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MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In China und Südkorea bleiben die Börsen wegen des Chinesischen Nationalfeiertags und des Tags der Staatsgründung geschlossen.

DIENSTAG: In China und Hongkong bleiben die Börsen wegen Chinesischen Nationalfeiertags und des Feiertags Chung Yeung Festival geschlossen.

TAGESTHEMA

Die Organisation der Erdölexportländer Opec+ zieht wegen der deutlich gefallenen Ölpreise offenbar die drastischste Produktionskürzung seit Beginn der Corona-Pandemie in Erwägung. Bei dem Treffen am 5. Oktober in Wien strebe die OPEC+ eine Reduzierung ihrer Förderquoten um mehr als eine Millionen Barrel pro Tag (bpd) an, sagten mit den Plänen vertraute Personen. Dies könnte die weltweite Wirtschaftsentwicklung unter Druck setzen. Zur OPEC+ gehören neben den Staaten der Organisation Erdöl exportierender Länder auch Öl-Förderer wie Russland. Die Besorgnis über eine sich verlangsamende Weltwirtschaft hat die Ölpreise so schnell fallen lassen wie seit dem Ausbruch der Covid-19-Krise Anfang 2020 nicht mehr, was die Opec+ veranlasste, über Möglichkeiten zur Stützung des Ölpreises nachzudenken. Jeder Schritt der Opec+ zur Erhöhung des Ölpreises, könnte den Druck auf die westlichen Verbraucher, die bereits unter den hohen Energiekosten leiden, weiter verschärfen und gleichzeitig Russland - einem der größten Energieproduzenten der Welt - helfen, seine Staatskassen zu füllen, während das Land Krieg gegen die Ukraine führt.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
   15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe September 
      (2. Veröffentlichung) 
      PROGNOSE:  51,8 
      1. Veröff.: 51,8 
      zuvor:   51,5 
 
   16:00 Bauausgaben August 
      PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
      zuvor:  -0,4% gg Vm 
 
   16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe September 
      PROGNOSE: 52,0 Punkte 
      zuvor:  52,8 Punkte 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             Stand  +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   3.595,00  -0,2% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 10.976,00  -0,5% 
Nikkei-225        26.070,92  +0,5% 
Hang-Seng-Index      16.923,87  -1,7% 
Kospi           2.413,20 +12,0% 
Shanghai-Composite      FEIERTAG 
S&P/ASX 200        6.456,90  -0,3% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Mit einer uneinheitlichen Tendenz zeigen sich die Börsen in Ostasien zu Beginn der neuen Handelswoche. Leicht belastend wirken sich die negativen Vorgaben der Wall Street aus, wo es nach einem volatilen Verlauf erneut nach unten ging. Hier drückten die Sorgen um weitere deutliche Zinserhöhungen zur Eindämmung der Inflation und der zunehmenden Wahrscheinlichkeit einer Rezession auf das Sentiment. Die bestehenden Inflationssorgen hatten am Freitag neue Nahrung erhalten, denn der Inflationsdruck in den USA hat im August erneut zugenommen. Auch in Asien verläuft der Handel volatil. Während der Nikkei-225 nach anfänglichen Abgaben den Sprung ins Plus schafft, notiert der Hang-Seng-Index in Hongkong trotz einer Zwischenerholung im Minus. Gesucht sind weiter die Aktien von Immobilienentwicklern, nachdem die chinesische Notenbank beschlossen hat, den Städten mehr Spielraum für niedrigere Hypothekenzinsen zu geben. In Japan belastete die vierteljährliche Tankan-Umfrage der Bank of Japan nur kurzzeitig. Diese zeigte, dass sich die Stimmung unter Japans großen Unternehmen in den drei Monaten bis September verschlechtert hat.

US-NACHBÖRSE

Die Intel-Aktie stand im Fokus des nachbörslichen Handels am Freitag. Der US-Chipkonzern treibt den geplanten Börsengang seiner Fahrassistenz-Tochter Mobileye voran. Für die Intel-Aktie ging es nach der Schlussglocke um 0,4 Prozent nach oben.

WALL STREET

INDEX      zuletzt +/- % absolut +/- % YTD 
DJIA     28.725,51 -1,7% -500,10   -21,0% 
S&P-500    3.585,62 -1,5%  -54,85   -24,8% 
Nasdaq-Comp. 10.575,62 -1,5% -161,89   -32,4% 
Nasdaq-100  10.971,22 -1,7% -193,56   -32,8% 
 
           Freitag  Donnerstag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,56 Mrd 1,01 Mrd 
Gewinner       1.380    558 
Verlierer      1.817   2.702 
Unverändert      163    136 
 

Schwach - Die Volatilität blieb mit den Sorgen um weitere kräftige Zinserhöhungen zur Eindämmung der Inflation und der zunehmenden Wahrscheinlichkeit einer Rezession weiter hoch. Belastend wirkten auch leicht steigende Anleihe-Renditen. Der Inflationsdruck in den USA hat im August erneut zugenommen. Der Kern-PCE-Deflator stieg um 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, nach 4,6 Prozent im Vormonat. Zudem hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago im September deutlich abgekühlt und fiel unter die Expansionsschwelle von 50. Der Fokus ist nun auf die ISM-Daten für September am Montag gerichtet. Nike (-12,8%) hat nach einem Gewinneinbruch im ersten Geschäftsquartal angesichts hoher Lagerbestände im Vorfeld des wichtigen Weihnachtsgeschäfts einen trüben Ausblick gegeben. Micron Technology (+0,2%) hat Umsatz- und Gewinnrückgänge und zudem einen schwachen Ausblick abgeliefert. Allerdings lag der Non-GAAP-Gewinn im vierten Geschäftsquartal über dem Marktkonsens. Die EU-Kartellbehörde hat eine formelle Untersuchung der geplanten Übernahme von Activision Blizzard (-0,7%) durch Microsoft (-1,9%) eingeleitet.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,22     +0,8    4,21   349,1 
5 Jahre         4,06     +3,5    4,02   279,7 
7 Jahre         3,95     +2,2    3,93   250,9 
10 Jahre         3,80     +1,2    3,79   228,7 
30 Jahre         3,76     +4,1    3,72   186,4 
 

Am Anleihemarkt legten die Renditen leicht zu. Der weiter gestiegene Inflationsdruck in den USA dürfte die US-Notenbank in ihrem Zinserhöhungskurs bestätigen, hieß es. Das Haupthindernis für die Fed sei der angespannte Arbeitsmarkt. Analysten gehen davon aus, dass sich die Schaffung von Arbeitsplätzen im September verlangsamt hat. Der offizielle US-Arbeitsmarktbericht wird am kommenden Freitag veröffentlicht. Die Rendite 10-jähriger Papiere stieg um 1,2 Basispunkte auf 3,80 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN     zuletzt    +/- %   00:00 Fr, 9:19 Uhr  % YTD 
EUR/USD      0,9800    +0,0%   0,9796    0,9824  -13,8% 
EUR/JPY      141,94    +0,1%   141,76    141,69  +8,5% 
EUR/GBP      0,8790    +0,4%   0,8759    0,8793  +4,6% 
GBP/USD      1,1150    -0,3%   1,1187    1,1171  -17,6% 
USD/JPY      144,85    +0,1%   144,70    144,30  +25,8% 
USD/KRW     1.440,23    +0,7%  1.440,23   1.430,30  +21,1% 
USD/CNY      7,1160      0%   7,1160    7,0908  +12,0% 
USD/CNH      7,1459    +0,2%   7,1305    7,0875  +12,5% 
USD/HKD      7,8500    +0,0%   7,8497    7,8498  +0,7% 
AUD/USD      0,6437    +0,5%   0,6405    0,6505  -11,4% 
NZD/USD      0,5640    +0,7%   0,5602    0,5728  -17,4% 
Bitcoin 
BTC/USD    19.140,74    -0,3% 19.201,55   19.533,16  -58,6% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Am Devisenmarkt gab der Dollar zwischenzeitliche Gewinne wieder ab und zeigte sich kaum verändert. Analyst Chris Turner von ING sieht die Gründe für die Dollar-Stärke aber als weiter intakt. Die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen in den USA und die Nachfrage nach sicheren Häfen aufgrund wirtschaftlicher und geopolitischer Risiken dürften dafür sorgen, dass etwaige Verluste nur vorübergehend seien.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     81,58    79,49   +2,6%     +2,09  +15,9% 
Brent/ICE     87,41    85,14   +2,7%     +2,27  +18,8% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise verloren bis zu 1,8 Prozent. Hier belasteten weiter Sorgen vor einer sinkenden Nachfrage, wobei die aggressive Straffung der Geldpolitik durch die Zentralbanken das Risiko einer Rezession erhöhe, hieß es. "Die Aussichten für die Rohölnachfrage werden von den Wirtschaftsdaten und Unternehmensberichten nicht gerade begünstigt", so Edward Moya von Oanda. Er erwartet, dass sich die Preise gegen Ende des Jahres stabilisieren werden.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.664,54   1.660,53   +0,2%     +4,00  -9,0% 
Silber (Spot)   19,36    19,03   +1,8%     +0,33  -16,9% 
Platin (Spot)   864,63    864,55   +0,0%     +0,08  -10,9% 
Kupfer-Future    3,39     3,43   -1,1%     -0,04  -23,3% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Mit dem wenig veränderten Dollar erholte sich der Goldpreis. Übergeordnet dürften weiter kräftig steigende Zinsen zur Eindämmung der Inflation das zinslose Edelmetall aber belasten, hieß es.

MELDUNGEN SEIT FREITAG, 20.00 UHR

UKRAINE-KRIEG

- Die USA halten einen russischen Einsatz von Atomwaffen im Ukraine-Krieg für möglich, sehen derzeit aber keine Anzeichen für einen unmittelbar bevorstehenden Angriff dieser Art. Der Nationale Sicherheitsberater im Weißen Haus, Jake Sullivan, sagte am Freitag, es gebe angesichts des "atomaren Säbelrasselns" des russischen Präsidenten Wladimir Putin das "Risiko", dass der Kreml-Chef einen solchen Angriff in Erwägung ziehen könnte.

- Der UN-Sicherheitsrat hat sich am Freitag mit der Annexion von vier ukrainischen Regionen durch Russland befasst. Russland blockierte dabei mit einem Veto eine Resolution, mit der die vorausgegangenen "illegalen" Referenden in den ukrainischen Gebieten verurteilt werden sollten.

- US-Außenminister Antony Blinken hat Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin über eine angebliche Verantwortung des Westens für die Lecks an den Nord-Stream-Pipelines entschieden zurückgewiesen.

- Die G7-Staaten haben die "illegale Annexion" von vier ukrainischen Regionen durch Russland scharf kritisiert und angekündigt, diese niemals anzuerkennen. "Wir werden weder diese vorgeblichen Annexionen noch die mit vorgehaltener Waffe durchgeführten fingierten 'Referenden' jemals anerkennen", hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung der G7-Außenminister.

- Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Annexion ukrainischer Regionen durch Russland verurteilt und Moskau vor dem Einsatz von Atomwaffen gewarnt.

JAPAN

Die Stimmung unter Japans großen Herstellern hat sich in den drei Monaten bis September wegen der anhaltenden Sorgen über Lieferengpässe zum dritten Mal in Folge verschlechtert. Der Hauptindex, der die Stimmung der großen Hersteller misst, lag bei plus 8 nach plus 9 in der Juni-Umfrage, wie aus der vierteljährlichen Tankan-Unternehmensumfrage der Bank of Japan hervorgeht. Volkswirte hatten in einer Umfrage des Datenanbieters Quick mit einem Stand von plus 11 gerechnet. Der Index stellt den Prozentsatz der Unternehmen dar, die die Geschäftslage als günstig bezeichneten, abzüglich derjenigen, die die Lage als ungünstig bezeichneten.

US-NOTENBANK

Der Fed-Chef von Richmond, Thomas Barkin, hat das schnelle Tempo der Zinserhöhungen verteidigt. Alles deute darauf hin, dass die Inflation in den USA in den kommenden Monaten sinken werde, sagte Barkin. "Die Inflation dürfte ein wenig zurückgehen. Ich erwarte nicht, dass dies sofort geschieht. Ich erwarte auch nicht, dass sie vorhersehbar sein wird", sagte Barkin.

NATO

Die Türkei will den Nato-Beitritten Schwedens und Finnlands nach Angaben von Präsident Recep Tayyip Erdogan erst dann zustimmen, wenn die Länder "ihre Versprechen einhalten".

BRASILIEN

Mit einem wider Erwarten knappen Sieg hat der linke Spitzenkandidat Luiz Inácio Lula da Silva die erste Runde der Präsidentschaftswahl in Brasilien für sich entschieden. Wie das Oberste Wahlgericht (TSE) am Sonntagabend (Ortszeit) auf seiner Webseite bekanntgab, gewann Lula 47,97 Prozent, während Amtsinhaber Jair Bolsonaro 43,6 Prozent für sich verbuchen konnte. Damit treten die beiden Kandidaten am 30. Oktober in einer Stichwahl gegeneinander an.

ASTON MARTIN / GEELY

Der chinesische Automobilproduzent Zhejiang Geely Holding hat einen Anteil von fast 8 Prozent an der britischen Sportwagenmarke erworben und damit sein Portfolio an europäischen Automobilherstellern erweitert.

MICROSOFT / ACTIVISION BLIZZARD

Die Kartellbehörde der Europäischen Union hat eine formelle Untersuchung der geplanten Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft eingeleitet. Die Brüsseler Behörde schließt sich damit anderen wichtigen Regulierungsbehörden an, die das 75 Milliarden US-Dollar schwere Geschäft unter die Lupe nehmen.

INTEL

treibt den geplanten Börsengang seiner Fahrassistenz-Tochter Mobileye voran. Das in Israel ansässige Unternehmen reichte bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC nach eigenen Angaben am Freitag einen Antrag für eine Börsennotierung ein. Demnach soll Mobileye an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistet werden. Mobileye nannte weder einen voraussichtlichen Umfang für seine Erstnotiz noch eine Preisspanne.

TESLA

hat im vergangenen Quartal eine Aufholjagd gestartet. Mit 343.830 Fahrzeugen lieferte der Elektroauto-Hersteller von Juli bis September nach eigenen Angaben 42 Prozent mehr an Kunden aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Von Factset befragte Analysten hatten Tesla mit 371.000 Fahrzeugen allerdings einen noch höheren Absatz im dritten Quartal zugetraut.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

October 03, 2022 01:44 ET (05:44 GMT)

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