspreis beitrug, setzte eine Erholung ein, ausgelöst von der Nachricht, dass die Bank of England am Anleihen kauft, dem Markt also Liquidität zufährt. Sie verschob ihre geplante quantitative Sraffung auf Ende Oktober mit der Begründung, Staatsanleihen mit langen Laufzeiten "in dem Umfang zu kaufen, der erforderlich ist", um den Markt für Staatsanleihen wieder in Ordnung zu bringen. Derweil war das GfK-Konsumklima auf den tiefsten Stand seit Beginn der Umfrage im Jahr 1991 eingebrochen. Pharmaaktien wurden gstützt von einer positiven Phase-III-Studie für ein mögliches Alzheimer-Medikament von Eisai und Biogen. Roche (+4,1%) arbeitet an einem ähnlichen Präparat mit einem von Morphosys (+20%) generierten Antikörper.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Thyssenkrupp (-11,2%) und Salzgitter (-9,2%) litten unter einer negativen Studie von JP Morgan und darunter, dass die Unternehmen als besonders energieintensiv gelten. Commerzbank (-3,7%) wuren verkauft, weil die Bank für ihre polnische Tochter die Risikovorsorge erhöhen muss.

XETRA-NACHBÖRSE

VW und Porsche Holding SE standen im Fokus mit der Festlegung des Ausgabepreises der POrsche AG am oberen Rand der Spanne. VW wurden bei Lang & Schwarz 1,6 Prozent höher gestellt, Porsche Holding 2,9 Prozent.

USA - AKTIEN

Erholung - Auslöser für die nach der Verlusserie der Vortage wieder positive Stimmung war ein kräftiger Rückgang der Renditen, nachdem die Bank of England am Anleihemarkt mit Käufen intervenierte. Marktbeobachter sprachen allerdings lediglich von einer Erholung und nicht von einer Trendwende, denn die zunehmenden Sorgen vor einer Rezession als Folge der kräftigen Zinserhöhungen blieben erhalten. Biogen (+39,9%) legten massiv zu, nachdem eine gemeinsam mit dem Partner Eisai durchgeführte positive Phase-III-Studie für das Alzheimerpräparat Lecanemab bekanntgeworden war. Apple (-1,3%) hat laut einem Agenturbericht Pläne verworfen, die Produktion seines neuesten iPhone-Modells in diesem Jahr zu erhöhen. Der erwartete Anstieg der Nachfrage sei ausgeblieben, so Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen. Die Boeing-Aktie legte um 4,7 Prozent zu. China Airlines hat bis zu 24 Maschinen des Typs 787 Dreamliner bestellt.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,11    -16,8    4,28   338,5 
5 Jahre         3,94    -24,4    4,18   268,1 
7 Jahre         3,86    -26,0    4,12   242,2 
10 Jahre         3,72    -23,0    3,95   220,6 
30 Jahre         3,67    -15,4    3,83   177,2 
 

Die Renditen am US-Anleihemarkt kamen nach dem jüngsten scharfen Anstieg deutlich zurück. Die Frage sei nun, ob die Intervention der Bank of England mit Anleihekäufen längerfristig stabilisierend wirke oder ob der Markt die Entschlossenheit der Bank erneut testen werde, hieß es. Die Rendite 10-jähriger US-Anleihen reduzierte sich um 23,0 Basispunkte auf 3,72 Prozent. Es war der stärkste Tagesverlust seit März 2009. Im Verlauf war sie noch erstmals seit über zehn Jahren wieder auf 4,00 Prozent geklettert.

DEVISENMARKT

zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:17 Uhr  % YTD 
EUR/USD      0,9682    -0,5%   0,9735     0,9635  -14,9% 
EUR/JPY      139,88    -0,3%   140,28     139,17  +6,9% 
EUR/CHF      1,0208    -0,2%   1,0248     1,0200  -8,6% 
EUR/GBP      0,8965    +0,3%   0,8942     0,8958  +6,7% 
USD/JPY      144,51    +0,3%   144,10     144,44  +25,5% 
GBP/USD      1,0798    -0,8%   1,0886     1,0754  -20,2% 
USD/CNH      7,1916    +0,5%   7,1585     7,2063  +13,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    19.540,80    -0,4% 19.610,83   19.414,42  -57,7% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar geriet nach den jüngsten kräftigen Gewinnen mit den rückläufigen US-Marktzinsen unter Druck, der Dollar-Index reduzierte sich um 1,2 Prozent. Neue falkenhafte Aussagen von Fed-Mitgliedern bezüglich des weiteren Zinskurses seien in den Hintergrund getreten, hieß es. Der Präsident der Atlanta Fed, Raphael Bostic, hatte signalisiert, dass er bereit sei, die Zinssätze bis zum Jahresende auf 4,5 Prozent anzuheben, was darauf hindeutet, dass die Fed bis zum Ende des Jahres mit den Zinserhöhungen noch nicht fertig sein wird und die Möglichkeit eines Anstiegs auf 5 Prozent weiter besteht.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     81,75    82,15   -0,5%     -0,40  +16,2% 
Brent/ICE     88,80    89,32   -0,6%     -0,52  +20,1% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise verzeichneten das kräftigste Tagesplus seit zwei Monaten. Für WTI und Brent ging um bis zu 4,5 Prozent aufwärts, nachdem sie am Vortag bereits deutlich zugelegt hatten. Auslöser waren die wöchentlichen US-Öllagerdaten. Der Bericht der staatlichen Energy Information Administration (EIA) habe einen allgemeinen Rückgang in den drei Hauptkategorien - Rohöl, Benzin und Destillate - gezeigt, hieß es. Auch die US-Rohölproduktion habe sich verringert. Am positivsten sei jedoch der erneute Anstieg der Benzin-Nachfrage gewesen.

METALLE

zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.649,95   1.659,70   -0,6%     -9,76  -9,8% 
Silber (Spot)   18,74    18,93   -1,0%     -0,19  -19,6% 
Platin (Spot)   856,90    866,50   -1,1%     -9,60  -11,7% 
Kupfer-Future    3,37     3,37   -0,2%     -0,01  -23,9% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Mit den kräftig fallenden Renditen am Anleihemarkt und dem schwachen Dollar erholte sich der Goldpreis um 1,9 Prozent.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

DEUTSCHLAND - Energiepolitik

Die Bundesländer haben haben auf der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) von der Bundesregierung die Einführung eines Energiepreisdeckels gefordert für eine Deckelung der Preise für Strom, Gas und Wärme. Die KOsten dafür könnten demnach im dreistelligen Milliardenbereich liegen - keine Einigkeit bestand bei den Ländern, wie dies finanziert werden soll.

IRAN

Präsident Ebrahim Raisi hat das "Chaos" durch die Proteste nach dem Tod der Kurdin Mahsa Amini verurteilt und erneut ein hartes Vorgehen gegen Demonstranten gefordert.

USA - Hurrikan

"Ian" hat im US-Bundesstaat Florida für Stromausfälle und Überschwemmungen gesorgt. Der als "extrem gefährlich" eingestufte Wirbelsturm hatte am Mittwoch mit Windgeschwindigkeiten von 240 Stundenkilometern erreicht. Nach Angaben der Webseite poweroutage.us saßen am Abend mehr als zwei Millionen von Floridas insgesamt gut elf Millionen Stromkunden im Dunkeln.

UKRAINE BLOG

- EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den Mitgliedstaaten ein achtes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen. Es soll unter anderem einen Preisdeckel auf russisches Öl ermöglichen. Zudem sind weitere Ein- und Ausfuhrbeschränkungen im Umfang von 7 Milliarden Euro geplant.

- Die USA haben der Ukraine weitere 1,1 Milliarden Dollar an Militärhilfen zugesagt. Das neue Rüstungspaket umfasst unter anderem 18 Raketenwerfersysteme vom Typ Himars, 150 Panzerfahrzeuge vom Typ Humvee, 150 Fahrzeuge zum Transport von Waffen sowie Radargeräte und Anti-Drohnen-Systeme. Die Lieferung der Güter dürfte erst in einigen Monaten erfolgen - sie stammen nicht aus US-Armeebeständen, sondern werden bei der Rüstungsindustrie neu bestellt.

- Die Union ist im Bundestag mit einem Vorstoß gescheitert, mit dem sie eine stärkere militärische Unterstützung für die Ukraine erreichen wollte.

ENERGIE-BLOG

Russlands Geheimdienst FSB hat nach der Beschädigung der Nord-Stream-Pipelines Ermittlungen wegen "internationalen Terrorismus'" eingeleitet.

- Diee Ankündigung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), dass zwei Atomkraftwerke wahrscheinlich über das Jahresende hinaus weiterlaufen werden, stößt bei den Grünen auf Kritik.

KION

S&P Global Ratings hat das langfristige Emittenten- und Emissionsrating BBB- auf Creditwatch mit negativet Implikation gesetzt.

RATIONAL

hat wegen einer besseren Materialverfügbarkeit und höheren Verkaufspreisen sowohl die Umsatz- als auch die Gewinnprognose für 2022 erhöht. Bei anhaltend stabiler Versorgungssituation und Geschäftsentwicklung sei 2022 ein Umsatzwachstum von 23 bis 28 Prozent realistisch, so das Unternehmen. Die EBIT-Marge dürfte zwischen 21,5 und 22,5 Prozent liegen. Sollten sich dagegen mögliche Risiken materialisieren, rechne man mit Umsätzen von rund 15 Prozent über dem Vorjahr und einer EBIT-Marge auf oder leicht über dem Vorjahr. Bisher hatte Rational ein Umsatzwachstum zwischen 10 und 15 Prozent angepeilt. Die EBIT-Marge sollte leicht über der des Vorjahres von 20,5 Prozent liegen.

SANOFI

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das Medikament Dupixent von Sanofi und Regeneron Pharmaceuticals zur Behandlung von Patienten mit der seltenen Hautkrankheit Prurigo nodularis zugelassen. Dupixent ist außerdem in einem oder mehreren Ländern für die Behandlung bestimmter Patienten mit atopischer Dermatitis, Asthma und verschiedenen anderen Erkrankungen zugelassen.

TOTALENERGIES

will in den nächsten Jahren 35 bis 40 Prozent seines Cashflows an die Aktionäre verteilen. Als Teil der neuen Strategie kündigte das Unternehmen zudem eine Sonderdividende von 1 Euro je Aktie für dieses Jahr an.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

September 29, 2022 01:36 ET (05:36 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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