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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:02 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   3.699,75    -0,9%  n.def. 
E-Mini-Future Nasdaq-100 11.418,25    -1,2%  n.def. 
Euro-Stoxx-50       3.298,50    -1,1%  -23,3% 
Stoxx-50          3.320,85    -0,8%  -13,0% 
DAX            12.045,83    -1,1%  -24,2% 
FTSE            6.955,42    -0,7%  -5,1% 
CAC            5.702,21    -1,1%  -20,3% 
Nikkei-225        26.422,05    +0,9%  -8,2% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         137,00    -0,91 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     82,56    82,15 +0,5%  +0,41  +17,3% 
Brent/ICE     89,69    89,32 +0,4%  +0,37  +21,3% 
GAS           VT-Settlem.     +/- EUR 
Dutch TTF    191,20    207,19 -7,7%  -15,99 +235,4% 
 
METALLE     zuletzt    Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.650,50   1.659,70 -0,6%  -9,20  -9,8% 
Silber (Spot)   18,71    18,93 -1,1%  -0,22  -19,7% 
Platin (Spot)  867,48    866,50 +0,1%  +0,98  -10,6% 
Kupfer-Future   3,43     3,38 +1,3%  +0,05  -22,6% 
 

Die Ölpreise notieren leicht im Plus, nachdem sie am Mittwoch deutlich nach oben gezogen waren. Der Preis für die Sorte Brent gewinnt 0,4 Prozent, WTI notiert 0,5 Prozent höher.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach der kräftigen Erholungsbewegung zur Wochenmitte dürften die US-Börsen am Donnerstag wieder mit Einbußen in den Handel starten. Der Future auf den S&P-500 gibt vorbörslich 0,9 Prozent nach. Auslöser der Erholung war ein kräftiger Rückgang der US-Renditen, nachdem die Bank of England (BoE) am Anleihemarkt interveniert hat und zeitlich begrenzt britische Staatsanleihen kauft, um diese zu stabilisieren. Mit einer nachhaltigen Stabilisierung oder gar Trendwende an den Märkten rechnen Marktbeobachter indessen nicht, da angesichts der hohen Inflation weitere deutliche Zinserhöhungen der Notenbanken zu erwarten sind und die Rezessionssorgen weiter zunehmen. Konjunkturseitig stehen noch vor Handelsbeginn das Bruttoinlandsprodukt in dritter Lesung und die wöchentliche Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf der Agenda. Erst nach Handelsschluss wird der Sportartikel-Hersteller Nike mit Zahlen für das erste Geschäftsquartal erwartet. Die Aktie notiert vorbörslich 1,3 Prozent leichter.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:15 US/Nike Inc, Ergebnis 1Q, Beaverton

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- DE 
  14:00 Verbraucherpreise (vorläufig) September 
     PROGNOSE: +1,5% gg Vm/ +9,5% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/ +7,9% gg Vj 
     HVPI 
     PROGNOSE: +1,5% gg Vm/+10,2% gg Vj 
     zuvor:  +0,4% gg Vm/ +8,8% gg Vj 
- US 
  14:30 BIP (3. Veröffentlichung) 2Q 
     annualisiert 
     PROGNOSE:  -0,6% gg Vq 
     2. Veröff.: -0,6% gg Vq 
     1. Quartal: -1,6% gg Vq 
     BIP-Deflator 
     PROGNOSE:  +8,9% gg Vq 
     2. Veröff.: +8,9% gg Vq 
     1. Quartal: +8,2% gg Vq 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 215.000 
     zuvor:  213.000 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Erneut volatil geht es an den europäischen Aktienmärkten zu. Sah es am frühen Morgen noch nach einer anhaltenden Stabilisierung aus nach dem Erholungsansatz vom Vortag, kamen dieser noch vor Handelsbeginn ungünstige Preisdaten aus Deutschland in die Quere wie auch die Nachricht, dass ein viertes Leck an den Gaspipelines in der Ostsee entdeckt wurde. Während die Verbraucherpreise in Spanien im September zwar deutlich, mit 9,3 Prozent aber weniger stark als erwartet gestiegen sind, deuten Daten aus deutschen Bundesländern an, dass die für 14.00 Uhr anstehenden Preisdaten für Gesamtdeutschland stärker als erwartet gestiegen sein könnten. Im Fokus steht zudem das Börsendebüt der Porsche AG. Nach einer rasanten Zeichnungsphase mit überbordendem Anlegerinteresse wurde der Ausgabepreis wie zu erwarten mit 82,50 Euro je Aktie am oberen Rand der Zeichnungsspanne festgelegt. Der erste Kurs fiel mit 84 Euro, 1,8 Prozent über dem Ausgabepreis, eher mau aus. Aktuell liegt der Kurs bei 85,76 Euro. Die Kurse der Muttergesellschaften VW (-3,1%) und Porsche Holding (-7,5%) geben deutlich nach. Im MDAX machen Rational einen Satz um 14,5 Prozent. Der Großküchenausrüster hat den Ausblick für Umsatz und Gewinn angehoben. In Paris liegen Accor 0,6 Prozent höher, nachdem der Hotelbetreiber den Ausblick nach oben genommen hat. H&M verlieren 3,8 Prozent. Im dritten Quartal belasteten Einmalkosten im Zusammenhang mit der Einstellung des Russlandgeschäfts. Der Kurs des spanischen Wettbewerbers Inditex büßt 2 Prozent ein. In Brüssel bricht der Kurs von Colruyt um über 20 Prozent ein. Auf der Hauptversammlung stellte der Einzelhändler die Aktionäre auf eine Gewinnwarnung ein. In London fallen Next um fast 9 Prozent. Das Unternehmen hat die Jahresprognose gesenkt. Als durchwachsen werden neue Geschäftszahlen von Hornbach (-6,2%) bezeichnet. Der Umsatz lese sich gut, die Ertragsseite aber etwas schwächer, heißt es. Den Ausblick hat die Baumarktkette bekräftigt.

DEVISEN

zuletzt +/- %  Do, 8:29  Mi,17:17  % YTD 
EUR/USD        0,9713 -0,2%   0,9660   0,9635 -14,6% 
EUR/JPY        140,54 +0,2%   139,74   139,17  +7,4% 
EUR/CHF        0,9508 +0,1%   0,9481   1,0200  -8,4% 
EUR/GBP        0,8961 +0,2%   0,8965   0,8958  +6,7% 
USD/JPY        144,67 +0,4%   144,65   144,44 +25,7% 
GBP/USD        1,0843 -0,4%   1,0774   1,0754 -19,9% 
USD/CNH (Offshore)   7,1379 -0,3%   7,2012   7,2063 +12,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       19.414,93 -1,0% 19.342,71 19.414,42 -58,0% 
 

Am Devisenmarkt legt der Dollar nach den deutlichen Vortagesabgaben im Gefolge der Marktintervention der BoE nun wieder zu. Der Dollar ist als vermeintlich sicherer Währungshafen angesichts der anhaltenden Risikoscheu der Anleger weiter gefragt. Der Dollar-Index steigt um 0,6 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach kräftigen Verlusten am Vortag ist es in Ostasien und Australien überwiegend zu einer Erholung gekommen. In China drehten die Börsen hingegen ins Minus. Die Märkte in Japan, Australien und Korea folgten den guten Vorgaben der Wall Street. Auslöser für die Aufschläge war die Bank of England, die angekündigt hatte, vorübergehend Staatsanleihen zu kaufen. In Japan stützten Technologie- und Pharmaaktien den Markt. Teilnehmer berichteten, dass die Sorgen wegen der Kreditkosten nach der Aktion der Bank of England etwas nachgelassen hätten. Nach ihrem 17-Prozent-Sprung am Mittwoch rückten die Aktien von Eisai nun um weitere 14 Prozent vor. Das Pharmaunternehmen hatte gemeinsam mit Biogen positive Ergebnisse einer Phase-III-Studie des Alzheimer-Medikaments Lecanemab bekanntgegeben. In Südkorea wurde die kleine Erholung (+0,1%) von Biotech- und Elektronikwerten angeführt. Marktstabilisierungsaktionen stützten das Sentiment. So haben das Finanzministerium und die Bank of Korea beschlossen, Staatsanleihen am Markt zu kaufen. Damit sollen die Renditen nach unten gebracht werden. Zudem erwägt die Financial Services Commission Maßnahmen zur Stabilisierung des Aktienmarkts. In Hongkong hat der HSI im späten Geschäft ins Minus gedreht. Analysten von China Industrial Securities urteilen indes, der Markt habe das meiste an negativen Faktoren eingepreist. Der Broker rät dennoch, vorerst abzuwarten. In Sydney schlossen alle Sektoren mit Aufschlägen, angeführt vom Energie- (+2,8%) und vom Rohstoffsektor (+2,2%). Die Aktie des Software-Unternehmen Iress sackte nach einer Gewinnwarnung um 17 Prozent ab. Premier Investments stiegen dagegen um 15 Prozent. Nach einem höheren Jahresgewinn hat der Modeketten-Betreiber eine Sonderdividende und einen Aktienrückkauf angekündigt.

CREDIT

Nach dem starken Anstieg am Mittwochvormittag kommen die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt am Donnerstag zur gleichen Tageszeit wieder leicht zurück. Im Fokus steht Italien, wo nach dem Wahlergebnis vom Wochenende die Risikoprämien sukzessive anziehen, auf 175 im Vergleich zu 151 vor Wochenfrist. Damit einher geht die Ausweitung der Renditedifferenz zwischen deutschen und italienischen Anleihen von 2,19 auf 2,46 Prozentpunkte. Für die Credit-Strategen der Erste Group überwiegen in den kommenden Wochen Abwärtsrisiken. Im Unternehmenssegment spiegele sich die steigende Unsicherheit in höheren Spreads wider, sie weiteten sich bereits die zweite Woche in Folge aus. Moody's erwarte zudem einen Anstieg der Ausfallraten europäischer Hochzinsanleihen von derzeit 1,8 auf 3,2 Prozent in den nächsten sechs Monaten. Die straffere Geldpolitik erhöhe die Finanzierungskosten, die sich in diesem schwachen wirtschaftlichen Umfeld nachteilig auf das Kreditprofil von Unternehmen auswirkten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

PORSCHE

Ein fulminanter Start ist es nicht, den die Aktie der Porsche AG am Donnerstag zu ihrem Börsendebüt hinlegt: Der erste Kurs wurde mit 84 Euro festgestellt, lediglich 1,8 Prozent über dem Ausgabekurs von 82,50 Euro, der seinerseits wiederum den oberen Rand der Zeichnungsspanne von 76,50 bis 82,50 Euro markierte. Zuletzt ging das Papier nur noch mit 82,88 Euro um.

AURELIUS

erwirbt drei europäische Papierfabriken von Sappi Limited, einem Hersteller von beschichteten Papieren, Verpackungspapieren und Spezialpapieren mit Sitz in Südafrika. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Die drei Standorte in Finnland, Deutschland und den Niederlanden werden im Geschäftsjahr 2022 voraussichtlich einen Gesamtumsatz von mehr als 1 Milliarde Euro erzielen, wie die Aurelius Group mitteilte.

HELLA

hat in seinem ersten Geschäftsquartal 2022/23 dank der hohen Nachfrage nach Licht- und Elektronikprodukten seinen Umsatz erhöht. Ungeachtet der steigenden Kostenbelastungen insbesondere für Material, Energie und Logistik sowie hohen Investitionen konnte Hella das bereinigte operative Ergebnis auf Vorjahresniveau halten. Den Ausblick für das Gesamtgeschäftsjahr hat die Gesellschaft bekräftigt.

HORNBACH

hat im zweiten Geschäftsquartal 2022/23 zwar mehr umgesetzt, aber wegen des Inflations- und Kostendrucks weniger verdient. Zudem drückten gestiegene Geschäfts- und Personalkosten. Den Mitte Juni gesenkten Ausblick für das Geschäftsjahr 2022/23 bestätigte das SDAX-Unternehmen.

HYPOVEREINSBANK

bekommt im März 2023 mit Marion Höllinger einen neuen CEO. Sie folge damit auf Michael Diederich, der Ende Februar zurücktrete, um ein neues Amt als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand des FC Bayern München zu übernehmen, teilte das Tochterunternehmen der italienischen Unicredit mit.

M.M. WARBURG

muss auf Anordnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) immer noch mehr Eigenkapital vorhalten als gesetzlich vorgeschrieben - allerdings weniger als bislang. Die Bafin hatte das Institut Ende vergangenen Jahres angewiesen, zusätzliche Eigenmittel vorzuhalten, weil es gegen die Anforderungen an die Einhaltung der Großkreditobergrenze und gegen die Anforderungen an eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation verstoßen hatte. Vor einem Monat hob die Finanzaufsicht diese Anordnung auf und erließ eine neue, wie sie nun mitteilte.

MORPHOSYS

stellt am Donnerstag auf der Jahrestagung der Society of Hematologic Oncology (SOHO) neue Langzeitdaten aus einer Studie mit dem Krebsmedikament Monjuvi vor. Die laufende L-MIND-Studie untersucht die langfristige Wirksamkeit von Monjuvi plus Lenalidomid, gefolgt von einer Monotherapie mit Monjuvi. Die Studiendaten belegen die langfristige Wirksamkeit des Medikamentes bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom, einer Krebserkrankung des lymphatischen Systems, die seit mindestens zwei Jahren behandelt werden.

CREDIT SUISSE

hat Jin Wang zur Chefin des chinesischen Wertpapier-Joint-Ventures ernannt. Wie die Schweizer Bank mitteilte, erfolgt die Bestellung im Rahmen einer größeren Umstrukturierung, mit der die Bank ihre Präsenz im chineischen Markt stärken will. Wang leitet seit Juni 2020 das Wealth-Management-Geschäft der Bank. Zuvor war sie bei der China Merchants Bank tätig. Ihr Vorgänger, Tim Tu, schied 2022 nach weniger als zwei Jahren aus. Er war einer von mehreren hochrangigen Managern, die 2022 das chinesische Geschäft verließen.

H&M

hat im dritten Geschäftsquartal deutlich weniger verdient. Wie die schwedische Modehandelskette mitteilte, belasteten im Quartal Einmalkosten im Zusammenhang mit der Einstellung des Russlandgeschäfts. Das Unternehmen will nun ein Kostensenkungs- und Effizienzprogramm starten.

AGL

der größte CO2-Emittent Australiens, will deutlich früher aus der klimaschädlichen Kohle aussteigen als bislang geplant. Der Betrieb seines letzten Kohlekraftwerks Loy Yang A im Bundesstaat Victoria werde bis Mitte 2035 eingestellt und damit ein Jahrzehnt früher als ursprünglich geplant, teilte AGL am Donnerstag mit. Die geplante Schließung sei "eine der bedeutendsten Dekarbonisierungsinitiativen in Australien", erklärte AGL-Vorstand Patricia McKenzie.

ZHEJIANG/ONEWO

Der chinesische Elektroauto-Hersteller Zhejiang Leapmotor Technology und der Immobilienverwalter Onewo sind am Donnerstag bei ihren Marktdebüts in Hongkong unter die Räder gekommen. Für die wachsende Zahl von Unternehmen, die sich auf einen Börsengang in der asiatischen Finanzmetropole vorbereiten, verheißt das nichts Gutes.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

September 29, 2022 07:06 ET (11:06 GMT)

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