Eine echte Geduldsprobe erleben derzeit die E.ON-Aktionäre. Immerhin liegen die Kurse 3,78 Prozent tiefer als noch vor einer Woche. Der Titel schloss drei der fünf Sitzungen mit Verlusten. Darunter das Minus vom Dienstag in Höhe von 2,71 Prozent als höchster Tagesverlust der vergangenen Tage. Stehen die Bären jetzt dauerhaft auf der Kommandobrücke oder wie geht es weiter?
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Die mittelfristigen Aussichten haben sich durch diese Verluste verschlechtert. Denn dadurch kommt die nächste wichtige Haltezone immer näher. Schließlich ...
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